Dies ist ein beliebter Beitrag. Bl**** Geschrieben April 4 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben April 4 Ich saß bei meinem, mittlerweile gut befreundeten, ersten Stecher. Wir hatten uns einfach so verabredet, hatten nichts festes vor. Einfach Mal was zusammensitzen und quatschen. Das dachten wir zumindest. Irgendwie kamen wir auf das Thema Sauna und wie lange das keiner von uns beiden mehr gemacht hatte. Vielleicht sollten wir demnächst Mal zusammen in eine gehen und gemeinsam schwitzen. Naja, aus dem „demnächst“ haben wir uns dann zu einem „jetzt“ spontan entschieden. Ich wendete noch ein das ich mich aber gerne noch unten rasieren müsste, soll ja schön blank sein um die Eier sehen zu können. Er meinte das müsste er auch machen. Dusche? Dusche! Wir gingen also gemeinsam unter die Dusche um uns frisch zu machen. Es schien Ihm zu gefallen wie ich mich rasierte, was ich an seinem härter werdenden Schwanz registrieren konnte. Er meinte zwar das er sich immer mit hartem Schwanz rasiert, aber naja… Wir waren beide wieder glatt und duschten uns noch etwas ab. Ich griff seinen Schwanz und beugte mich runter um Ihn mal kurz in den Mund zu nehmen. Nur ein paar Sekunden, spritzen sollte er später. Fand er nicht sonderlich nett, aber einen Vorgeschmack musste ich mir einfach holen. Abtrocknen, anziehen, Klamotten einpacken und los. Dort angekommen spannte es schon in seiner Hose. Na das soll mir was geben wenn der jetzt schon so geil ist. Wir verdeckten unsere Schwänze mit einem Badetuch und gingen in Richtung Sauna. Eine leere war recht zügig gefunden und wir machten es uns auf den Bänken bequem und genossen erst einmal wie Hitze. In die Entspannung vertieft bekamen wir Besuch von 2 Kerlen. Ein kurzer Blick zwischen deren Beine verriet ganz schnell worauf die aus waren. Ich lehnte mich wieder zurück und schloss die Augen. Mein Bekannter ergriff die Initiative, oder besser gesagt, meine Hand und führte sie zu seinem Schwanz. Ich fing an seinen Schwanz zu wichsen, der schon auf halben Weg zur vollen Härte war. Von gegenüber kam die Frage, ob ich auch mehr könne als wichsen. „Klar, das ist meine Zweilochstute. Vielleicht zeigt Sie es euch“ sagte mein Stecher. Ich wartete nicht auf die Antwort der Beiden, ich beugte mich zu seinem Schwanz und nahm ihn in den Mund um ihn schön zu blasen. Während ich den Schwanz im Mund hatte schaute ich zu den Beiden rüber. Beide wichsten sich gegenseitig bei dem Anblick. Ob der Schwanz auch gut in meinem Arsch aussehen würde, kam herübergefragt. Ich meinte „Bestimmt. Soll ich euch dabei den Rücken zuwenden, oder euch anschauen?“ Anschauen sollte ich die Beiden. Ich lutschte den Schwanz noch schön feucht, stellte mich über ihn und ging langsam mit gespreizten Beinen in die Hocke. Ich tippte mit dem Schwanz einige Male an mein Loch und setzte mich langsam auf Ihn. Stück für Stück spießte ich mich mit dem Kolben auf. Er steckte etwas mehr als die Hälfte in mir, da standen beide auf und kamen rüber. Sie fassten nach meinem harten Schwanz und fingen an ihn zu streicheln. Durch die Situation geil gemacht, spritzte ich plötzlich ohne Vorwarnung ab. Ein Bisschen landete auf der Hand die mich wichste. Diese wurde mir hingehalten um sie sauber zu lecken. Einer der Beiden war wohl auch etwas überreizt und spritzte los. Der Andere fragte ob er auf mich spritzen dürfe. Sehr gerne erwiderte ich. Er fing an seinen harten Schwanz zu massieren während ich mit Schwanz im Arsch auf und nieder ging. Ich beugte mich etwas vor um seinen Schwanz besser begutachten zu können, da stöhnte er auf und spritzte mit großem Druck los. Beim ersten Zucken schoss ein Strahl Sperma an mir vorbei, der zweite traf mich an der Wange. Ich beugte mich weiter vor um den Schwanz in den Mund zu nehmen und sauber zu lutschen. Ich verlor fast den Schwanz aus meinem Arsch, aber ich wurde von hinten gepackt und nach unten gedrückt. Der Schwanz war wieder ganz in meinem Loch, da zuckte er stöhnend in meinem Loch los. Als wir uns beruhigt hatten stand ich langsam auf und wir setzten uns zu viert wieder artig in der Kabine verteilt hin bevor sich unsere Wege trennten.
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