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A WET DAY


Empfohlener Beitrag

Der Text ist heiß!

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Geschrieben

DIESE GESCHICHTE IST REIN ERFUNDEN UND BASIERT AUF MEINEN FANTASIEN, DIE ICH ZU GERN UNTER ANDEREM GENAU SO ERLEBEN MÖCHTE....

 

Heute hatte ich den starken Wunsch verspürt, mit einem Mann Sex zu haben. Also packte ich meine Sachen zusammen - Handtücher, Flipflops, Duschgel und Gleitgel. Da ich wußte, was ich mir wünschte, nahm ich zur Sicherheit eine Viagra, um nicht mittendrin zu versagen. So ausgestattet fuhr ich dann zu der Männersauna.

 

Nachdem ich meinen Wagen in der Nähe geparkt hatte, bin ich durch den Eingang an die Kasse, habe den Eintritt bezahlt und in die Umkleide gegangen. Nachdem ich mich meiner Kleidung entledigte, wollte ich mit dem Handtuch um den Arm zuerst in eine Sauna, um mich aufzuheizen. Ich wählte die Biosauna, da in dieser die Temperaturen nicht ganz so hoch und schneidend ist. So kann man sich länger darin aufhalten und schwitzt auch wesentlich mehr als in der klassischen Finnen-Sauna.

Fünf oder Sechs Gestalten erkannte ich in der Dunkelheit und grüßte allgemein in die Runde. Ich fand einen freien Platz weiter oben, bereitete mein Handtuch aus und legte mich erstmal hin. Es gab kaum Licht. Außer ein paar indirekter LED-Spots war kaum was zu sehen. Es war gerade hell genug, um die schweißnassen Köper im Licht der LEDs glänzen zu sehen.

 

Ich sah mich nach den Herren um, versuchte zu erkennen, wer mir denn gefallen würde. Kurz darauf hatten wohl drei Männer genug und verließen jeweils für sich die Sauna wieder. Es waren jedoch noch zwei weitere Männer übrig, die augenscheinlich zusammengehörten. Sie saßen schräg gegenüber von mir auf der unteren Stufe. Überraschenderweise und glücklicherweise entsprachen sie meinem Geschmack... der eine hatte mittellanges Haar, blond, war schlank, fast dünn, um die 30, kein Bart und den zweiten schätzte ich auf ca 37, kürzeres Haar, aber genug, um darin zu "wuscheln", ebenfalls kein Bart. Er war etwas trainierter und hatte einen leichten Bauchansatz. Also durchaus sehr interessant für mich... Lust hatte ich jede Menge auf die zwei, brachte aber nicht den Mut auf, sie  anzusprechen. So vergingen weitere 5 Minuten des allgemeinen Schweigens.

 

Mittlerweile lief mir der Schweiß meinen Körper an den Seiten herab und ich genoß dieses Prickeln der heißen Schweißtropfen auf der Haut. Noch auf dem Rücken liegend zog ich meine Beine an mich heran und rieb an meinen Füßen entlang. Natürlich nicht ohne Hintergrund. Die zwei jüngeren flüsterten sehr leise und blickten immer wieder zu mir. Dann stand einer der beiden auf und setzte sich direkt zu mir. Er sah mich an und sprach leise zu mir. „Du gefällst meinem Spezi.“ Ich legte meine Hand auf seine und antwortete: „Na dann hol ihn doch her!“

Er grinste. „Ich sah ihn an, bemerkte, wie sein Schweiß überall glänzte und herablief. Seine Haare klebten teils in kleinen Strähnen auf seiner Stirn. Das machte mich noch mehr rollig und so verlor ich meine Scheu. Er drehte sich um und winkte seinen Spezl zu sich. Die beiden legten ihre Handtücher eine Stufe tiefer direkt bei mir aus und lehnten sich an meine Bank, ein Paar Hände auf meinen Füßen, das andere Paar begann, über meinen Oberkörper mit leicht angezogenen Fingernägeln zu kraulen. Ein Schwall Gänsehaut jagte durch mich hindurch und ich stöhnte leise auf. „Aaaaah ja, das tut gut“. Beide Händepaare begannen, mich zu streicheln und zu kraulen.

Von den Enden meiner Gliedmaße fuhren sie langsam Richtung Oberkörper, ohne jedoch meine Brustwarzen, meinen Schwanz oder gar den Sack zu berühren. Ich begann entspannter zu atmen und versuchte, sie ebenfalls anzufassen, was aber in meiner liegenden Position gar nicht leicht war.

