Pardon, können Sie mich schwul machen? Teil XVIII

[NürnbergGay]

 

Ich nahm den Kunststoffpenis und schmierte ihn mit reichlich Gleitgel ein. Dann berührte ich mit dessen Spitze sachte das Arschloch von Michele. Nur ein leichter Druck genügte und der Dildo durchbohrte die Schließmuskel. Schmatzend bewegte ich das Teil in der gut geölten Arschvotze hin und her. Erst noch vorsichtig und nur einige Zentimeter, dann immer heftiger und tiefer drückte ich den Dildo in das jungfräuliche Loch. Bis zum Anschlag versank das Teil. Ich konnte es kaum noch mit meinen Fingerspitzen festhalten. Ich rückte näher an Micheles Hintern heran, wichste kurz meinen bereits versteiften und erwartungsvoll zuckenden Kolben, entfernte den Gummischwanz und setzte dafür meine. Schwanzspitze an die feuchte Arschvotze von Michele. Nun wurde es aber etwas schwierige, in sie einzufahren. Denn sein Loch war noch nicht auf solch ein Kaliber, wie mein Kolben eins ist, vorbereitet. " Au ! ", kam es von Micheles Kopfteil zu mir rüber. Ich zog meinen Schwanz zurück, setzte ihn neu an und drückte nun etwas vorsichtiger gegen die Rosette. Ich gab mir alle Mühe, es so langsam und angenehm, wie möglich für den geilen Franzosen zu machen. Erneut zog ich meinen Prügel zurück, erneuerte mit dem Fingern die Schmiere rund um dem Loch und startete einen neuen Versuch. ' Egal, da muß Michele jetzt durch. ", dachte ich und erhöhte nun merklich meinen Druck. Ein leises Schmatzen drang an mein Ohr, und meine Eichelspitze berührte die Innenseite von Micheles Arsch. " Boahhh! ", stöhnte Michele und drückte sich die Faust auf den Mund. Dann hob er seinen Kopf, schaute mich mit Schmerz verzerrten Gesicht an und keuchte: " Wow, das hab ich nun wirklich gemerkt. " " Soll ich aufhören? ", fragte ich fürsorglich. " Nee. Nun bist du schon mal drin. Mach weiter. Aber langsam bitte! " " Ist doch klar. Aber wenn's nicht mehr geht,......." Ich drückte erneut gegen Micheles Unterleib. " Passt schon. ", keuchte Michele fast lautlos und senkte den Kopf auf sein Kissen. Seine Finger krallte er ins Bettlaken. Ab und an wischte er sich mit dem Handrücken über die schweißnasse Stirn. Jetzt stieß ich so vorsichtig, wie es eben ging, meinen Lustbolzen bis zur Schwanzwurzel in die Liebesgrotte. " Boahhh, Mann! ", jaulte Michele, ließ es aber tapfer über sich ergehen, daß ich nun mein Ficktempo erhöhte und die Wucht meiner Stöße kräftiger wurden. Dabei hatte ich immer sein Gesicht in meinem Blick. Jede noch so kleine Veränderung, wurde von mir aufgenommen. Stets bereit, jederzeit aufzuhören. Doch von Michele kam kein Zeichen. Im Gegenteil. Er fing langsam an, sich dem Rhythmus meiner Stöße mit seiner Hüfte anzupassen. Sein Stöhnen begleiteten den Fick genauso, wie meine an seinen Arsch klatschenden Eier. Ich beugte mich über seinen Oberkörper. Seine Hände suchten nun Halt in meinen Haaren, und gegenseitig pusteten wir unseren Atem ins Gesicht. Zunehmend steigerten wir die Lautstärke von unserem Stöhnen. Gott sei Dank war der nächste Bungalow einige Meter von unserem entfernt. Aus den Stöhnen wurde lustvolles Geschrei. Ein paarmal noch, dann konnte und wollte ich mich nicht mehr beherrschen. Michele schien zu merken, daß ich meinen Lümmel aus seinen Arsch ziehen wollte, um auf seinem Bauch zu ejakulieren. Denn er griff nun an meinen Arsch und drückte unsere Unterkörper aneinander. Mir blieb nichts anderes übrig, als meine Ladung in seinen Darm zu schießen. In mehreren Schüben strömte mein Sperma in sein Arschloch. Ich ließ mich erschöpft und ausgepowert auf Micheles Körper fallen. Er strich mir über mein nass geschwitztes Haar, zog meinen Kopf zu sich heran und sagte ebenfalls schwer atmend: " L'homme était excité! Je vous remercie. Maintenant, mon cul me fait vraiment mal, mais le plaisir compense tout. " Dann wiederholte er das eben gesagte nochmal auf deutsch: "Mann, war das geil! Ich danke dir. Jetzt tut mein Arsch zwar erst richtig weh, aber der Spaß daran, macht alles wieder wett. " Ein zärtlicher Zungenkuss beendete seinen Ausflug in die Welt vom Gaysex. Ich zog meinen schlaffen Schwanz aus seinem Arsch und rollte mich behäbig von seinem Körper. Selten hatte ich mich so anstrengen müssen und genauso selten war ich so geschafft danach, wie heute. Ich kann mir vorstellen, daß es vielen von Euch auch so gegangen ist, als Ihr einen jungen Typen quasi entjungfern durftet. Eine lange, warme Dusche spülte dann auch noch die letzten Spuren von dieser Session von meinem und aus Micheles Körper. Zufrieden kuschelten wie uns danach uns Bett und schliefen erleichtert und beglückt tief und fest bis zum nächsten Morgen. 

