Pardon, können Sie mich schwul machen? Teil XVII

[NürnbergGay]

 

Der Ventilator eierte an der Decke über den Doppelbett, verschaffte aber nicht wirklich Kühlung. Michele hatte seine Hand auf meine Brust gelegt und spielte mit den Brustwarzen. " Du Andy, darf ich dich mal was fragen? " Ich nickte und meine rechte Augenbraue bewegte sich. " Magst du diesen komischen Pitti? Ich meine, er ist doch genauso jung, wie ich. Okay, drei Jahre älter. Ich will damit sagen, ich hatte vorhin am Strand, als er sich von dir verabschiedet hatte, mitbekommen, wie er zu dir sagte; wenn du wieder in Nürnberg bist melde dich mal bei mir. Du bist in meinen vier Wänden jederzeit willkommen. Wirst du ihn wiedesehen? " Michele richtete sich auf, legte sich auf die Seite, stützte sich auf seinen Ellenbogen und schaute mich fragend an. " Wieso möchtest du das jetzt wissen? ", kam meine Gegenfrage. Ich drehte mich zu ihm und legte meine Hand auf seine Hüfte. " Verstehe mich bitte nicht falsch. Unsere Wege werden sich spätestens übermorgen trennen. Dann habe wir unser gemeinsames Ziel erreicht. Du wirst wieder in dein Deutschland zurückkehren und ich zurück nach Lyon. Natürlich haben wir die Telefonnummer des anderen und können regelmäßig telefonieren oder schreiben. Aber das ist doch nicht dasselbe, wie Körperkontakt. Und den wirst du doch, genau wie ich, vermissen. Und immer nur Selbstbefriedigung ist ja auch nicht der Sinn der Sache. Du wirst dir doch bestimmt wieder einen neuen Freund suchen, oder etwa nicht? Und deshalb lautet jetzt erneut meine Frage; wirst du ihn wiedersehen? " Mit traurigem Blick schaute Michele in meine Augen. " Ich weiß nicht. Ehrlich, ich weiß es wirklich nicht! Darüber habe ich bis jetzt noch gar nicht nachgedacht. Ich hatte in den letzten Tagen nur Augen und Gefühle für dich. Deshalb hatte ich vorhin auf dem Boot auch so komisch reagiert, als Pitti seine Hand auf deinen Schenkeln gelegt hatte. " " Das war ja auch meine Schuld. Ich hatte ihn ja angestarrt, besser gesagt, sein Geschlechtsteil und seine dicken Eier. Sorry. " Wieder traf mich der Blick von Michele. " Ist schon okay. Vielleicht bin ich ja auch etwas eifersüchtig auf das und jeden, der dich mir wegnehmen könnte. Ich bin ehrlich zu dir. Ich könnte mir echt vorstellen, daß aus uns mehr wird, als nur ein paar schöne Tage zu zweit. Ich denke da an eine feste Freundschaft, sich öfter treffen und sich liebhaben. Aber vielleicht möchtest du das ja nicht? Du hattest jetzt deinen Spaß, hast am eigenen Leib erfahren, wie ist, von einem Mann geliebt zu werden. Geliebt nicht nur von dessen Herzen, sondern auch von dessen Körper. Vielleicht möchtest du es nun mit einem anderen, viel jüngeren Mann weiter ausleben. Kann doch alles passieren. Ich könnte es doch gar nicht kontrollieren und will es auch gar nicht. Und genauso denke ich dabei über meine Zukunft. Vielleicht komme ich mal wieder mit Pitti zusammen. Vielleicht wird daraus etwas mehr, als nur die Spielereien damals unter der Dusche. Vielleicht finde ich auch eine andere Person, die mein Leben mit mir teilen möchte, die mich liebt und ja, auch Sex mit mir haben wird. Das Leben führt Regie. Keiner kann irgendwas voraus schauen. Du nicht und ich auch nicht. Deshalb kann ich dir wirklich nicht sagen, was ich wann und wo als nächstes machen werde. ", sagte ich leise und spielte dabei mit seinen Arschbacken. Mein Finger berührte dabei Micheles Rosette dazwischen. " Aber ich weiß, was du als nächstes machen wirst. ", sagte Michele, legte sich wieder auf seinen Rücken