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Gegoogelt und gefunden ( Teil VIii )


NürnbergGay

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Florian griff nun erstmal zu einem Fotoapparat. Er stellte sich vor das Fußende der Liege und knipste das Ergebnis meiner Fesselung. Muß ein komisches Foto geworden sein. Ich, mit verschränkten Armen hinter dem Kopf. Ein Handtuch um die Taille geschlungen, jedoch konnte man genau erkennen, was sich unter ihm befand. Denn meine gespreizten Beine sorgten dafür, daß sich das Handtuch an meinen Schenkeln spannte. Einige Male trat Florian an mich heran und schob das Handtuch noch einmal höher. Dann ging er einige Schritte zurück und fotografierte mich komplett. Das heißt, nun waren auch meine gefesselten Füße zu sehen

 Das Foto mußte für Fremde mitleiderregend ausgesehen haben. Oder anregend. Je nachdem, wie man es betrachtet. Warum überhaupt machte Florian diese Fotos? Will es sie irgendwo hochladen, oder sammelte er etwas solche Fotos von gefesselten Patienten? Ist das ein Fetisch von ihm? Ich würde ihn später einmal danach fragen wollen. Doch Florian legte schon seine Kamera beiseite, griff zur Flasche mit dem Massageöl und tat reichlich davon auf beide Oberschenkel von mir. Dann rieb er sich die Hände, lächelte mich an, stellte sich zwischen meine breit gemachten Beine und legte seine Hände auf meine Knie. Gleichzeitig wanderte er zuerst mit den Händen, dann nur noch mit den Fingern sachte, fast kitzelnd in Richtung Intimzone. Wandern war das richtige Wort für die Fortbewegung seiner Finger. Denn er setzte abwechselnd den Zeigefinger vor den Mittelfinger. So, als wollten seine Finger zu meinem Unterleib spazieren gehen. Kurz vor meinem Sack unter dem Handtuch, blieben die Finger stehen und nahmen den Weg an den Innenschenkeln zurück zu den Knien. Erneut tippelten die Finger auf dem über die Oberschenkel zu meinem Schambereich. Diesmal nahmen sie ein Stück Handtuch mit auf ihren Weg. Soll heißen das Handtuch wurde noch höher geschoben. Und die Finger ließen es dort liegen, umkreisten kurz meine Eier, und schauten kurz noch an meiner Kimme vorbei, bevor sie wieder den Weg über die Innenschenkeln zu den Knien antraten. Wer, die letzten Teile gelesen hat, weiß, daß sich genau dort mein G- Punkt befindet. Ich zuckte bei der Berührung zusammen, konnte aber wegen der fixierten Füße meine Schenkel nicht zusammenpressen. Eine echt komische, jedoch geile Lage, in der ich mich gerade befand. Jedoch mein Körper reagierte, pumpte erneut Blut in den Penis. Das restliche Stück Handtuch, welches sich noch auf ihm befand, begann sich zu spannen und zu heben. Florian kam mir seinen Fingern beider Hände an meine Eier und kitzelte sie. Als ob es nicht reichen würde griff er auf einmal kurz unter die Liege und holte eine Vogelfeder hervor. Wann hat er die denn dort versteckt? Ich runzelte die Stirn und schaute Florian mit großen Augen an. " Frag' jetzt bitte nicht......", hauchte er mir zu und legte dabei seinen Finger auf seine Lippen: " Schließe einfach deine Augen und genieße. Es wird dir nichts Schlimmes widerfahren. Lausche den Wellen und versinke in eine Welt der Träume. " Ich tat, wie er von mir verlangte, schloss meine Lider und lauschte. Sanft fuhr Florian nun mit der Feder über meinem Oberkörper. Zuerst die Schultern, dann die Brust, hinunter zum Bauchnabel und weiter bis zum Handtuch, welches noch den Rest von meinem Schambereich bedeckte. Neben dem Geräusch der Wellen welches aus den Deckenlautsprechern kam, ertönte nun auch noch ein ganz leises Summen. Ein warmer Windhauch huschte nun von der Seite an und über meinem Körper. Ich kam mir vor, wie am Strand am Meer. Florian hatte einen Ventilator neben die Liege gestellt, konnte ich im Augenwinkel erkennen, als ich kurz aus Neugier meine Augen öffnete. Sofort schloss ich sie wieder und versank im Glauben an einen gemütlichen Tag am Strand mit Ozean und Meeresbrise. Florian fuhr immer wieder mit der Feder über meinen Oberkörper. Langsam rutschte das Handtuch von meinem Körper, oder zog es der geile Masseur von meinem Leib? Ich weiß es nicht. Jedenfalls wehte der Windhauch jetzt auch um meine rasierten Eier und meinen zuckenden Schwanz. Langsam den Schaft rauf und wieder runter, spürte ich ein sanftes Kitzeln. Immer öfter zuckte mein Ständer in die Höhe und in immer kürzeren Abständen. Auf einmal spürte ich Florians Hand an meinem Arsch. Ein Finger wanderte von der Ritze zum Sack und wieder zurück. Dann tiefer in die Ritze hinein, suchte meine Rosette, ohne sie jedoch in sie einzudringen. Danach bewegte sich der Finger zu meinem Schwanz und kam gleichzeitig mit der Feder, die aus Richtung Oberkörper kam , dort an. Florian ergriff meinen Kolben und begann, ihn sanft zu wichsen. Mit der Feder berührte er dabei meine blanke Eichelspitze und putzte die ersten Geilheitstropfen weg, die sich inzwischen gebildet hatten und mittlerweile zahlreich von der Schwanzspitze glitten. Dann spürte ich etwas feuchtes. Florian hatte seinen Mund über meinen Schwanz gestülpt und saugte nun an meinem Penis, während er ihn mit seiner Hand weiter wichste. Mit der anderen Hand  hatte Florian meine Arschritze in Beschlag genommen und damit begonnen, die Rosette mit den Fingern zu umkreisen. Ich spürte, wie ich gleich eine Ejakulation vom feinsten abliefern würde und gab Florian ein kurzes Handzeichen. " Ich verstehe, mein Engelchen......", sagte er leise, nachdem er meinen Lustbolzen freigegeben hat: ".......Wir machen eine kurze Pause. Damit du wieder etwas zur Ruhe kommst

