Saufen ist auch keine Lösung Teil V

[NürnbergGay]

Er zog das OP- Hemdchen vom Leib, griff zu meiner ihm dargebotenen Hand und stieg zu mir in die Dusche. Darauf bedacht, nicht in der nassen Duschwanne auszurutschen. Ich trat einen Schritt zurück, um ihm genügend Platz zu bieten und zog ihn zu mir heran. " Na geht doch. Wie du siehst, ist genügend Platz für uns beide. ..... . ", sagte er und schloss hinter sich die Glastür: " .......Dreh dich doch bitte um, dann kann ich dir gleich den Rücken einseifen. " Ich drehte mein Gesicht zur Rückwand der Dusche und Pitti nahm das Stück Seife aus meiner Hand. Langsam fuhr er mir mit dem Seifenstück über die Schulter, den Rücken und dann hinunter bis zur Hüfte. " Hast du auch mit Marcel immer zusammen geduscht? ", fragte Pitti, bereuhte aber sofort wieder seine Frage, denn er fügte schnell noch hinzu: " Sorry, das war jetzt etwas pietätlos von mir. "  " Passt scho. Aber um auf deine Frage zu antworten, wir hatten eine Badewanne. Marcel und ich hatten viel Zeit zusammen in ihr verbracht. An der Wand, über der Badewanne, hatten wir einen Flachbildschirm, haben nebenbei Pornos geschaut und uns gegenseitig aufgegeilt. Oft war das Badewasser schon wieder kalt, als wir die Wanne dann endlich verließen. Aber schön war es trotzdem. " Ich machte eine Pause und dachte kurz an die Zeit zurück. ' Ja, das war wirklich schön! Überhaupt war das Leben mit Marcel von vorne bis hinten harmonisch. Irgendwie ergänzten wir uns immer. Natürlich gab es auch mal Streit und es flogen die Fetzen. Aber zum Schluss hatten wir uns immer wieder vertragen. Dann saßen wir bei einem Glas Rotwein zusammen, hielten Händchen und quatschen über den Mist, den wir beide verzapft hatten. Und irgendwie war dann auch alles wieder vorbei und vergessen. Manche würden jetzt denken, was für eine kitschige Beziehung. Aber das war sie ganz und gar nicht. Wir passten irgendwie zusammen. Okay, jeder hatte seine Macken. Aber damit konnten wir uns arrangieren. Nach so vielen Jahren Zusammenleben, wussten wir eben damit umzugehen. Nur gestern hat es irgendwie nicht mehr so richtig hingehauen. Als Marcel seinen Koffer packte und mir den Zettel auf den Tisch knallte. * Ich bin dann 'ne Weile weg. Ich brauche etwas Abwechslung. Du hast drei Tage Zeit, deine Sachen zu holen und die Wohnung zu verlassen. *, war auf den  Zettel gekitzelt. Mehr nicht! Nur ein schnöder Wisch mit einer lieblos drauf gekritzelten Bemerkung. Ich hatte schon geahnt, mit wem er weg war. Schon seit längerem hatte er komischerweise viele Nachtschichten, wurde in Lokalitäten mit einem wesentlich jüngeren Mann gesehen. Auch von innigen Küssen und Tätscheleien, wurde mir berichtet. Viele Gastwirte sind meine Freunde, ich arbeite ja selber in der Gastronomie, und da kennt man sich untereinander. Da bleibt mir nix verborgen. Aber ich konnte mir bislang keinen Reim darauf machen. Hielt es für eine kurze Liaison, ein zufälliges Techtelmechtel. Das passiert auch schon mal in einer Beziehung. Ich hatte ja auch nichts dagegen. Marcel und ich waren oft zusammen in einer Gaysauna und hatten dort Spaß mit anderen Kerlen. Das sahen wir eben nicht so eng. Denn wir wussten es ist nichts Ernstes. So lange es die Beziehung nicht belastet. Wie sagt man so schön? Appetit holt man sich woanders, aber gegessen