"Bist du irre? Etwa gleich hier und jetzt?" Teil II

[NürnbergGay]

 

"Wollen wir zum Abschluss des Tages noch auf's Oberdeck gehen? Irgendwie bin ich noch nicht müde. Vielleicht hat die Bar auch noch offen? Bitteeee!", flehte Michele mich einige Minuten später an. "Um diese Zeit noch? Ich glaube nicht, daß der Ausschank noch geöffnet hat. Schau' mal, es ist schon nach Mitternacht.", sagte ich und schaute provokativ auf die Armbanduhr. "Das ist doch ein Urlauberschiff und da wir es ja wohl etwas länger irgendetwas zu trinken geben. Ach bitte komm mit! Wenn nichts mehr los ist, können wir ja wieder runtergehen.", meinte Michele und zerrte mich vom Bett. Obwohl ich irgendwie geschafft war, schließlich war ich schon mehr, als vierundzwanzig Stunden auf den Beinen, gab ich seinem Bitten nach und folgte ihm. Vier Decks hatte das Flusskreuzfahrtschiff, drei Passagierdecks oberhalb der Wasserlinie und ein Deck für die Besatzung und Versorgungsräume befand sich quasi Unterwasser. Wir stiefelten von dem zweiten Deck, auf dem sich unsere Kabine befand, die Wendeltreppe nach oben, betraten das Oberdeck und schauten uns erstmal um. Jede Menge blaue Sonnenliegen waren vor der Reling übereinander gestapelt. Vor dem kleinen Pool, in dem das Wasser bläulich leuchtete, befanden sich in zwei Kisten die Auflagen der Liegen, alle gelb weiß gestreift. Rechts und links des Schiffes waren die Rettungsboote befestigt. Auch am Heck vom Schiff, befanden sich vier Rettungstonnen. Im hinteren Teil des Oberdecks, war die Bar zu finden. Der Barkeeper war damit beschäftigt, die Tische und Stühle mit einem Lappen abzuwischen. Ich fragte ihn auf Englisch, ob er noch etwas zu trinken für uns hätte. Normalerweise ist die Bar am Anreisetag nur bist ein Uhr nachts geöffnet, denn wir würden ja selbst sehen, daß kein Gast mehr da war, der etwas trinken wollte. Aber er würde eine Ausnahme machen, und er stellte uns vier 0,5 ltr. Dosen Bier auf den Tresen. Sollten wir dann später das Deck verlassen, müssten wir die einfach nur in eine Holzkiste hinter der Bar stellen. Nun schrieb er die Getränke auf unsere Zimmerrechnung, und ich setzte meine Unterschrift darunter. Das Licht von der Bar wurde gelöscht und das ganze Oberdeck wurde nur noch von einer Art Notbeleuchtung in schummeriges Blau versetzt. Michele und ich stellten uns an die Reling und schauten auf das andere Ufer, an dem die Stadt Luxor, ehemals Theben, in verschiedenen Farben erstrahlte, die sich auf der Wasseroberfläche spiegelten. Zwei Schwäne schwammen nebeneinander auf dem Nil und schnäbelten miteinander. Ich nahm Michele in den Arm und drückte ihn fest an mich. Er fasste an meinem Hintern, der in einer kurzen, sehr dünnen Stoffhose steckte. Mittelweiler wusste Michele ja, daß ich nie Unterhosen trage und er drückte den Stoff zwischen meine Pobacken, wanderte dabei mit seiner Hand weiter zwischen Beine Beine und griff von hinten an meinen Sack. Dieses Gefühl hatte mir schon lange gefehlt. Ich stellte meine Beine etwas auseinander und streckte Michele den Arsch entgegen. Er stellte seine Dose auf den Boden und drehte mich zu ihm um. Dann presste er seinen Unterkörper an meine Lenden und rieb seinen Schwanz an meinem. Auch Michele hatte nur eine kurze Hose aus dünner Baumwolle an. Obwohl, durch den Stoff der beiden Hosen voneinander getrennt, spürte ich, wie sein Penis schon etwas steif war. Was mich natürlich erregte und meinen Schwanz ebenfalls wachsen ließ. Eng umschlungen führten wir einen Tanz auf, ließen die Hüften aneinander kreisen und die Reibung vom Stoff, unsere Schwänze wachsen. Ich öffnete den obersten Knopf von Micheles Hose und griff beherzt hinein. Ich spürte einen Tropfen auf seiner dicken Eichel. Auch mein Schwanz konnte etwas mehr Platz gebrauchen und ich öffnete ebenfalls einen Knopf. Doch das schien nicht zu reichen, deshalb folgte kurz darauf der zweite und dritte Knopf. Um jetzt meine Hose nicht zu verlieren, drückte ich sofort meine Lenden fester an Micheles Unterleib. Er grinste mich an und hauchte mir ins Ohr: "Du geile Sau. Das hat mir schon so lange gefehlt, unsere Schwänze aneinander gepresst und dein Hintern sowieso." Dabei griff zwischen Stoff und meinem Körper und schob seine Hand bis zur Ritze hinein. Sein Finger suchte und fand das Loch zwischen den Arschbacken. So tanzten wir noch eine ganze Weile. Dabei hatte ich immer einen Blick auf das gesamte Oberdeck. Aber es kam keiner mehr, der Barkeeper hatte also Recht behalten. Ich öffnete einen weiteren Knopf von Micheles Hose und umfasste dessen pochenden Ständer. Mir war es jetzt auch egal, daß inzwischen meine Hose auf die Schuhe gefallen ist und ich mit entblößten Gesäß dastand. Langsam fing ich an, Micheles Lümmel zu wichsen. Nun schauten wir beide abwechselnd in alle Richtungen. Von Luxor aus, konnte man uns nicht sehen, dafür war unser Schiff zu weit entfernt, es lag auf der gegenüber liegenden Uferseite. Von unserer Anlegestelle her, ging das auch nicht, dafür war das Schiff zu hoch und Michele und ich befanden uns auf der zum Nil gewandten Seite. Trotzdem blieben wir wachsam, während wir gegenseitig unsere Pimmel bearbeiteten. Ein sternenklarer Himmel über, das Plätschern vom ägyptischen Strom um uns, und die verliebten Schwäne neben dem Schiff, dazu angenehme Temperaturen. Was wollten wir mehr? Wir wichsten, was das Zeug hielt und küssten und dabei lange und innig mit Zunge. Immer darauf achtend, daß wir keine unerwarteten Besucher bekomnen. Ein Zucken ging durch meinen Körper, ich drehte mich zur Seite und schoss meine Liebeslava in den Nil. Auch Michele jagte sein Sperma fast zeitgleich in die Strömung. Leise kichernd standen wir an der Reling, zogen unsere Hosen wieder komplett an und leerten die Bierdosen. Die Zigarette danach, durfte natürlich nicht fehlen. Hand in Hand verließen wir das Oberdeck und freuten uns auf die erste Nacht in Ägypten. Morgen ist ja auch noch ein Tag.

 

Fortsetzung folgt.....

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bearbeitet August 18 von NürnbergGay

[Th****]

Jaja bloß keine Gelegenheit auslassen um die Nähe und den Körper des anderen zu spüren und zährtlichkeiten auszutauschen es muß ja nicht immer nur das eine sein einfach zusammen Zeit verbringen und dem anderen zeigen wie sehr man ihn liebt ist doch auch schon 😏🤗🤗