Pardon, können Sie mich schwul machen? Teil X

Juli 30

" Ist ja eigentlich auch egal. Hauptsache, daß du mich verstanden hast und der Mann jetzt weg ist. Jetzt weißt du wenigstens, was ich von dir halte und wie ich über dich denke. Denn ja, ich habe dich Engel genannt. Denn das bist du irgendwie für mich. Ein Engel! " Während der Störung und des Wortwechsels mit dem Mann, hatte Michele nicht aufgehört, seinen Schwanz an meinem zu reiben. Dabei rutschte dieser langsam immer weiter in meine Kimme. Seine Schwanzspitze berührte schon meine Rosette. Trotzdem drückte Michele leicht dagegen. Eine größere Welle war im Anmarsch und wieder schwappte sie mit großer Wucht über unsere Körper, drückte Micheles Unterleib an mich heran und ach herje! Seine Eichel hatte die Schließmuskel überwunden und steckte nun in meiner Arschvotze. " Upps! ", kam aus Micheles Mund. Den Gesichtsausdruck von Michele, den ich jetzt sah, kann ich nicht beschreiben. War er erstaunt darüber, was gerade passiert ist, oder verwundert, daß es so einfach ging? Zeichen von, um Verzeihung bitten und etwas Hilflosigkeit waren ebenfalls darin enthalten. " Diesmal übernahm ich das Wort und sagte: " Excitée, laissez-le dedans! Continuez! S'il te plaît! " ( Geil, lass ihn drin! Mach einfach weiter! Bitte! )

Michele zögerte etwas, wusste irgendwie nicht, was er jetzt machen sollte. Ich nahm meine Hände, legte sie an seinen Arsch und drückte diesen ganz fest an mich heran sorgte somit dafür, daß Michele tiefer in mich eindrang. Er wollte seinen Schwanz danach wieder hinausziehen, doch ich drückte erneut gegen Micheles Arsch und somit seinen Schwanz tiefer in mein Loch. Wieder und wieder. Langsam wurde ein ganz normaler Arschfick daraus. Michele fand wohl doch Spaß daran, denn nach und nach brauchte er die Hilfe meiner Hände nicht mehr. Immer schneller wurden seine Hüftbewegungen und immer heftiger stieß er dabei seinen Kolben in mich hinein. Seine Eier klatschten dabei an meine Arschbacken und Micheles Atmung wurde immer schwerer, fast keuchend. Und er fickte guuuut! Und ausdauernd. Lange wurde ich schon nicht mehr so geil gefickt! Ich schloß meine Augen und genoss es einfach. So, wie Michele es vorhin von mir verlangt hatte. Ich lauschte seiner Atmung und hörte sein angestrengtes Keuchen. Ich griff an meinen Schwanz und begann, ihn zu wichsen. Ein Aufschrei zerstörte neben den Wellengeräuschen, die Ruhe der Nacht. Ein Schrei voller Lust und Erleichterung. Denn Michele schoss und pumpte seine geballte Ladung in meinen Arsch. Warm und schleimig drang sie in meinen Darm. Schwer atmend, legte sich Michele auf meinen Oberkörper, ließ aber seinen Schwanz noch in meiner Öffnung. Ich glaube, ihm war es jetzt egal, ob er damit mein Wichsen beendete und auf meiner Hand um meinen Penis zum Liegen kam. " Désolé, ma chérie, mais ça devait l'être! Entschuldige, mein Liebling, aber das musste sein. ", wiederholte er die Worte sofort auf deutsch. Er nahm meinen Kopf und küsste mich ausgiebig und sehr lange. Ein paar Schweißtropfen rannen über sein Gesicht. Dann zog er seinen abgeschlafften Penis heraus, rollte sich von mir runter und an meine Seite. Er legte seine Hand auf meine Brust und spielte mit den Nippeln. Ich griff erneut an meinen Schwanz und beendete das, was ich jetzt dringend brauchte und machen musste. Ein dickflüssiger Strahl schoss aus meinem Schwanz im hohen Bogen über den Bauch bis auf die Brust. Und noch mehrere Schübe und Tropfen folgten. Auch ich atmete nun schwer und mein Herz raste. Eine Weile lagen wir noch so nebeneinander und starrten in den nächtlichen Himmel. Unsere Hände berührten sich und ich erwiderte seinen Händedruck. Langsam erhoben wir uns und kühlten unsere erhitzten Körper in den Fluten des Mittelmeeres. Müde, erschöpft und trotzdem glücklich trotteten wie danach zur Decke vor dem Wohnmobil und schliefen zufrieden Arm in Arm ein. Nichmal einen Gute- Nacht- Kuss schafften wir mehr. Irgendwo, da draußen, kreischte eine Möwe. So als ob sie jeden mitteilen wollte, was sie gerade gesehen hatte.