wird Zuhause. Und bis jetzt war es eben nur Spaß und kein Grund für eine Trennung. ' Ich musste schlucken und war den Tränen nah. Gott sei Dank floss Wasser über mein Gesicht und Pitti konnte es nicht sehen. Aber er ahnte wohl etwas, denn sein Mund kam ganz plötzlich an mein Ohr und ich hörte seine leise, zutrauliche Stimme: " Hast wohl gerade wieder an ihn gedacht, oder? Das spüre ich. Du bist etwas zusammengesunken und hast immer wieder über dein Gesicht gestrichen. Lass deinen Tränen ruhig freien Lauf. Das ist ganz natürlich. Entschuldige bitte nochmal, das war wirklich keine Absicht von mir. " Er gab mir einen zärtlichen Kuss auf meinen Nacken und ich spürte seinen steifen Schwanz an meinem Arsch. Pitti rieb seinen Ständer zwischen meinen Arschbacken hin und her. Dann umfasste er meine Taille und tastete nach meinem Penis. Stramm und hart stand mein Kolben von meinem Körper ab. Pitti umklammerte meinen Schaft und ließ die Hand auf ihm auf und ab gleiten. Dabei spürte ich Pitti's Atem auf meinem Hals. Er atmete schwer, fast stöhnend. Das Wasser spülte derweil den Seifenschaum und auch die traurigen Gedanken fort. Mein neuer Freund ging nun hinter mir in die Hocke. Seine Hände begleiteten seinen Weg über meinen Rücken, herunter zu meinem Arsch. Dann griff er zu meinem Pobacken und drückte sie auseinander. Das angenehm warme Wasser floss durch die Ritze und befreite sie von den Schaumresten. Mein Gefühl sagte mir, Pitti muß seine Zunge zwischen die Backen gesteckt haben, denn seine Hände waren ja damit beschäftigt, meine Arschbacken auseinander zu drücken. Zärtlich fuhr er mit der Zunge in meiner Kimme hin und her, umkreiste mehrmals mit ihr meine Rosette. Schließlich fasste er meine Hüfte etwas fester an und drückte sie in eine Richtung. So wurde ich gezwungen, mich umzudrehen. Ganz langsam, fast zögernd, kam ich seinem Wunsch nach. Meine Latte zeigte letztendlich in Richtung Pitti's Gesicht und wurde sofort von dessen Lippen in Beschlag genommen. Gierig umschlangen sie meinen Penis. Mit einer Hand spielte der geile Typ vor mir, mit meinem hängenden, glattrasierten Hodensack. Er knetete förmlich meine Eier, zog den Sack ab und zu in die Länge und fuhr mit den Fingern zwischen meine Beinen hindurch, den Damm entlang zu meiner Arschspalte. Dann wieder zurück, bespielte erneut mein Gehänge und griff an meinen, vor Geilheit zuckenden Schwanz. Pitti nahm sich sehr viel Zeit, um meinen Lustbolzen zu wichsen. Die auf ihm gleitenden Lippen taten ihr bestes, mich in Extase zu versetzen. Gleichzeitig spielte die Zunge von Pitti mit meiner Eichelspitze. Vergessen waren auf einmal die Gedanken an Marcel und an das, was er mir gestern und schon länger davor, angetan hatte. Ich konzentrierte mich vollends auf das Liebesspiel mit Pitti, legte meine Hände auf seinen Kopf und folgte seinen Bewegungen. Dabei schaute ich zu ihm herunter. Ein angenehmer Schauer durchfuhr meinen Körper. Ein geiles Gefühl, welches ich schon seit langer Zeit nicht mehr hatte. Pitti bemerkte meinen Blick und mein kurzes Erschauern. Er ließ für einen Moment meinen Schwanz frei,  lächelte mich von unten herauf an und formte seine Lippen, als würde er mich küssen wollen. Eine Millisekunde dauerte das Ganze. Dann wandte er sich wieder meinem Geschlechtsteil zu. 

 

Fortsetzung folgt ......