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Unser älterer Nachbar Teil 4


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wie ihr euch sicher schon gedacht habt nun Teil 4, für mich ist es eine Reise in die Vergangenheit, es bringt mir Spaß mit euch diese schönen Erinnerungen zu teilen. Ich hoffe euch gefällt es weiterhin……

 

Nach all den ganzen Erlebnissen der letzten Tage und Wochen, fing ich an von mir aus immer mehr Interesse an älteren Männer zu bekommen. Ich lächelte sie offen an und machte ab und an eine kleine versteckte Andeutung auf die doch mehr ansprangen als ich dachte. Doch noch beließ ich es beim flirten, ich wollte meinen Nachbarn, habe ich überhaupt schon seinen Namen genannt? also ich wollte Paul nicht verärgern und hoffte das er mich bald wieder zu seinen Freunden mitnehmen würde. Nach ca 1 Woche waren ich und meine Eltern wieder in unserm Kleingarten und auch Paul in seinem. Er sprach mit meinen Eltern und fragte ob ich etwas Zeit hätte ihm bei etwas zu helfen. Meine Eltern sagten, sicher kann der junge dir helfen dann stellt er wenigstens nichts an. Sie lachten herzlich darüber und Paul meinte dann an mich gerichtet, hast du Lust mir zu helfen. Ich sagte selbstverständlich ja, denn ich freute mich sehr bei ihm sein zu dürfen. Ich ging also zu ihm in seinen Garten, wo er mich gleich in seine Gartenhütte losze. Er zog mich sobald wir aus dem Blickwinkel meiner Eltern waren an sich und strich mir durchs Haar sagte wir er mich vermisst hat. Diesmal beugte ich mich nach vorne und wir küssten uns sehr zärtlich. Nach dem Kuss sagte er, das er sich in mich verliebt hätte und er noch nie jemanden so begehrt hätte. Ich war auf Wolke 7, ich stammelte das es mir auch so ginge und das ich alles für ihn tun würde. Er sah mir tief in die Augen und meinte ist das dein ernst, was ich beflügelt von seinen zärtlichen Küssen und das streicheln im Haar bejahte. Er meinte das ich nichts schöneres hätte sagen können und wenn dem so wäre, er sich sehr freuen würde wenn ich jetzt vor ihm auf die Knie gehen würde, seinen Schwanz schön wichsen und blasen würde. Ich ging sofort vor ihm auf die Knie zog seine Sports Shorts runter, da sprang mir sein steifer Schwanz schon fast alleine ins Gesicht. Ich vergass alles um mich herum, das meine Eltern nur ein paar Meter weiter im Garten arbeiteten ich war wie in einer eigenen Welt und fing an seinen Schwanz zart zu wichsen, ich legte über zärtlich seine Eichel. Er meinte wir hätten nicht Zeit für solche Dinge und er fadte mich mit beiden Händen am Kopf und schonb seinen Schwanz tief in meinen Rachen bis zu der Stelle wo mein enger Schlund begann hier verlangsamte er, als wenn er diesen Übergang besonders genießen wollte, und schob seine pralle Eichel langsam aber mit Nachdruck in die Enge. Sie füllte jeden Millimeter aus und glitt so tief es ging. Ich schaute ihn unterwürfig von unten an und er begann mich nun schneller mit langen Stößen in den Rachen zu ficken. Ich spürte das er schon nach diesen paar Stößen extrem erregt war und ich sollte mich nicht täuschen sein Schwanz fing an zu pumpen und wieder spritzte Schub um Schub seines zähen Sperma in meinen Mund und Rachen. Ich schluckte voller Gier und schaffte es ohne das etwas daneben ging alles zu schlucken. Ich lutsche sehr zärtlich seinen Schwanz und Eichel sauber und er strich mir zart über mein Gesicht und meinte, du bist ein wahres Geschenk. Und wieder war da dieses warme Gefühl von Stolz was mich durchflutete. Er zog mich auf die Beine, er küsste mich voller Leidenschaft und sagte das war unglaublich Ich liebe dich was ich erwiderte und hinzufügte ich würde alles für dich tun. Er sagte ich solle nun wieder zu meinen Eltern gehen und mich nochmal in seinem Namen für die schnelle Hilfe bedanken. Wir beide mussten lachen und ich ging wieder zu meinen Eltern. Meine Mutter sagte, oh das ging ja schnell. Worauf ich antwortete, ja ging schneller als gedacht und ich soll mich nochmal in seinem Namen bei euch für die schnelle Hilfe bedanken. Das ist doch selbstverständlich, immer gerne. Wenn sie gewusst hätte….

