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socksfetisch


SPRITZREIN01

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Kann mir mal jemand erklären, wie ich den äußeren und inneren Schließmuskel entspannen/öffnen kann, damit der Schwanz gut reinkommt? Möchte mal wieder gefickt werden!


Geschrieben

hmmm also ich entspanne erst einmal mental....und es hilft beim eindringen des Partners "leicht zu drücken"(so als wollte man was "raus drücken🙈"(körpergrfühle zu beschreiben ist schwer)


Geschrieben

Danke erstmal. lieber Robbi45,

ich dachte, da gibt es eine spezielle Technk.......


schwuler-nordstern
Geschrieben

Ein spezielles Training, um den Schließmuskel des Anus zu entspannen, gibt es meines Wissens nicht. Im Gegenteil. Rein anatomisch gesehen ist es ja die Aufgabe des Schließmuskels den Darmausgang zu verschließen und nur beim Stuhlgang zu entspannen.
Wenn Du längere Zeit nicht mehr passiven Analsex gehabt hast, ist es ganz natürlich, dass Du enger sein wirst, als ein Mann, der regelmäßig gefickt wird.
Damit ein steifer Penis eindringen kann, ist es unerläßlich, dass der Passive seine Beckenbodenmuskulatur entspannt. Um dafür ein Gefühl zu bekommen, versuche mal diese Muskelgruppen ganz gezielt anzuspannen und dann zu entspannen. Das geht am einfachsten, in dem Du Dir vorstellst, Du wolltest Deinen Urinstrahl bewußt unterbrechen/zurückhalten. Eine gute Anleitung gibt es auch bei
www.beckenbodentraining-männer.com.
Damit der Penis gut eindringen kann, ist für enggebaute oder unerfahrene Männer ein gutes Vorspiel ganz wichtig. Bevor der Aktive eindringt, sollte er das Fickloch gut vordehnen und durch eine gezielte Massage entspannen. Wer es mag, kann dafür die Zunge benutzen, oder auch das Loch durch das Einführen von einem oder zwei Fingern dehnen.
Eine große Portion Gleitgel sollte immer zum Einsatz kommen. Dabei nicht nur den Penis einreiben, sondern vor allem auch das Loch des Passiven. Durch langsames und gefühlvolles Eindringen wird das Gleitgel langsam im Innern des Anus verteilt. Immer mit ganz langsamen Fickbewegungen starten und dann die Intensität steigern.
Auch eine entspannte Stellung beim Ficken kann manchmal Wunder wirken. Empfehlen kann ich (als aktiver Ficker) die Missionarstellung (der Passive liegt mit weit geöffneten Beinen auf dem Rücken). Durch das Unterlegen eines kleinen festen Kissens unter das Becken des Passiven gelingt das Eindringen für den Aktiven wesentlich einfacher. Hinzu kommt, dass beide Sexpartner stets Blickkontakt haben, und der Aktive sofort mit den Fickbewegungen aufhören kann, wenn er merkt, dass der Passive Schmerzen hat oder das Druckgefühl im Anus als unangenehm empfindet.
Meiner Meinung nach ist es auch keine Schande, wenn man einem potenziellen Sexpartner vorher signalisiert, dass man längere Zeit nicht gefickt wurde und der Aktive daher mit etwas mehr Behutsamkeit und Vorsicht zu Werke gehen sollte.

Geschrieben

Danke für die ausführliche Antwort!!!!


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