 

Mit der Stadt Vila Real erreichten wir portugiesischen Boden. Obwohl wir nun bis Lagos durchfahren könnten, es wären knapp 120 km gewesen, hatte ich mich von Michele dazu hinreißen lassen, noch eine Nacht auf einem portugiesischen Campingplatz zu verbringen. Man merkte es ihm an, daß es ihm, genauso wie mir, schwer fiel, sich voneinander zu trennen. In der Nähe von Albufeira kannte ich einen schönen Campingplatz. Kurzerhand googelte ich, während eines Raststopp an der Autobahn, nach der Telefonnummer und hatte Minuten später auch eine Person am Telefon. Wir hatten Glück, und es gab noch einige freie Stellplätze direkt am Atlantik. Am späten Nachmittag kamen wir dort an. Wieder war es ein Stellplatz ohne Strom- und Wasseranschluss. Doch nach unserem Luxusquartier der letzten zwei Nächte war uns das irgendwie auch egal. Wir waren ausgeschlafen, frisch geduscht und gut gegessen hatten wir in Huelva ebenfalls. 

Nach einem kurzen Spaziergang durch das Areal, holte ich den kleinen Gaskocher aus dem Wohnmobil, stellte einen Topf mit, wie sollte es auch anders sein, Ravioli darauf und wartete auf das Ergebnis der Erwärmung. Inzwischen hatte Michele die Campingmöbel neben seinem Ziel aufgestellt und das Essgeschirr auf dem Tisch drapiert. Eine Flasche Rotwein vollendete zusammen mit den Gläsern das Arrangement. Wieder erwartete uns eine laue Nacht mit Zirpen der Grillen im Hintergrund und das Rauschen der Wellen, gaben dazu den Takt. 

 

Fortsetzung folgt.....

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[Th****]

Sehr gut gemacht ich gehe mal davon aus du warst nicht das erste und letzte mal in ihm drinn und jedesmal hat ihm gefallen und geil gemacht und ich hoffe du hast immer noch engen kontakt zu ihm 🤗

[Popper-6228]

Toll, ja so einen jungfräulichen Mann das erste Mal zu ficken, ist schon eine Herausforderung, hab ich im Frühsommer auch dürfen... 🥹