" Guten Morgen, mein Engel, hast du gut geschlafen? ", fragte Michele und drückte mir eine Tasse Kaffee in die Hand. Noch etwas verschlafen, schaute ich mich um. Michele hatte die Campingmöbel aus dem Wohnmobil herausgeholt und neben der Decke aufgestellt. Auf dem Tisch stand ein Körbchen mit frischen Brötchen und vor jedem Frühstücksteller stand ein Eierbecher mit einen Ei unter einem Eierwärmer. Die Kaffeekanne war gefüllt, Butter, Marmelade und Aufschnitt waren ebenso vorhanden. " Guten Morgen Michele. Wann hast du denn das alles gemacht, seit wann bist du denn schon wach? " Ich richtete mich auf und merkte gleich, mein Arsch tut mir noch etwas weh. Sofort fielen mir die Erlebnisse der letzten Nacht wieder ein. " Und wie geht es dir eigendlich nachdem du gestern so wild auf erste Erfahrungen mit Männern warst? ", ergänzte ich die Begrüßung. " Wie jetzt? Verstehe ich nicht! Ich weiß jetzt gerade nicht, wovon du sprichst. " Michele spielte den Unwissenden und ich fiel darauf rein. " Na, eigentlich wolltest du nie Zungenküsse austauschen, warst aber derjenige, der diesbezüglich den ersten Schritt dafür gemacht hatte. Desweiteren hast du immer davon erzählt, daß erst noch mehr über Männersex lernen müsstest. Dann hast du mich aber so dermaßen durchgefickt, als gäbe es kein Morgen mehr. Irgendwie verstehe ich das nicht. " " Ist das so? Ich weiß doch auch nicht, was gestern in mir gefahren ist. Wie lagen so schön im Wasser und alles um uns herum hat gepasst, außer der Spanner, der dazu kam. Dann aber konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und wollte alles ausprobieren, worüber wir in den letzten Tagen so oft gesprochen hatten. Außerdem hat mich die Aktion auf der Autobahn so angestachelt, daß ich es unbedingt selbst erleben wollte. Und ich dachte mir, wenn, dann nur mit dir. Auch wenn ich etwas falsch machen würde, du würdest es mir nicht übel nehmen. Außerdem bleibt uns ja nicht mehr viel Zeit. Schau' , morgen sind wir schon in Portugal und übermorgen am Ziel und Ende unserer gemeinsamen Reise. Ich war einfach nur geil auf dich und deinen Körper. Sagt man das so auf deutsch? " Michele schaute mir tief in die Augen. " Ja alles gut gemacht. Und wenn auch du dabei auf deine Kosten gekommen bist, war auch alles richtig so. Du hast quasi deine Aufnahmeprüfung bestanden. " Ich lächelte ihn an. Und irgendwie hatte er auch Recht. Aber was wird dann? In Cabo San Vincente bei Sagres, werden sich unsere Wege trennen. Denn er wollte ja an den südwestlichsten Zipfel Europas. Natürlich werde ich ihn dort hin fahren. Ist ja nicht weit von meinem Ziel Lagos entfernt. Aber daran mochte ich heute noch nicht denken.

Fortsetzung folgt......