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Gegoogelt und gefunden Teil IX


NürnbergGay

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" So, mein blondes Engelchen.......", sagte Florian, nachdem wir unseren Kaffee getrunken und er die Tassen wieder in den Vorraum gebracht hatte: " ......dann wollen wir mal weitermachen. Wenn du dich jetzt bitte wieder auf den Rücken legen möchtest? Denn nun sind deine Beine dran. Ich will deine Waden und Schenkel massieren. Etwas massieren müssen wir ja, damit ich auch etwas mit der Rentenversicherung abrechnen kann. " Er grinste mich etwas komisch an. Ich tat also, was der Herr Spielleiter von mir verlangte. Legte mich auf den Rücken und die Beine wieder gespreizt auf die Seitenteile. Florian trat zwischen meine Beine und rückte meinen Arsch so zurecht, daß dieser auf der unteren Kante vom Liegenmittelteil seinen Platz fand. Florian nahm mein linkes Bein, hob es an und beugte es. Dann stellte er es gebeugt auf das Seitenteil. Genauso tat er es mit meinem anderen Bein. Jetzt sah ich aus, wie ein Frosch mit angewinkelten, gespreizten Schenkeln. Florian schob meine Füße noch näher an meinen Unterleib heran. Es spannte etwas in meiner Leistengegend. Aber für Florian muß es wohl ein geiler Anblick gewesen sein, wie sich dadurch mein Arschloch durch die dadurch geöffneten Arschbacken für ihn präsentierte. Noch aber scherte sich Florian nicht darum. Er massierte zuerst meine linke Wade und den Oberschenkel. Für den inneren Oberschenkel nahm er sich wieder etwas mehr Zeit. Besonders am Arschansatz massierte er länger und gründlicher. Ließ die Pobacken nicht aus und fuhr öfter mal flüchtig mit seinen Fingern über die Rosette. Auch bei der Massage vom rechten Bein verfuhr in derselben Reihenfolge. Bis er sich schließlich nur noch meinen Arsch vornahm. Er drückte dafür meinen rasierten Sack etwas nach oben, fuhr mit seinem Finger über den Damm und bewegte die Hand dann durch meine geweitete Ritze. Dabei stellte er wohl fest, daß diese für eine weitere Behandlung noch zu trocken ist. Denn er griff erneut zu einer Flüssigkeit. Doch diesmal nahm er nicht das Massageöl, sondern griff zur Tube Gleitgel. Gründlich schmierte er meine Kimme und meine Rosette damit ein. Vorsichtig drang er mit einem Finger in mein eingeschmiertes Arschloch. Dieses war von Haus aus schon groß und weit, wurde jetzt aber noch mehr geweitet. Denn Florian nutzte nun nicht mehr nur einen Finger, sondern ging gleich auf zwei über. Stetig drehte er seine Finger in meinem Loch hin und her und gleichzeitig stieß er sie dabei vorsichtig tiefer in mein Loch. Zog sie kurz wieder heraus, um sie dann sofort wieder hinein zu stecken. Begierig starrte er dabei auf mein Loch und seine Handbewegungen. Mit der anderen Hand wichste er langsam seinen eigenen Kolben, der sich sofort zu seiner vollen Größe und Pracht versteifte. Das alles sah und beobachtete ich genau, denn ich hatte meine Kopf gehoben und meinen Oberkörper auf meine Ellenbogen gestürzt. Eine komische Körperhaltung zwar, aber ich wollte nicht nur spüren, was Florian dort mit mir anstellte, sondern es auch sehen. Am liebsten wäre es mir gewesen, Florian hätte alles auf Video aufgenommen. Das hätte ich mir sehr gerne Zuhause nochmal angeschaut. Florian zog erneut seine Finger aus meinem Arsch, wiederholt tat er Gleitgel auf die Rosette, trat näher an mich ran und ich spürte seinen Schwanz in meiner Kimme. Er rutschte in ihr auf und ab. Warm und schmierig glitt er langsam durch meine Ritze. Kurz vor meinem Loch zögerte seine Schwanzspitze. So als überlegte sie, ob sie eindringen möchte oder lieber noch etwas warten soll. Ging dann doch lieber wieder auf Wanderschaft zwischen meinen Arschbacken. ' Los! Steck' ihn rein. Ich will deinen Bolzen in mir haben. Fick mich endlich! ' Meine Gedanken fuhren Achterbahn. ' Warum zögerte er? Was bezweckt er damit? ' Ich konnte mir keine Antworten darauf geben. Florian stütze sich nun auf die Liege und führte mit einer Hand seinen steifen Penis in meine Arschvotze. Gaaaaaanz langsam drang er durch die Schließmuskeln. Verharrte dort etwas, bevor er anfing, in meinem Arsch hin und her zu fahren. Er drang tiiiieeeef in mir ein. Ich spürte seinen Unterkörper an meinem Arsch. Ebenso langsam zog er seinen warmen, fleischigen Schwanz wieder heraus. Nahm erneut etwas Gleitgel, um darauf etwas geschmierter in mich einzudringen. Und alles in einem Tempo, Zeitlupe ist ein rasend dagegen. " Geeeeiiillll ! ", stöhnte ich laut. Mir war es jetzt egal, ob dieser Behandlungsraum Schallschutzwände hatte, oder es alle hören konnten. Florian legte einen Zeigefinger auf seine Lippen und zischte zwischen ihnen hindurch: " Pssssst. Sag nichts, du geile Sau. Das zerstört nur die Stimmung, in der ich mich gerade befinde. "  ' Hä?.....', dachte ich: ' Welche Stimmung? Und warum nur er? Schließlich bin ich ja wohl auch dabei. ' Ich zog eine Augenbraue fragend hoch. Florian bemerkte es und fragte daraufhin, während er  weiter mein Arschloch penetrierte: " Du magst es wohl lieber laut? Na, dann tu' dir keinen Zwang an. Hier hört uns eh keiner. Schrei', wenn du willst. Lass deinen Gefühlen freien Lauf. Von mir aus brüll' mir schweinische Sachen an den Kopf. Wenn's dir dadurch mehr Vergnügen bereitet?! Ich bin eigentlich eher der stille Typ beim ficken. Aber heute ist es ja deine Behandlung. " Er versuchte zu lächeln. Doch man sah es ihm an, wie anstrengend der Slowmotion-Fick für ihn war. Ein paar Schweißperlen sammelten sich auf seiner Stirn. Schwer atmend erhöhte er langsam sein Tempo. Sein hängender Hodensack klatschte im Rhythmus gegen meinen Arsch. Und das schmatzende Geräusch vom schmierigen Penis begleitete die Szenerie. Kam es mir so vor, oder gab es neben diesen Fickgeräuschen,  dem Wellenrauschen aus den Lautsprechern an der Decke und dem Summen des Ventilators noch ein weiteres kaum vernehmbares Geräusch? Angestrengt lauschte ich 

Meine Blicke wanderten durch den Raum. Da! Dort oben in der Ecke blinkte ein rotes Licht. ' Du Sau du! Wenn du mir davon keine Kopie gibst, dann Gnade dir Gott. ' Ich schaute Florian strafend an und gab ihm mit meinem Blick zu verstehen, daß ich seine Kamera entdeckt hatte. Sein vor Anstrengungen bereits errötete Gesicht, schien noch etwas dunkelroter zu werden. Beschämt senkte er seinen Blick. Dafür fickte er mich nun noch heftiger. 

 

Fortsetzung folgt.......

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