Dies ist ein beliebter Beitrag. UT**** Geschrieben Dezember 4, 2024 Der Text ist heiß! Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account. Jetzt kostenlos registrieren! Jetzt registrieren Dies ist ein beliebter Beitrag. Geschrieben Dezember 4, 2024 Mit versonnenem Blick betrachtete Marvin den schlafenden Stefan. Noch nie im Leben hatte er einen Menschen so sehr geliebt und noch nie ist er von einem Menschen so geliebt worden. Und es war ein herrliches Gefühl. Ach ja, die Studienzeit. Recht wild ist es damals oft hergegangen. Das mit Yannick hatte ihm damals sehr gefallen. Nichts Tiefergehendes, nur Sex, nur Abreagieren. Und wenn ihm doch mal nach einer Frau war, da war Mona zur Stelle, die dritte WG-Bewohnerin. Eine rassige Frau, die aber auch wie er und Yannick nicht an etwas Festem interessiert war und mit der Marvin so manchen heißen Sex hatte, da Mona hauptsächlich an seinem strammen Fickprügel interessiert war, der sie im wahrsten Sinne des Wortes völlig ausfüllte und ihr so manch wilden Orgasmus verschafft hatte. Oft sind sie wild übereinander hergefallen, so dass es ein oder zweimal passierte, dass im Eifer des Gefechtes ein Kondom vergessen wurde. Mit Yannick hatte er bis dessen Studienende zusammengewohnt und es bestand eine sogenannte „Freundschaft +“ Mona war eines Tages verschwunden und niemand wusste, warum und wohin. Vergangenheit. Eine Vergangenheit, die sich demnächst bei Marvin in Erinnerung bringen würde. Langsam regte sich etwas im Bett neben Marvin. Stefan drehte sich mit halbgeschlossenen Augen zu ihm hin und gähnte herzhaft. „Upps, sorry, wenn ich dich gesehen hätte, hätte ich meinen Mund nicht so weit aufgerissen.“ „Schon okay, Angel, gut geschlafen?“ Dabei kniete er sich neben Stefans Kopf und stupste mit seinem, mittlerweile hartem 21x6 Riemen an dessen Lippen. Mit einem breiten Grinsen öffnete Stefan die Lippen und langsam schob Marvin seinen Fickbolzen in dessen Mund. Stefans Lippen schlossen sich und zärtlich umrundete seine Zunge die pralle Eichel seines Mannes, der nun seine Wirbelsäule durchgedrückt und seine Hände mit der Oberseite auf dem Rücken platziert hatte. Genüsslich wurde an Marvins Riemen gesaugt und Stefan griff zwischen Marvins Beine, um mit dessen walnussgroßen Klöten zu spielen. Langsam begann Marvin Stefan in den Mund zu ficken, aber immer darauf bedacht, seine Fleischlanze nicht zu tief hinein zu schieben, damit bei Stefan nicht der Würgereflex einsetzt. „Wow, echt geil. Aber kennst du das Sprichwort „ Ficken am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen“? Also zeig mit dein kleines Boyfötzchen.“ Stefan ließ Marvins Schwanz aus dem Mund gleiten und mit den Worten: “Nichts lieber als das,“ drehte er sich um und kniete in Doggystellung vor Marvin. Sofort setzte Marvin seine Eichel an und drückte sie langsam in den Hintern seines geliebten Mannes. Es dauerte eine Weile bis die 21 Zentimeter vollständig versenkt waren. Mit den Händen kräftig an Stefans Hüften zupackend begann er mit der Fickzeremonie. Erst langsame Stöße, bei denen er seinen Schwanz soweit wieder herauszog, dass nur noch die Eichel in Stefan steckte und dann folgten kürze und kräftigere Stöße, die von beiden mit wohligem Stöhnen begeleitet wurden. Marvin spürte, wie seine Ficksahne langsam aufstieg und sich dann explositionsartig in Stefans Darmtrakt ergoss. Nachdem der Spermafluss beendet war, hielt Marvin, seine Hände immer noch auf Stefans Becken lagernd, ein wenig inne und atmete schwer und tief durch. „Jessus, war das wieder mal ein geiler Fick und ich habe dich wohl ordentlich vollgepumt.“ „Japp, war megageil. Hab sogar abgespritzt, obwohl ich meinen Schwanz nicht berührt hatte, so geil hast du mich durchgefickt.