"Die Schenkel müssen weiter auseinander!" Teil XIV

[NürnbergGay]

 

Eine Weile blieben wir noch sitzen, doch es passierte nicht wirklich etwas. Ein paar Typen wollten mit Michele in einer Kabine verschwinden, aber Michele lehnte dankend ab. Er steht nicht auf alte, grauhaarige Männer, erklärte er mir später. Er würde viel lieber mit mir rummachen, aber das Ambiente sagte ihm nicht zu. Es roch komisch, der Fußboden in den Kabinen war voll mit breitgetretenen Spuren von Sperma und benutzten Tempotaschentüchern. Ebenso die schmalen Sitzgelegenheiten. Die Glory Hole's in den Wänden aus Spanplatten waren gesplittert, so daß man bei deren Benutzung aufpassen musste, daß man sich nicht solch einen Splitter in seinen Schwanz jagte, während der andere in der Nachbarkabine an dem durchs Loch gesteckten Penis saugte. Deshalb bat mich Michele, dieses Kino als bald zu verlassen. Er hätte genug gesehen und so schnell würde er eine solche Einrichtung, wie er sagte, auch nicht wieder betreten. Außerdem wollte er vor dem Abendessen noch in die Badewanne hüpfen und danach etwas festliches anziehen. Denn ich hatte ihm mittlerweile verraten, welchen Plan ich für den Abend hatte. Das Hotel befand sich in unmittelbarer Nähe und es vergingen nur einige Minuten bis wir unser Zimmer betraten. Michele feuerte die Plastiktüte auf das Bett und zog sich aus, ganz aus. Er tänzelte ins Badezimmer und bückte sich über den Wannenrand, um an die Wasserhähne zu kommen. Dabei stand er breitbeinig vor mir, denn auch hatte mich inzwischen entkleidet und bin ihm gefolgt. Zwischen seinen Beinen hingen verlockend der dicke, rasierte Hängesack und sein schöner, geiler Schwanz, dessen Spitze ich ebenfalls erkennen konnte. Langsam füllte sich die Wanne. Michele prüfte zuerst mit seiner Hand die Wassertemperatur, stieg in die Badewanne hinein und setzte sich. Mit einem Finger gab er mir ein Zeichen, welches mich dazu aufforderte, ebenfalls ins Wasser zu kommen. Ich setzte mich an das andere Ende der Wanne, so daß wir uns nun gegenüber saßen. Die Beine gegrätscht und angewinkelt. Etwas unbequem fand Michele, stand kurz auf und setzte sich mit dem Rücken zu mir, zwischen meine Beine. Über die Schulter hinweg, reichte er mir die Seife und deutete mir damit an, daß ich ihm den Rücken waschen sollte. Ich nahm die Seife und kam mit meiner Hand an seine Schulter. Michele beugte sich leicht nach vorne und sagte: "Das hatte ich als Kind schon immer gemocht, wenn mir meine Mutter den Rücken gewaschen hatte. Nur leider hatte ich in meinem weiteren Leben nur selten die Gelegenheit gehabt zu baden. Immer nur duschen und selbst dann war noch nie eine männliche Person da, die mir den Rücken wusch. Immer nur meine damalige Freundin."  "Na dann genieße diese Wäsche.", sagte ich und begann mit der Schulter. Sanft fuhr ich mit dem Seifenstück erst über die linke Seite, dann über den Hals zur rechten Seite. Von der Schulter hinunter auf seine Flanke, über den Rücken und kam gefährlich nahe an Micheles Steißbein. Fuhr mit der Seife in meiner Hand zurück zu Micheles Seite und von dort aus zu seinem Bauch, streifte kurz seine glatte Brust und bewegte meine Hand langsam zu Micheles Schenkel. Strich mit der Seife an der Außenseite des Schenkels in Richtung Knie und fuhr an der Innenseite wieder zurück. Dabei berührte ich