Saufen ist auch keine Lösung Teil IV

Juli 26

" Du bist aber leicht, zu erregen.......", Pitti strich zärtlich über meinen anschwellenden Schwanz: " ......Das habe ich über Nacht schon gemerkt. Du hast so friedlich und tief geschlafen, kein Wunder, nach dem vielen Alkohol. Du hast gar nicht mitbekommen, daß ich mich kurz darauf zu dir auf die Couch gelegt und dich da unten berührt hatte. Ich war erstaunt, daß du trotzdem einen Ständer bekommen hattest. Wenn ich übermäßig Alkohol trinke, wächst bei mir nichts mehr zwischen meinen Schenkeln. " Er schaute mich an. " Das kann ich nicht beurteilen. Ich habe ja geschlafen. Und warum ich trotzdem eine Latte bekommen habe, weiß ich nicht. ", gab ich wahrheitsmäßig zu. " Jetzt wollen wir aber mal frühstücken, für Spielchen haben wir später noch Zeit. Eins nach dem anderen. Also hoch mit dir, sonst wird der Kaffee kalt. " Mit diesen Worten schlug er grinsend auf meinen Oberschenkel, erhob sich und stolzierte zum Esstisch. Dabei zeigte er mir seinen Rücken und seinen knackig, geilen Arsch. Hat nur noch gefehlt, daß er sich breitbeinig vor mir bückte, am liebsten hätte ich ihn festgehalten und sofort von hinten beglückt. Langsam erhob ich mich von der Schlafstätte und wackelte mit auf und ab wippenden, halbsteifen Penis hinter ihm her. Ich setzte mich zu ihm an den gedeckten Tisch, griff nach einem Brötchen und legte es auf meinen Teller. Dann nahm ich die Kanne, um uns beiden Kaffee einzuggießen. " Sag mal, wie alt bist du eigentlich? " Ich musterte den jungen Mann von oben nach unten, während ich das heiße Getränk in die Tassen verteilte. " Neunzehn. ", sagte Pitti und biss von seinem Marmeladenbrötchen ab. ' Oh, da hatte ich mich wohl gestern etwas verschätzt ', dachte ich, sagte es aber nicht. " Und du? " Der geile Typ schluckte den Bissen herunter. " Ich bin schon ein älteres Modell, schon 56 Jahre lang auf dieser Welt. " Ich stellte die Kaffekanne zurück auf den Tisch, nahm ein Stück Zucker und ließ es in meine Tasse plumsen. Klirrend rührte ich den Kaffee um. " Schon 56? Hätte dich jünger geschätzt. So etwa Mitte vierzig. " " Danke, aber das war ich mal. Ist schon 'ne ganze Weile her. Bist du jetzt enttäuscht? " Ich schaute Pitti in die Augen. " Ganz und gar nicht. Ich mag ältere Männer. Die haben wenigstens Erfahrung. Nicht nur, was den Sex anbelangt. Außerdem ist Alter doch nur eine Zahl. Für mich ist der Charakter wichtig. Nicht das Alter oder Aussehen. Ich sage immer, was nützt ein schöner, junger Mann, wenn der Charakter Scheiße ist. " " Das hast du aber schön gesagt, sprichst mir voll aus der Seele. " Ich griff nach seiner freien Hand, die neben seinem Teller lag und drückte sie leicht. " Und bist du enttäuscht, daß ich noch sehr viel jünger bin, als du? " " Nein, mein Lieber. Ich stehe sowieso auf jüngere Männer. Frag' mich aber bitte nicht warum. Ich könnte dir die Frage gar nicht beantworten. Es ist einfach so. " Mein Löffel tanzte auf dem Frühstücksei, um es von der Schale zu befreien. " Na dann ist es ja gut. Freut mich. " Pitti schaute mir dabei zu, wie ich mein Ei pellte. " Willst du dich dann nachher duschen und erst später rasieren? Ich habe nämlich keine Rasierklingen zuhause. Ich rasiere mich immer nur elektrisch. ". " Rasieren tue ich mich dann, wenn ich von Zuhause wiederkomme. Die paar Stoppeln stören dich doch nicht, oder? Hatte mich ja gestern erst rasiert. " Ich fuhr prüfend mit meiner Hand über meine Wange. " Nee. Ganz im Gegenteil. Die kratzen immer so schön im Schambereich wenn......." Pitti unterbrach kurz den Satz und beendete ihn dann mit: "....... Gedanken sind frei. " Dabei grinste er mich an. " Ich lächelte zurück, stellte aber fest: " Ich hab ja gar nichts anzuziehen. Die Sachen sind doch noch in der Wäsche. Ich kann ja heute noch gar nicht nach Hause. Und den Bekannten muß ich auch noch anrufen. Da bleibt mir ja wohl nichts anderes übrig, als heute Abend mit dir unrasiert.......Wie sagtest du gerade? Gedanken sind frei......." Ich strich Pitti über sein kurzes, dunkelblondes Haar: " .......wenn das okay für dich ist. " " Ich freu mich jetzt schon darauf. " Pitti gab mir einen Luftkuss.