Als wir Nachmittags dann wieder nach Hause fahren wollten kam Paul noch mal an den Gartenzaun und fragte mich ob ich wirklich alles für ihn tun würde. Ich sah ihn in seinen wunderschönen Augen und sagte das weißt du doch, alles wenn es dich glücklich macht. Er strich mir wie zufällig über die Hand und sagte das er da evtl eine Idee hätte wie ich ihm wirklich sehr helfen könnte. Meine Mutter hörte nur etwas mit helfen und sagte direkt, soll der junge ihnen noch mal zur Hand gehen? Wenn sie ihn später einbringen ist das überhaupt kein Problem. Er bedankte sich und meinte das dass wirklich sehr nett sei. Also ging ich wieder zu ihm, meine Eltern verabschiedeten sich und fuhren los. Nun wo wir alleine waren sagte er, wir würden auch zu jemanden fahren. Wir gingen zu seinem Auto und fuhren eine Weile, irgendwann hielt er vor einem kleinen für die Zeit obligatorischen Arbeiterhaus. Er sagte das dort jemand wohnen würde dem er viel schulden würde und ich ihm helfen könnte diese Schuld zu begleichen. Er wäre soweit Hetero, aber ich würde ihn bestimmt mit meiner unschuldigen Art um den Finger wickeln.  Ich solle den Mann den fick seines Lebens geben damit er ein Teil seiner Schuld damit begleichen könne. Das würde ihm wirklich sehr helfen und er würde mir dafür sehr dankbar sein. Er fragte mich ob das ok für mich wäre und meinte wir können ja erstmal reingehen und dann sehen wir weiter. Ich war nun doch etwas unsicher, aber wollte ihn auch nicht enttäuschen und nickte. Also stiegen wir aus und klingelten kurz darauf an der Tür. Die Tür wurde von einem großen fetten Mann mit strähnigen Haaren geöffnet, er schien sehr überrascht und fragte was mein Nachbar wolle. Der erwiderte ob wir nicht erstmal hereingekommen dürfen, worauf er uns hinein bat. Wir gingen in sein leicht verdrecktes Wohnzimmer, überall standen leere Bierflaschen und Aschenbecher. Die beiden plauderten kurz unbefangen bis mein Nachbar sagte er müsse noch mal kurz los und ob ich kurz da bleiben könnte. Der bekannte sagte das wäre ok wenn es nicht zu lange dauern würde. Dann stand mein Nachbar auf, an der Tür drehte er sich nochmal um und rief nach mir. Ich ging zu ihm und er flüsterte ich solle mich anstrengen und seinen bekannten verführen. Und umso besser ich ihn verwöhnen würde umso besser wäre das für ihn und das ich ihm doch helfen möchte. Was ich bejahte, darauf hin verließ er die Wohnung und sagte das er mich später abholen würde. Ich war nun allein mit dem fremden Mann, ging wieder ins Wohnzimmer zu ihm und setzte mich wieder neben ihn. Er fragte ob ich fernsehen möchte, was ich mit ja beantwortete. Er schaltete irgendeine Sendung ein, aber ich musste die ganze Zeit daran denken wie ich ihn am besten verführe. Ich fragte ihn schließlich ob ich mich vor ihn auf den Boden setzten darf, er meinte mach nur. Also setzte ich mich vor ihn zwischen seine Beine. Nach ein paar Minuten lehnte ich meinen Kopf an seinen Oberschenkel, er fragte ob alles in Ordnung ist. Ich sagte ich sein nur etwas müde, dabei drehte ich meinen Kopf und berührte wie zufällig seinen Oberschenkel und seinen Schwanz mit meiner Wange. Ich blieb in der Haltung meine Wange auf seinem Oberschenkel liegend ihn unterwürfig anschauend. Er fragte erneut ob alles ok ist, ansonsten keine Reaktion. Ich sagte nur das ich etwas müde wäre und mich gerne etwas anschmiegen würde. Er strich mir sanft durchs Haar und ich schloss meine Augen, er sagte schlaf nur ich wecke dich wenn du abgeholt wirst. Er war erstaunlich nett, wenn er nur nicht so riechen und gepflegter aussehen würde. Ich rutschte nun leicht etwas höher und schmiegte mich an seinen Oberschenkel und drehte den Kopf zu seiner Mitte. Mein Mund lag nun praktisch auf seinem Schwanz nur von seiner Jogginghose getrennt. Nun regte sich doch etwas bei ihm und er sagte das ihm das unangenehm wäre. Ich meinte nur was meinen sie unschuldig und schloss wieder die Augen. Dann machte ich ab und an eine Art ankuschel Bewegung und sein Schwanz wuchs auf jedenfall deutlich und drückte an mein Gesicht. Ich