und steckte die Beine weit auseinander in die Luft. Ich kam gar nicht dazu, die Augenbraue zu bewegen, ich wusste auch so, was mein geiler Freund von mir wollte. Ich fragte aber vorsichtshalber noch mal nach: " Willst du das wirklich? Du hast doch immer gesagt, du wurdest noch nie gefickt. " " Jetzt will ich es aber ausprobieren. Und ich weiß du wirst es vorsichtig machen. Wirst du doch, oder? " Michele hob seinen Kopf und schaute mich über seinen Bauch an. Ich kniete mich vor seinen Knackarsch und strich mit meinem Finger durch seine Ritze. " Aber ich muß dich warnen. Sollte es wirklich dein erstes Mal sein, könnte es durchaus unangenehm für dich sein, vielleicht sogar ein wenig wehtun. ", sagte ich leise und schaute ihn tief in seine Augen. " Ich werde es überleben. ", versuchte Michele zu scherzen. " Wenn's zu dolle wird, können wir ja sofort aufhören. ", fügte er noch hinzu. " Ich habe da eine Idee. Bin gleich wieder da. ", meinte ich, sprang auf, warf mir den Morgenmantel über und lief aus dem Bungalow zum Wohnmobil, welches direkt davor geparkt war. Nur wenige Sekunden später, war ich zurück. " Was hast du da? ", fragte Michele, als ich wieder vor seinem Arsch kniete. " Eine Tube mit Gleitgel und einen ganz dünnen Dildo. Zwar ginge es mit Spucke und Zeigefinger auch. Aber ich denke, das hier wird etwas angenehmer für dich. " Ich fuchtelte mir dem Dildo vor seiner Nase. " Hast du so etwas immer mit auf Reisen? " Michele grinste mich an. " Eigentlich nicht, aber diesmal schon. Denn bevor ich diesen Trip gestartet hatte, war ich noch schnell im Sexshop und habe mir den besorgt. Denn, wenn ich manchmal allein Zuhause bin und einen Porno gucke, schiebe ich mir auch mal gerne so ein Ding selbst in den Arsch. Nur sind viele meiner Dildos wesentlich dicker als dieser hier. Du hast ja vor ein paar Tagen selbst gemerkt, wie einfach es für dich war, in mich einzudringen, als die Wellen uns umspülten. Mein Arschloch ist nun mal schon etwas weiter, als deine zierliche Öffnung in deinem geilen Arsch. " Ich tat etwas Gleitgel auf meinen Finger schmierte damit gründlich Micheles Ritze und Rosette ein. Dann fuhr ich mit meinem Finger vorsichtig in die Öffnung, drehte ihn ganz langsam und sachte darin und vollführte mit ihm leichte Stoßbewegungen. Dabei schaute ich Michele unvermindert an. Er hatte den Kopf wieder auf das Kissen gelegt und schien auf etwas zu warten. " Wieviel Gel muß denn da noch ans Loch? Willst du nicht langsam anfangen? " Michele hob erneut seinen Kopf . " " Der Finger ist schon drin. " " Wie jetzt? Da merkt man aber nichts von. " " Jetzt auch nicht? ", fragte ich, krümmte meinen Finger und berührte seine Prostata. " Doch, jetzt ja. Tut ja gar nicht so weh, wie du vorhin prognostiziert hast. " " Es soll ja eigendlich auch nicht weh tun, nur geil sein und Spaß machen. Soll ich mal den dünnen Dildo probieren? " Wieder schaute ich Michele an , doch der hatte bereits seinen Kopf wieder abgesenkt. Ich spürte seine Füße auf meiner Schulter. 

 

Fortsetzung folgt......

bearbeitet August 1 von NürnbergGay

[Popper-6228]

Ach.... Schön.. ☺️

[Th****]

Was du ihm geantwortet hast mit nicht weh tun sondern geil sein und Spaß machen finde ich genauso denn es muß ihm gefallen und deshalb bin ich überzeugt daß du es ihm richtig auf die sanfte und gefühlvolle Art bei bringst denn so wie du alles geschrieben hast bist du sein erster Mann den er liebt Glückwunsch bezaubert ihn weiter und zeige ihm daß die Liebe unter Männern viel mehr bedeutet als nur eine schnelle Nummer