Nach dem Essen, stand er auf, nahm das Geschirr und trug es in die Küche. " Ich lege dir schnell noch ein frisches Handtuch bereit. Du kannst dich derweil duschen, während ich abspüle und dann die Couch wieder zusammen schiebe. " Seine Worte wurden auf dem Weg zur Küche immer leiser. Kurz darauf kam er wieder. " Du kannst, wenn du willst, das Bad ist frei. " Ich stand auf, ging den langen Korridor entlang und verschwand im Bad. Vor der Dusche mit durchsichtigen Glaswänden, direkt neben der Kloschüssel, lag auf einem Hocker ein Handtuch. Dreimal dürft ihr raten welche Farbe es hatte. Darüber schmunzelnd, stieg ich in die Duschkabine, schloss die Schiebetür und drehte das warme Wasser auf. Herrlich, wenn lauwarmes Wasser einem über den Körper fließt. Ich drehte drehte mich unter dem Duschkopf, der sich an der Decke befand hin und her und ließ das Nass über meinen Kopf, meinen Rücken und über die Vorderseite laufen. Griff zur Seife, welche auf einem kleinen Messingregal, das wiederum an der Wand befestigt war, lag und seifte mich gründlich ein. Natürlich auch meine Genitalien. Wieder merkte ich, wie sich mein Schwanz langsam versteifte. Die Berührungen an meinem rasierten Hodensack und an den Innenschenkeln und dazu das warme Wasser, hatten mich geil gemacht. Mehrfach und besonders lange wusch ich diese Stellen meines Körpers. Ich griff an meinen Schwanz und fing an, ihn langsam zu wichsen. Ein Geräusch, ließ mich aufhorchen. Hat da etwa jemand das Badezimmer betreten? Ja. Pitti kam herein. " Entschuldige bitte, aber ich muß mal. Darf ich? " Ohne meine Antwort abzuwarten, zog er sein OP- Hemdchen in die Höhe und setzte sich auf die Toilettenschüssel und pinkelte gegen das Porzellan. Dabei sah er mich durch die Glasscheibe an. Sah, daß ich meinen steifen Schwanz in der Hand hatte und versuchte, mit der anderen Hand, das Ganze zu verdecken. Was natürlich nicht gelang. Denn mein ausgefahrenes Glied ist nicht gerade klein. Ein Lächeln huschte über Pitti's Gesicht, als er mein Vorhaben beobachtete. " Geil. ", sagte er und griff sich zwischen die Beine, nachdem der Pippistrahl versiegt war. Dann stand er auf, spülte, ging zur Schiebetür und öffnete sie vorsichtig. Er steckte seinen Kopf hindurch und fragte: " Ist da auch noch Platz für mich? "

Fortsetzung folgt.....

Juli 26

Der Satz :,, was nützt ein schöner junger Mann, wenn der Charakter Scheiße ist! "gefällt mir. Kenne ich nur zu gut. Freu mich schon auf den nächsten Teil!