tat so als wenn ich dies nicht merken würde, was ihm wohl ganz recht war. Nach einer gewissen Zeit fing ich nun an mit geöffneten Mund seinen steifen Schwanz in seiner Hose zu massieren, worauf er meinte bitte lass das. Ich erwiderte das es es sich aber so gut anfühlen würde und ich ihn gerne richtig liebkosen möchte. Dabei begann ich nun seine Hose über seinen steifen Schwanz zu ziehen, seine Gegenwehr war noch nicht vollkommen gebrochen. Er meinte noch er stehe nicht darauf und ich solle doch bitte aufhören genau in diesem Moment umschlossen meine Lippen seine dicke bläuliche Eichel und jede Gegenwehr war nun gebrochen.  Mir schoss ein strenger Geruch von Schweiß und Urin in die Nase und meine Zunge schmeckte diesen intensiven Geschmack von Urin auch hatte seine Eichel Belag. Ich hätte am liebsten zurückgezogen, dann dachte ich aber an Paul und das er meine Hilfe doch braucht und fing an seine Eichel zärtlich zu verwöhnen. Er lehnte nun seinen Kopf zurück und sagte dann mach wenn du es unbedingt möchtest. Worauf ich nun seine Eichel fester mit meinen Lippen umschloss, der Geschmack war sehr stark aber es fing tatsächlich an mir zu schmecken dieser Ur männliche Geschmack. Ich begann wie ich es gelernt hatte ihn nun tief herunterzugleiten und ihn dabei fest mit meinen Lippen zu umschließen, was er mit starken Stöhnen quotiere. Seine Eichel war sehr ausgeprägt und dicker als die anderen davor und es kostete mich Mühe denn Widerstand zu überwinden sodass sie in meinen engen Schlund gleiten konnte. Er verlor nun jede Hemmungen und meinte was bist du nur für eine geile Sau, komm schieb ihn dir richtig schön tief rein und hielt meinen Kopf nun mit beiden Händen fest. Nun fing er an Tempo und tiefe und wie lang er in meinem engen Hals war zu bestimmen. Ich kam nun an meine Grenze, mir blieb teilweise die Luft weg weil seine dicke Eichel meinen Schlund komplett verschloss und ich musste mich sehr konzentrieren zu atmen. Tränen liefen mir über mein Gesicht, es war eine Art Reflex obwohl ich es genoss ihm so ausgeliefert zu sein. Er schaute mir jetzt dabei in meine Augen und schob ihn immer wieder sehr tief in meinen Rachen. Er meinte ich solle jeden Stoß genießen, was ich mittlerweile tatsächlich tat. Ich begann jetzt ihn wieder selbst so tief wie möglich reinschieben und er lies nun meinen Kopf los da ich es genau tat wie er es wollte ich schob ihn bis zum Anschlag in meinen Schlund und lies ihn dort so lang wie möglich verweilen. Auf einmal legte er mir seine beiden Hände in den Nacken und schob ihn kraftvoll so tief es ging in mich, dort verweilte er und dann fing sein Schwanz an eine Menge Sperma in meinen Rachen und Mund zu pumpen wie ich es noch nicht hatte . Ich versuchte alles zu schlucken aber es schoss mir aus den Nasenlöchern und dem Mund heraus. Er sagte ich solle alles ablecken und ihn schön sauberlutschen, was ich selbstverständlich tat. Wow was war das denn, so intensiv hat mich noch keiner in Mund und Rachen gefickt und die Menge an Sperma war beeindruckend. Als ich fertig mit sauberlecken war, sagte er nun hast du ja bekommen was du geile Sau wolltest. Worauf ich antwortete, ich dachte wieder an die Worte meines Nachbarn mach ihn richtig glücklich, das ich aber gerne seinen Schwanz in mir spüren würde da er so geil ist. Er schaure mich ungläubig an und meinte das glaubt man nicht wie versaut der junge ist. Aber wenn du das wirklich möchtest, dann blas ihn wieder hart und dann setzt dich auf ihn. Da ich jetzt ja wusste wie er es mag dauerte es nicht lang und er stand wieder wie eine eins. Ich schob ihn wieder so tief es ging in meinen Schlund und mein Speichel floss mir aus dem Mund seinen Schwanz herunter. Worauf er sagte dann gleitet er jetzt sicher gut rein und ich solle mich nun auf ihn setzen und seinen Schwanz reiten. Das war nun neu, ich war weder geweitet und hatte auch noch nie geritten aber ich wollte ihn nicht enttäuschen er sollte ja sehr glücklich sein. Also lies ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und legte meine