Also drehte mich mich seitlich zu ihnen und zog einfach einen Kopf an mich ran und begann, diesen Kerl zu küssen. Ich gab ihm erst einen normalen geschlossenen Kuss, wiederholte ihn mehrfach. Währenddessen registrierte ich, daß sich meine Zehen noch wärmer anfühlten als bisher. Ich blickte kurz an mir herab und sah, wie einer der Beiden an meinen Zehen lutschte. Mein Schwanz war währenddessen bereits steinhart, ich schwitzte nun noch mehr durch das Empfinden der Lust als durch die Hitze. Dann zog ich den Kopf wieder an mich heran und leckte seine Lippen. Ich leckte den Schweiß in seinem Gesicht ab und steckte dann meine Zunge in seinen Mund. Sofort war ich komplett bereit für alles und wollte nur noch mein Verlangen spüren und das Empfinden erleben.

Wir lutschten unsere Zungen, während der andere mit seinen Fingern an meinem Loch entlang fuhr und die Fingerspitze leicht reinsteckte. Dann fuhr er oberseitig wieder die Oberschenkel herab bis zu den Knien, um auf der Innenseite wieder bis zum Hodenansatz hinaufzukraulen. Ich küsste immer noch den selben, hielt seinen schwitzenden Kopf leicht fest und kraulte mit der anderen seinen nassen Nacken. Jetzt wurde es mir doch zu blöd, die Namen noch nicht zu wissen und fragte die beiden, wie sie den hießen. „Peter“, sagte derjenige, der zuerst zu mir kam. „Charlie“, der andere. „Freut mich, Peter und Charlie.. Ich bin Elvis - wie Elvis the Pelvis“ antwortete ich lachend und küsste jeweils beide mit der Zunge innig. Charlie legte sich mittlerweile zu mir auf meine „Etage“ und schmiegte sich hinten an mich ran, um mir meinen Nacken zu lecken und zu küssen, während Peter sich mittlerweile aufgerichtet hatte und ich seinen Schwanz in den Mund bekam. Während nun Charlie weiter an meinem Hals und Nacken küsste und leckte - er machte das einfach wundervoll langsam - leckte ich  mit der breiten Zunge von Peters beschnittener Eichel den ganzen Schaft herunter bis über den tropfenden Sack.

Peter drückte mein Gesicht an sein nasses Gehänge, so daß sein Schweiß meine ganzen Haare Stück für Stück nasser machte. Ich wurde gieriger, als ich den Schweiß mein Gesicht herunterlaufen spürte und nahm den ganzen Schwanz in den Mund. Langsam die Eichel zwischen die Lippen, dann den Schaft Zentimeter für Zentimeter tiefer in meinen Mund, so weit ich konnte. Da sein Schwanz nicht ganz so lang war - aber dafür umso dicker, konnte ich ihn ohne Deep Throat bis zum Anschlag in meinen Rachen nehmen. Ich hatte zwar das Würgegefühl, aber Peter hielt meinen Kopf fest und so überwand ich den Reiz und konnte die ganze Pracht in meinem Mund genießen. Charlie indes  nahm sich mein Ohr vor und umschloß seine Lippen darüber, biß mir leicht rein und seine Zunge wand sich in meinen Gehörgang, so weit es möglich war. Und noch etwas spürte ich… Wie sich Charlies Eichel in mein Loch bohrte und mit durchaus etwas Gewalt durch meine Schließmuskeln fuhr. Es tat etwas weh, aber das machte mich nur noch geiler. Ich stöhnte mit dem Schwanz von Peter im Mund, den ich nun auf und ab blies und auch das eine oder andere Mal mit meinen Zähnen forderte. Charlies Schwanz war dünner, aber wesentlich länger, und so konnte ich sehr intensiv spüren, wie er meine Prostata reizte, als er mich immer intensiver von hinten fickte.

Unvermittelt hörte er damit auf, zog seinen Schwanz aus meinem Loch und sagte zu mir: Jetzt will ich, daß Peter mich fickt. Wir richteten uns auf, Charlie legte sich auf den Rücken und Peter kniete sich über Charlie. Er schob seinen Schwanz in Charlies Rosette und begann damit, ihn zu ficken. Ich saß nun eine Stufe weiter unten und sah den beiden zu, wie sie stöhnten und den Fick genossen. Mein Schwanz war bombenhart und weil ich nicht wichsen wollte, ging ich ebenfalls wieder nach oben hinter Peter in Stellung und schob wiederum ihm meinen Schwanz in den Arsch. „Oh Gott, ja, ist das geil. Fick mich im Sandwich, Elvis! Hau ihn mir rein..“ „Oh ja, das werd ich, Peter…“entgegnete ich ihm schwer atmend.  „ICH werd jetzt mal den Rhythmus angeben“ und lachte dabei… Langsam fuhr ich den Schwanz in sein Loch und wurde etwas schneller und härter. Zuerst steckte ich meinen Schwanz aber nicht ganz rein, um noch für eine „Überraschung“ zu sorgen.. grins