“ „Jetzt müssen wir uns aber beeilen, weil wir uns mit Mike und Tom in der neuen Wohnung treffen wollten. Ab unter die Dusche, ein frisch durchgefickter Liebling.“ Eine Stunde später kamen beide an dem Verwaltungsgebäude an, in dem sich die Penthousewohnung von Heinz befand. Mike und ich warteten bereits und zusammen haben wir die Wohnung betreten. „Menno, das sind ja echt antiquarische Teile, die hier so rumstehen. Müssen sehr teuer sein. Aber nicht so unser Stil, nicht wahr, Stef`?“ „Bin davon ausgegangen, dass ihr die Wohnung eh nach eurem Geschmack einrichten wollt. Die gesamte Einrichtung können wir über einen Händler taxieren und verkaufen lassen. Das Geld fließt natürlich in das Stiftungsvermögen. Oder wollt ihr was davon behalten?“ „Ne, bis auf die Küche und die Terrassenmöbelierung kann von mir aus alles weg. Oder, Stef?“ „Die Küche ist mega. Die Möbel draußen auch.“ „Wir hatten uns das schon so in etwa gedacht und Tom hat sich schon mit einem Händler in Verbindung gesetzt. Wir haben nur noch auf eure Meinung hören wollen. In spätestens zwei Wochen müsste alles weg sein und dann könnt ihr loslegen. Ach, Marvin, die Miete der Wohnung, die Kaltmiete meine ich, ist Teil des Gehaltes, das du bekommen wirst. Ist damals auch so in dem Vertrag von Heinz mit der Wohnungsbaugesellschaft festgelegt gewesen. Ist das okay für dich?“ „Klaro, das passt schon.“ „Ach noch etwas,“ hakte ich ein,“ Heinz hatte eine Reinigungsfirma damit beauftragt, dass einmal in der Woche ein Team kommt, um die Wohnung zu putzen. Wollt ihr das auch so? Dann würde ich mich mit der Firma kurzschließen und den Vertrag umschreiben lassen.“ „Auch okay, Lieblingsschwager. Meine bessere Hälfte und ich werden dann in den nächsten Tagen die Möbelhäuser in der gesamten Gegend kapern, um unser Nest nach unseren Wünschen einzurichten, nicht wahr, Stef?“ Mike hat die ganze Zeit stocksteif und schweigend neben uns gestanden. Als Marvin und Stefan die Terrasse begutachteten, sprach ich Mike an:“ Hey Großer, was ist los? Alles in Ordnung?“ „Na ja,“ sagte Mike mit gepresster Stimme,“ bin ja mal öfter hier gewesen als ich, na ja, du weißt schon. Fühle mich in der Umgebung nicht so wohl hier.“ „Aber wir werden bestimmt des Öfteren mal hier sein, weil Marvin und Stefan hier wohnen werden.“ „Das ist dann etwas anderes. Dann sind sie beiden da und haben ihre persönliche Einrichtung hier. Nur bei dem momentanen Zustand fühle ich mich unwohl. Bin froh, dass du das alles in die Hand genommen hast, um das Zeugs hier zu verkaufen. Ich bin froh, dass ich dich habe, mein Hase. Nicht nur hier für, sondern allgemein.“ Dabei hatte Mike seine Arme um mich gelegt und mich liebevoll angesehen. Als ich dann meine Arme um seinen Hals legte, zog er mich fest an sich und gab mir einen intensiven und atemberaubenden Zungenkuss. „Hey,hey, habt ihr so einen großen Hunger, dass ihr euch gegenseitig aufessen müsst?“ hörten wir Marvins Stimme im Hintergrund. „Apropos Essen. Ich bzw. wir möchten euch zum Essen einladen und dabei können wir ein wenig unsere neue Wohnung feiern. Heute Abend bei unserem Lieblingsitaliener?“ „Wir sind dabei,“ sagte Mike, beugte seinen Kopf zu mir und raunte in meine Ohr: „ Aber ohne Nachtisch, den hole ich mir zu Hause.“ Dabei griff er mir kräftig an den Po. „Den Wohnungsschlüssel halte ich so lange, bis die Sachen alle abgeholt sind.Okay?“ „Voll okay, dann habe ich zum Glück nichts damit an der Brause, die Klamotten zu verscherbeln,“ lachte Marvin. Mike wurde wieder entspannter, als wir die Wohnung verließen, uns von Marvin und Stefan verabschiedeten und zurück zur Firma fuhren.
tommykoeln Geschrieben Dezember 5, 2024 Geschrieben Dezember 5, 2024 Wie immer sehr geil geschrieben weiter so 😏😉😉
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