Saufen ist auch keine Lösung Teil VI

Juli 28

" Das muß für's erste reichen. ", sagte Pitti, nachdem er meinen Schwanz eine ganze Weile gelutscht und gewichst hatte. Er stand nun vor mir, drückte seinen Unterleib gegen meine Taille. Dabei küsste er mich lange, während uns das warme Wasser über die Köpfe rann. " Du hast noch so einiges vor heute und wir wollen nicht unnötig Wasser verschwenden. " Mit diesen Worten öffnete er die Glastür der Dusche, stolperte fast über die Einstiegsschwelle und griff zu dem Handtuch, welches er eigentlich für mich vorgesehen hatte. Er trocknete sich gründlich ab und wickelte sich dann das Tuch um die Hüfte. Einen Luftkuss warf er mir noch kurz zu und ging an ein Regal im Bad. Dort fingerte er erneut ein pinkfarbenes Handtuch aus dem Stapel heraus und legte es auf den Hocker vor der Dusche. Ein Klappen der Badtür verriet mir, er hatte den Raum verlassen. Einfach so, ohne mich vollends befriedigt zu haben. Ich stand nun da, mit meiner Latte in meiner Hand und einem Gefühl von Geilheit, welches Pitti in mir hinterlassen hatte. Ich drehte das Wasser ab, massierte aber meinen steifen Penis weiter. Ich wollte dieses Gefühl noch etwas länger behalten, mich befriedigen. Ich wollte einfach nur abspritzen. Ich griff mit der anderen Hand an meinen Arsch und meine Finger wanderten in Richtung Kimme. Berührten mein Arschloch, umkreisten die Rosette und schlussendlich steckte ich meinen Mittelfinger in die Öffnung. Ich versuchte, ihn so tief wie möglich, in der Grotte zu versenken. Beugte mich dazu etwas nach vorn, in der Hoffnung, mein Vorhaben damit verwirklichen zu können. Mit der anderen Hand wichste ich währenddessen permanent meinen Schwanz. Erhöhte den Druck an meinem Schwellkörper und steigerte das Tempo. Mit Hüftbewegungen versuchte ich die Wirkung zu verstärken. Doch irgendwie klappte es nicht wirklich. Bewegte ich meine Hüfte zu weit nach vorne, rutschte hinten der Finger aus dem Arsch. Beugte ich hingegen meinen Oberkörper zu weit, drohte mein glitschiger Schwanz aus der ihn wichsenden Hand zu flutschen. Das muß ein komischer Anblick für jeden Außenstehenden gewesen sein. Gott sei Dank war aber niemand anwesend, der mich hätte so sehen können. Und ich benötige auch nicht mehr allzu viel Zeit, bis ich meine Ladung gegen die Glasscheibe schießen ließ. So sehr hatte mich Pitti mit seinem Vorspiel, quasi mit seinem Anblasen erregt. Klatschend landete mein Sperma in mehreren Schüben an der Duschwand und lief langsam in langen, weißlich , gelben Schlieren zähflüssig an ihr herunter. Einige Zuckungen von meinem Penis und meines Körpers, beförderten auch noch die letzten Tropfen ans Tageslicht. Natürlich verlief die Selbstbefriedigung und deren Ende nicht geräuschlos. Ich brüllte quasi stöhnend die Dusche dabei an. Das Wasser wurde kurz wieder angedreht und beseitigten die Spuren meiner Ejakulation. Die Wasserstrahlen aus dem Duschkopf an der Decke versiegten langsam. Zufrieden und erleichtert stieg ich aus der Dusche heraus und trocknete meinen Körper und den langsam abschlaffenden Schwanz präzise ab. Mit dem Handtuch um die Taille gewickelt, verließ ich das Bad. Pitti kam mir schon entgegen, rannte mich dabei fast um und ging an mir vorbei ins Bad. " Na? Geil abgespritzt? ", fragte er im Vorbeigehen. " Ja schon. Du wolltest es ja nicht abwarten. Hättest du mir noch ein wenig länger einen geblasen, hättest du meine Ladung abbekommen. Du hättest dir sogar aussuchen können, wohin ich spritzen soll. Ob du lieber schlucken , oder den Schmadder im Gesicht haben möchtest. " Ich drehte mich zu Pitti um und sah, wie er einen Lappen nahm und damit die Dusche gründlich reinigte. Dabei rutschte ihm sein Handtuch von seiner Hüfte. Er stand nun breitbeinig und gebeugt vor der Duschwanne und beseitigte die letzten Wassertropfen in ihr. Leise schlich ich mich zurück und an ihn heran, stellte mich hinter ihm, umfasste seine Taille und presste meinen vom Handtuch bedeckten Schwanz gegen seinen Arsch. Die reibende Bewegung und Pitti's Gegenbewegung, ließen auch mein Handtuch von meinem Unterleib rutschen. Nun wäre der Weg für meinen erneut anschwellenden Penis frei. Frei für die Erforschung der jugendlichen Arschritze von Pitti und von seinem vielleicht noch jungfräulichen Loch. Doch Pitti stellte sich aufrecht hin, drehte sich um, streichelte meinen Kolben, lächelte mich an und hauchte mir zu: " Da musst du dich noch etwas gedulden. Denke dran, du willst noch deinen Bekannten anrufen und ihm verklickern, daß du die nächsten Tage bei mir schläfst. Außerdem muß ich noch einkaufen gehen, denn wir haben ja kaum noch etwas zum Essen im Haus. Ich war eben nicht auf Besuch eingestellt. Im Wohnzimmer liegen ein paar Klamotten. Vielleicht passt dir ja etwas davon. Schließlich haben wir fast dieselbe Größe, denke ich. " Dabei schaute er mich prüfend an. " Nur in der Hose könnte es bei dir etwas eng werden. Da musst du ja mehr hinein stecken, als ich, wie ich vorhin sehen und merken durfte. ", fügte er noch hinzu und steckte mir seine Zunge in den Mund. Damit war für ihn das Gespräch und meine Annäherung an ihn beendet. Ich zog meine Unterlippe beleidigt herunter, senkte meine Augen und spielte die eingeschnappte Leberwurst. " Ach menno. Immer wenn's schön wird und anfängt, Spaß zu machen, hörst du auf und gibst mir einen Korb. " Natürlich meinte ich das nicht ernst und Pitti hat es auch nicht als solches aufgefasst. Er gab mir schmunzelnd einen Klaps auf meinen Hintern und schob mich in Richtung Tür. " Nun sei mal ein braver Junge und mach' , was der Onkel dir gesagt hatte. ", rief er mir noch lachend hinterher.

Fortsetzung folgt......