Nach einigen Minuten hörte ich mit meinen Stößen auf, blieb aber noch in Peter, welcher dann selbst wieder in Charlie aktiv wurde… „Boah ey, ich komm gleich“ Peter hechelte nur „Ja, spritz rein, du geiles Stück“. Das war mein Stichwort. Ich zog meinen Schwanz aus Peter raus und ihn gleich mit aus Charlie. Promt kamen die Proteste… „hey, was machste?“ „Ja, was soll das?“ Ich grinste nur und wischte mir den Schweiß aus den Augen… „JETZT will ich sehen, wie Peter in Charlies Gesicht spritzt. Ich pump Dein Loch dann noch voll…“ „hmmm, ja, klingt auch gut.. na gut, Peter, dann mach mein Maul voll“ Peter hockte sich auf die Brust von Charlie und lies sich den Schwanz von ihm so lange blasen, bis Peter nicht mehr konnte und in einem sagenhaften Schwall mitten ins Gesicht von Charlie spritzte. Ich übernahm sofort und steckte mir Peters noch tropfenden Schwanz in den Mund, leckte die ganze Schweiß-Sperma-Mischung ab und „quälte“ Peter in diesen supersensiblen Sekunden nach dem Orgasmus mit meiner Zunge, die über die knallrote Eichel leckte und in meinem Mund angesaugt wurde. Dann ließ ich von dem Schwanz ab und begann von der Seite kommend, Charlies spermaversautes klatsch-schweißnasses Gesicht abzulecken. Peter kam sofort dazu und so genossen wir zu dritt diesen fabelhaften Orgasmus mit unseren Zungen und schluckten jeder seinen Teil am Ende.

Jetzt meinte Charlie zu mir: „Jetzt will ich aber, daß du Peters Werk vollendest und mich vollpumpst…“

Ich grins ihn vielsagend an.. „Kannste haben… Hoch die Beine!“ Und schon war ich in Position, nahm seine Füße und hielt sie steil nach oben. Mein Schwanz verschwand schneller als er „A“ sagen konnte in seinem Lustloch. Charlie hechelte nach Luft … „Oh Gott, ja… gibs mir richtig hart“ Ich fing an, so gut ich in der Hitze noch konnte, meinen Schwanz in ihn reinzuhämmern. Schnell, hart, rücksichtslos… Charlie wimmerte nur noch. Die ganze Situation war zu viel für mich und so kam ich schneller als ich wollte in seinem Loch. „Jetzt, ich komme“ „Jaaaa, spritz mich voll. Fick die Sahne in mich“… Ich schlug mit meinem Becken noch zwei, drei mal gegen seine Pobacken und explodierte tief in ihm. Wir beide stöhnten und wimmerten nur noch, er zog mich an sich ran, leckte mein tropfendes  Gesicht, bohrte seine Zunge in meinen Rachen, hielt meine Pobacken fest.. „bleib drin, bleib drin“… So blieben wir noch einige Momente, triefend, klatschnass bis in die Haarspitzen.. Peter schmiegte sich auch noch an uns, streichelte mit seinen Händen über unsere nassen Körper und küsste uns abwechselnd…

Aber Charlie war uns noch was schuldig… Da wir nun wirklich alle komplett fertig waren, blieb mir nur noch die Kraft, Charlies Schwanz zu lutschen, bis er dann ebenfalls direkt in meinem Gesicht kam. Das Sperma schlug auf meiner Stirn und über der Nase auf und lief sofort herunter bis über meine Lippen… Peter zog mich sofort an sich, sagte nur „Mund auf“, leckte das Sperma auf und spuckte es in meinen Mund… Ich schluckte die Ladung komplett runter..

 

Dann waren wir uns aber einig, daß wir sofort raus wollten. Wir wankten aus der Sauna und fanden zum Glück 4 freie Liegen, wo wir uns sofort drauf legten, um einfach runterzukommen. Duschen war uns in dem Moment völlig egal. Erst nach ca 15 Minuten fanden wir die Kraft, zur Dusche zu gehen, um uns wieder sauber zu waschen.

Wir tauschten unsere Telefonnummern aus, um dieses Erlebnis so schnell wie möglich zu wiederholen.

 

Jetzt würd ich mich doch über Reaktionen freuen :)  Ich bin gespannt, was Ihr schreibt! 

Geschrieben
Schön geschrieben gerne mehr davon...hatte angenehmes kopfkino...danke
Geschrieben
Hab nee Latte bekommen...geile Geschichte .....
Geschrieben
In der Gaysauna hatte ich auch die geilsten Erlebnisse. Klasse geschrieben, habe fast daneben gesessen.
Geschrieben
vor 1 Stunde, schrieb barti41:

Hey, das würde ich gern miterleben

Babylon in Köln....letzten Samstag geilste Stunden verbracht.

NeugierigAufNeuesHH
Geschrieben

eine geile geschichte. Ich teile Deine Phantasien. Danke fürs posten

Geschrieben
Super Geschichte, echt geil! Danke!
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