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BDSM und Scham


xposd4u2use

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
Ich weiss ja nicht , Scham ? Es ist doch genau mein Wille wenn ich mich als Devoter dem Dominanten in die Hände gebe, mich also ausliefere. Aus dieser Situation ziehe ich doch meine Lustgefühle. Ich empfinde dabei keine Scham .
Geschrieben
Ja was soll man da schreiben, Ich bin devot und möchte es gerne ausleben,aber es gibt selten dominante Herren. Ich glaube wenn zwei zusammen das gleiche möchten gibt es auch kein Schamgefühl egal wo es passiert 😍
Geschrieben

Anfangs habe ich mich geschämt, wenn ich vor mehreren vorgeführt und dann z. B. gespankt wurde. Vor allem dann, wenn mir die Augen verbunden wurden und ich nicht wusste ob da Personen dabei waren die von meiner Veranlagung nichts wussten. Das ist gut gegangen und jetzt ist es mir egal.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb xposd4u2use:

Ist es möglich, dass BDSM und Scham auch für den dominanten, sadistischen Partner untrennbar miteinander verbunden sind?

Das Schamgefühl ist beim devoten, masochistischen Partner leichter zu erklären als beim dominanten:
Der devote Partner fühlt sein Ausgeliefert sein, seine Nacktheit, seine Schutzlosigkeit, sein physisches und psychisches Exponiert-sein direkt. Und das erzeugt offensichtlich Schamgefühle. Er schämt sich dafür, einem dominanten Partner preisgegeben zu sein und daran nichts ändern zu können.

Beim dominanten Partner ist das nicht so klar.
Er beherrscht ja seinen Partner und exponiert sich selber soweit, wie er selber will, wie es ihm gefällt - wenn überhaupt.
Ich sehe aber bei ihm eine andere Form von Scham: die Scham, zurückgewiesen zu werden. Und die lässt sich eben dadurch vermeiden, oder wenigstens vermindern, indem der devote Spielpartner in eine Situation gebracht wird, in der er ihn gar nicht zurückweisen kann.

Wie denkt ihr darüber?

Guten Tag Männer und Forumsleser 

Nun dafür ist ein Dominanter Partner da dass er feinfuhlig die Angste Geisteszustande auch erkennt und dir als passivem / Sub die Angst nimmt ...

Bei mir geschieht das in intensivem Zweigesprach  vorher !!! bevors intim wird ! Wie sonst sollte man mir als Spiel/ Sexpartner denn sonst sich anvertrauen????

Einen Satz dazu sage ich da immer ins Ohr :" Lass dich ganz fallen ..wehre dich nicht gegen deine Abgründe...ich bin für dich da und ich lass dich nicht los !!! lass alles raus!! 

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb xposd4u2use:

Ist es möglich, dass BDSM und Scham auch für den dominanten, sadistischen Partner untrennbar miteinander verbunden sind?

Das Schamgefühl ist beim devoten, masochistischen Partner leichter zu erklären als beim dominanten:
Der devote Partner fühlt sein Ausgeliefert sein, seine Nacktheit, seine Schutzlosigkeit, sein physisches und psychisches Exponiert-sein direkt. Und das erzeugt offensichtlich Schamgefühle. Er schämt sich dafür, einem dominanten Partner preisgegeben zu sein und daran nichts ändern zu können.

Beim dominanten Partner ist das nicht so klar.
Er beherrscht ja seinen Partner und exponiert sich selber soweit, wie er selber will, wie es ihm gefällt - wenn überhaupt.
Ich sehe aber bei ihm eine andere Form von Scham: die Scham, zurückgewiesen zu werden. Und die lässt sich eben dadurch vermeiden, oder wenigstens vermindern, indem der devote Spielpartner in eine Situation gebracht wird, in der er ihn gar nicht zurückweisen kann.

Wie denkt ihr darüber?

Die Zurückweisung wird eher nicht kommen ..

Wenn ich soweit bin mit n.Partner . geschehen bei mir ein paar sehr Einfühlsame Gesten und Worte Taten  die ich an meinen passiven Partner/ Lehrling richte ...

Die Unmissverständlich sind 😎🫵

Geschrieben
vor 4 Stunden, schrieb rudi54:

Ich weiss ja nicht , Scham ? Es ist doch genau mein Wille wenn ich mich als Devoter dem Dominanten in die Hände gebe, mich also ausliefere. Aus dieser Situation ziehe ich doch meine Lustgefühle. Ich empfinde dabei keine Scham .

Ich bin ja auch devot. Und ich schäme mich (noch immer), wenn ich mich exponiere und ausliefere. Ich überwinde meine Scham selbstverständlich jeweils, weil ich weiss, dass sie einfach dazu gehört.
Was meine Frage aber war: Sind BDSM und Scham auch für den dominanten Partner miteinander verbunden?

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb xposd4u2use:

Ich bin ja auch devot. Und ich schäme mich (noch immer), wenn ich mich exponiere und ausliefere. Ich überwinde meine Scham selbstverständlich jeweils, weil ich weiss, dass sie einfach dazu gehört.
Was meine Frage aber war: Sind BDSM und Scham auch für den dominanten Partner miteinander verbunden?

Für mich der d.sexuelle und menschliche Offenheit auslebt ...ist sie zwar ganz am Anfang da wenn ich jemanden neues kennenlerne und mich zum ersten Mal vor jemanden ausziehe.

kann dem aber ziemlich wirksam entgegen stehen wenn ich offen bin im Gespräch/ Geiste 

  • 1 Monat später...
Cherokee2003
Geschrieben

Man(n) gibt sich ja als Devoter , mit voller Absicht in diese Stiuation ist da Scham normal nicht vorhanden , bei mir ist das Schamgefühl vorhanden oder kommt mal auf , weil ich das Sklave sein auch mit Outdoir auslebe , uns es schon vorgekomnen ist das jemand fremdes dazu gekommen ist , da gabe ich dan  auch ein gewisses Schamgefühl zumeisst für den Moment , aber das überrascht erwischt werde erhöht aber auch die Erregung ..

Geschrieben

Ich mag mir gerne meinen Arsch mit der Peitsche versohlen. Das ist so ein geiles gefühl und bin dabei völlig hemmungslos und schäme mich für nichts!!!

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