seinen Schwanz und merkte, daß Michele diesen in seiner Hand hatte und ihn streichelte. Ich lächelte vor mich hin und wiederholte die Prozedur auf der anderen Körperseite. Wieder endete sie am Intimbereich von Michele und erneut berührte ich den Schwanz von meinem jungen Freund. Doch diesmal bekam ich zu spüren, daß er schon deutlich größer und härter zwischen den Schenkeln aus dem Wasser hervor lugte. Ein Plätschern und die Wellenbewegungen auf dem Wasser verriet mir, daß Michele sich selbst mit der Hand verwöhnte. Er lehnte sich zurück an meinen Körper. Nun war es meine Aufgabe, ausgiebig Micheles Brust- und Bauchpartie zu waschen, während er spielerisch seinen Schwanz wichste. Hatte ich etwa vergessen, wie weit die Bauchpartie geht? Denn immer öfter berührte ich den Schambereich, die Innenschenkel, Micheles Eier und das, was sich darunter befand. Er öffnete seine Schenkel so weit, wie es die Wanne zuließ, um es mir zu erleichtern, den Waschvorgang dort fortzusetzen. Dabei hob Michele leicht seine Hüfte. Ich wusste gar nicht, wie lang meine Arme werden konnten, um auch die Kimme und das darin befindliche Loch zu berühren. Natürlich reagierte auch mein Körper und er pumpte langsam Blut in meinen Penis. "Steh mal bitte kurz auf, damit ich auch deinen Arsch waschen kann. Aber bitte sei vorsichtig. Nicht, daß du noch ausrutscht.", sagte ich. Michele zog sich an der Haltestange hoch und präsentierte mir tropfend seinen Hintern. Aber Michele drehte sich zu mir um und sein Ständer zuckte vor meinem Gesicht. Ich nahm ihn in die Hand und umschloss mit meinen Lippen den Prügel. Meine Zunge umkreiste die Eichel, die irgendwie nach Lavendel schmeckte. Das Zeug, was wir als Badezusatz auf dem Badewannenrand gefunden hatten. Gierig leckte ich an der Schwanzspitze und mit  Zucken reagierte Micheles Körper darauf. Ich schaute ihn von unten her an und sah einen entspannten Gesichtsausdruck von Michele, der wiederum zu mir hinunter schaute. Während ich an seinem Schwanz saugte, spielte er mit seinen Brustwarzen. 'Hatte ich das nicht irgendwo schon mal ähnlich so erlebt?', grübelte ich und gab mir selbst in Gedanken eine Antwort auf die Frage: 'Ja, das war in der Sauna in Lyon. Dort saß Michele breitbeinig auf der Sitzbank vor mir im Videoraum und ließ sich von mir einen blasen, während er mit seinen Nippeln spielte und ich von einem anderen gefickt wurde.' Komisch oder? Man hat einen geilen Typen vor sich, dessen Schwanz im Mund und denkt trotzdem an etwas anderes. Ich lutschte weiter an Micheles Prügel und spürte langsam wie sein Saft sich bereit machte, den Schaft hinauf zu steigen. Micheles Unterbauch verriet es mir. Denn Michele pumpte schon heftig und dabei hob und senkte sich die Bauchdecke. Freundlich bat er mich, den Lümmel frei zu geben und drehte mir erneut seine Rückansicht zu. Ich strich mit einer Hand über sein Gesäß und dann mit einem Finger durch die Ritze. Sofort ging auch meine zweite Hand an Micheles Arsch und beide Hände drückten die Arschbacken auseinander. Doch nicht die Seife kam jetzt zum Einsatz, sondern meine Zunge. 