Arme um seinen Hals um so etwas halt zu bekommen. Dann platzierte ich seine Eichel an meinem nun noch sehr engen Loch und erhöhte den Druck darauf. Er sagte ja so ist gut komm schieb ihn dir schön tief rein, dann zog er mich zu sich und steckte mir fordernd seine Zunge in meinen Mund. Er schmeckte nach Zigarettenrauch, Bier und ungeputzten Zähnen, er forderte mich auf ihn zärtlich zu küssen. Ich tat was er wollte, ich schloss dabei die Augen und dachte dabei an Paul und küsste ihn voller Leidenschaft und Hingabe. Dabei erhöhte er den Druck auf mein enges Loch und durchdrang die enge Rosette worauf ich mich langsam bis zum Anschlag auf ihn absenkte. Er griff jetzt in meine beiden Arschbacken um mich beim reiten zu unterstützen und ich fing an ihn gefühlvoll zu reiten. Es war ein geiles Gefühl die Zügel in der Hand zu halten, wie tief, wie hart ich bestimmte. Wir fickten als wenn wir beide nichts anderes wollten, Gefühlvoll, voller Hingabe dabei küsste ich ihn sehr zärtlich und ich war erstaunt wie schön es mit ihm war. Er stöhnte und flüsterte mir ins Ohr wie geil eng ich wäre, wie geil ich ihn reite und wieder stieg wieder dieses Glücksgefühl in mir hoch. Ich genoss es in vollen Zügen ihn zu verwöhnen. Ich fragte ob es so schön für ihn ist oder ob er es noch anders möchte. Worauf erwiderte, das es unglaublich geil ist er aber mich gerne noch etwas härter doggy ficken möchte. Ich glitt also von im runter und kniete mich rücklinks vor ihn, ich berührte mit meiner Brust den Boden und streckte ihm meinen Arsch gierig entgegen. Er lies sich nicht lange bitten und fickte mich hart mit einer intensität wie keiner vor ihm. Ich konnte nicht anders ich stöhnte heftig bei jedem Stoß vor Geilheit. Was ihn zusätzlich anmachte und so steigerte er nochmals die Härte seine Stöße, ich fing nun auch vor Schmerzen an unkontrolliert zu weinen was ihn aber nicht störte und es fand es auch trotzdem noch extrem Geil. Dann verkrampfte er und explodierte förmlich in mir, er pumpte obwohl er erst kurz vorher bereits gekomnen war erneut jede Menge Sperma in mich. Er glitt noch ein paar Minuten weiter in mir nun jedoch wieder deutlich sanfter und mir lief bereits sein Sperma aus dem Loch meinen Arsch und Beine herunter. Dann glitt er aus mir, worauf ich mich sofort umdrehte und seinen Schwanz voller Hingabe sauber lutschte. Dabei strich er mir zart über die Wange und sagte wer hätte das gedacht das du mich verführst und so viel Freude bereitest. Ich sagte das ich ihn einfach unglaublich anziehend fand und einfach nichts anders konnte. Er schien sehr zufrieden und freute sich anscheinend über meine Worte. Ich wollte ihn noch zufriedener machen und sagte das es unglaublich schön war, war es ja tatsächlich und das er mich unglaublich geil gefickt und besamt hat und das ich das wirklich unglaublich genossen habe. Er ging dann ins Bad pissen und ich zog mich an, kurz darauf klingelte und Paul stand  vor der Tür. Die beiden begrüßten sich nun deutlich netter und Paul fragte ihn ob ich mich auch gut benommen habe. Er lächelte und sagte das kann man ohne Einschränkung so sagen und das ich gerne wieder kommen darf. Worauf Paul meinte, jederzeit aber dann sind wir endgültig quit, Beide schlugen ein, lachten und sagten abgemacht. Nun forderte Paul mich auf ihn zum Auto zu begleiten. Wir stiegen ein und er fuhr los, er streichelte mir durchs Haar und sagte er wäre mir wirklich sehr dankbar sei, Ich erwiderte das ich das sehr gerne für ihn gemacht habe und er auf mich immer zählen kann. Er lächelte dann wanderte seine Hand an meinen Nacken und er drückte mich bestimmend in Richtung seines Schwanzes……..

Lg

Sven

Fortsetzung folgt

(bearbeitet)

Das war wieder echt geil,gefällt mir. 

bearbeitet von HaJo_G-Team
überflüssiges Zitat entfernt
Nun ja, ist anscheinend Teil deiner Geschichte, mir wäre das mit der Ungepflegtheit des Gegenüber und die sich abzeichnende Unterwerfung nichts. Aber da Du damit fein warst, wieder eine schöne Geschichte. 🤗
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