 Das geht mir sonst etwas zu schnell. Käffchen? " Er lächelte mich an.  ' In diesem Moment Kaffee? ', dachte ich mir, nickte aber wortlos mit dem Kopf. Schließlich war Florian jetzt Spielmeister und bis jetzt gefiel mir sein Spiel. Als er den Raum verlassen hatte, schaute ich auf die Uhr, die an der Wand hing. Scheiße, wie die Zeit vergeht. Die Stunde ist schon längst vorbei. Wir machen quasi Überstunden. Ob Florian die jetzt auch abrechnet? Ich musste schmunzeln. Im Vorraum arbeitete die Kaffeemaschine. " Milch und Zucker? ", rief Florian durch die Tür. " Nur Zucker bitte. Sahne habe ich selbst!  ", bläkte ich lächelnd zurück. " Noch nicht, die muß ich dir erst noch entlocken. ", schallte aus dem Vorzimmer an mein Ohr: " ........Aber dazu kommen wir erst später. Du hast doch noch Zeit, oder? "   " Für dich nehme ich mir heute gerne die Zeit. Denn ich möchte ja auch noch etwas von dir. ", quakte ich in Richtung Tür. "   Kommt noch. Immer mit der Ruhe. Hier kommt erstmal das Käffchen und der Zucker für meinen Süßen. Ach ja. Befreien muß ich dich ja auch wieder. " Er stellte das Tablett mit den gefüllten Kaffeetassen auf's Fensterbrett und lockerte meine Fesseln. Florian gab mir einen Zungenkuss und sagte: " Nun aber erstmal was heißes zum Entspannen ober rein, bevor dann etwas warmes unten hineinkommt. Ich denke, du verstehst, was ich meine. " Ich nickte, richtete mich auf und nippte an der mir angebotenen Tasse. Natürlich wußte ich, was der geile Typ neben mir meinte. 

 

Fortsetzung folgt........

 

 

 

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