'Man sagt ja nicht umsonst Waschlappen zu dem Körperteil.', dachte ich und spielte mit meiner Zungenspitze an, um und in Micheles Poloch. Er hatte sich gebückt und so kamen automatisch seine Arschbacken weiter auseinander. Meine rechte Hand verließ das rechte Sitzfleisch und mein Finger suchte das Loch zwischen den knackigen Arschbacken. Ich zögerte auch nicht lange und ließ meinen Finger ohne langes Vorspiel in Micheles Loch verschwinden. Einige Male führte ich ihn ein und zog ihn wieder heraus, um meiner Zunge Platz zu machen, die ebenfalls das Arschloch verwöhnen wollte. Michele hatte seinen Spaß daran, denn er wichste unaufhörlich seinen Ständer, was mir wiederum die Bewegung von Micheles Gehänge verriet, welches zwischen den breit gestellten Schenkeln fröhlich hin und her wackelte. Ich erhob mich, ebenfalls an der Haltestange hochziehend, und stellte mich hinter Micheles Arsch und auch mein Penis richtete sich langsam in die richtige Position auf. Natürlich half ich mit einer Hand etwas nach, obwohl ich das eigendlich nicht hätte tun brauchen. Denn inzwischen war er steif und groß genug, um gegen die Rosette gedrückt zu werden. Ich umklammerte Micheles Hüfte und ein schwacher Druck reichte, um meinen Ständer in Micheles Arschvotze zu bekommen. Ein langsamer Fick begann, ein sehr langsamer Fick. Würde jetzt nebenbei eine Kamera laufen, könnte man denken, jemand hätte die Szenerie in Zeitlupe aufgenommen. Michele hatte mir schon oft gesagt, daß er lieber langsam gefickt werden möchte und nicht so, als würde eine Dampframme in seinem Arsch arbeiten. Natürlich befolgte ich seinen Rat, obwohl es mir schwer fiel. Michele drückte mit seiner Hüfte im Rhythmus meiner Bewegungen dagegen und so kam mein Kolben tiefer in seine Lustgrotte. Doch irgendwann war bei mir ein Zeitpunkt gekommen, da wollte ich nicht mehr langsam ficken und erhöhte das Tempo deutlich spürbar. Meine Eier klatschten immer schneller gehen Micheles Arsch und mein Stöhnen wurde lauter. Ebenso das Geräusch, welches Michele von sich gab. Schwer atmend und heftig mit dem Unterleib zuckend, ließ er seinem Liebessaft freien Lauf und schoss das gelblich weiße Glibberzeug gegen die Umrandung der Badewanne. Schmierig und dickflüssig lief das Sperma die Fliesen herunter und landete letztendlich über den Badewannenrand rinnend ins Wasser, wo es sich verteilte. Nur ein paar Augenblicke später verteilte sich auch mein Sperma, nur nicht im Wasser. Ich drückte meinen Schwanz fester in Micheles Anus und beförderte so  meinen Saft tief in seinen Darm. Erleichtert, und das im doppelten Sinne, zog ich meinen Schwanz heraus und setzte mich keuchend wieder ins warme Nass. Michele tat mir gleich. Nur, daß er sich jetzt wieder umgedreht hatte und mir erneut sein Gesicht zeigte. Die Röte der Anstrengung, war deutlich zu erkennen, als er mit seinem Gesicht ganz nah an mich ran kam und mich auf den Mund küsste. Diesmal dauerte der Zungenkuss etwas länger und war intensiver, als wir es bisher gemacht hatten. Ich zog den Stöpsel dabei heraus und das Wasser nahm die letzten Beweise von unserem Liebesspiel mit sich. Den Rest spülten wir fort, als wir uns einige Zeit später in der Wanne duschten. Nichts, aber auch wirklich nichts, könnte uns jetzt noch verraten.

 

Fortsetzung folgt........

[Th****]

Naja kopfkino läuft und man kann sich alles gut vorstellen auch daß er den älteren abgelehnt hat sowas passiert mir oft 😔aber es ist immer erfrischend deine Geschichte zu lesen und sich vorzustellen wie ihr gefühlvoll und zährtlich mit einander Spaß habt 😏🤗