"Bist du irre? Etwa gleich hier und jetzt?" Teil III

[NürnbergGay]

"Bist du irre? Etwa gleich hier und jetzt?"

 

Teil III 

 

Ein Blick auf die Uhr verriet mir, wir hatten das Frühstück verschlafen. Beinahe schon wieder Zeit, um das Restaurant auszusuchen und Mittag zu essen. Ich weckte sanft meinen Michele, der die Bettdecke über Nacht weg gestrampelt hatte und nun aufreizend nackt neben mir auf dem Bauch lag. Ein Bein ausgestreckt und das andere leicht angewinkelt. So konnte ich sein Gehänge zwischen seinen Schenkeln und den Pobacken erkennen. Leicht strich ich darüber und Michele erwachte aus seinem Schlaf, drehte sich zu mir um und rieb sich die Augen. Nun konnte ich seine prachtvolle Morgenlatte sehen, die steif in Richtung Kabinendecke zeigte. Auch diese wurde von mir zärtlich und ausgiebig gestreichelt, was Michele mit einem Zucken derselben erwiderte. "Müssen wir schon aufstehen? Wie spät ist es denn? Habe ich etwa das Ablegemanöver verschlafen?", murmelte Michele noch etwas müde, richtete sich auf und stützte sich auf seine Ellenbogen. "Nein, mein Liebling. Alles gut! Wir legen erst heute Nachmittag ab, aber Frühstück wirst du wohl nicht mehr bekommen. Dafür ist es schon zu spät.", erklärte ich ihm, während er in seinen Badelatschen zur Toilette schlurfte. "Ich habe eh kein Hunger. Was machen wir denn bis wir ablegen?", fragte er durch die halboffene Tür. "Ich dachte mir, wir gehen jetzt Mittag essen, nehmen uns dann ein Taxi, fahren ans andere Ufer und schauen uns in Luxor um.", meinte ich und zog mich langsam an. "Essen? Ich habe doch keinen Hunger. Können wir nicht gleich in die Stadt fahren? Bestimmt gibt es dort irgendwo einen Happy Mac Schlabberburger." Er meinte damit McDonald's. "Okay. Dann gehe ich jetzt zur Rezeption und lasse ein Taxi rufen. Du ziehst dich langsam an und kommst dann runter. Wird bestimmt ein Weilchen dauern, bis ein Wagen kommt.", sagte ich und drückte die Türklinke nach unten. "Ja, mein Schatz. Ich beeil mich.", rief er mir noch hinterher.

Und wirklich. Eine halbe Stunde mussten wir warten, ehe ein Taxi vor dem Anleger hielt. Auf Englisch und mit Händen und Füßen, gaben wir dem Fahrer zu verstehen, daß wir nach Luxor wollten. Am besten gleich in die Altstadt, die sich ebenfalls am Nil Ufer befindet. Vor dem Hotel, in welchem auch Agatha Christie schon wohnte und dort teilweise an ihren Roman *Tot auf dem Nil* schrieb, setzte uns der Taxifahrer ab. Gleich in der Nähe vom Hotel befand sich auch eine große Filiale von McDonald's. Das wußte ich noch von meinem vorherigen Aufenthalt in Ägypten. Und neben dem Fastfood Laden befindet sich ein öffentliches WC. Das war nun wichtig zu erwähnen, denn Michele gab mir zu verstehen, daß er unbedingt etwas Flüssigkeit loswerden wollte. Ein für ägyptische Verhältnisse, sauberes Örtchen, erwartete uns. Ich hatte es dreckiger in Erinnerung, aber diesmal alles weiß gefliest, neue Pissbecken und Kloschüsseln aus Porzellan und ein Schild ließ verlauten, daß hier jede Stunde jemand putzt. Michele öffnete seine Hose, holte den Schwanz heraus und versuchte die imaginäre Fliege im Pinkelbecken zu treffen. Ein junger Kerl kam ins stille Örtchen, stellte sich zwischen mich und Michele an ein Becken und pisste. Dabei schielte er auf den Schwanz von Michele. Wahrscheinlich hatte er vorher noch nie einen unbeschnittenen Penis gesehen. Michele zog die Vorhaut etwas zurück, um die letzten Tropfen Urin besser abschütteln zu können. Der junge Mann zeigte keine Scheu und griff einfach zu, umklammerte Micheles Schwanz und ließ die Hand darüber streifen. Dabei schaute er Michele fest in die Augen. Michele schien es zu gefallen, denn er machte keine Anzeichen der Abwehr. Ich stand daneben und schaute den beiden etwas verblüfft zu, hatte meinen eigenen Lümmel in der Hand und streichelte ihn leicht. Normalerweise ist es in der Religion, die die Ägypter ausleben, nicht üblich, gleichgeschlechtliche Sexhandlungen auszuüben, geschweige denn, Verkehr zwischen Männern zu haben. Der junge Mann jedoch, spielte ebenfalls gleichzeitig mit seinem Penis, der sich mittlerweile zur vollen Größe aufgerichtet hatte. Michele ließ ein leises Stöhnen von sich hören, hingehen der junge Mann etwas lauter schnaufte. Seine beiden Hände arbeiteten im selben Rhythmus an zwei verschiedenen Kolben. Der dritte, mein eigener, wurde von mir genauso beharrlich gewichst. Es dauerte nur einige wenige Minuten und wir verloren fast zeitnah unsere Ladungen. Der junge Mann schaute zuerst auf meinen Schritt, dann auf den von Michele und sagte irgendetwas auf Arabisch. Dann zog er sich seine Jeans hoch und verließ das WC. Ein Luftkuss an uns beide gerichtet, deutete seine Verabschiedung an. 

Sichtlich befriedigt, liefen Michele und ich durch die Altstadt von Luxor, kauften hier ein kleines Mitbringsel und dort ein Souvenir. Dann mussten wir uns auch schon wieder sputen, denn das Schiff legte zwei Stunden später auch schon ab. Gerade noch rechtzeitig liefen wir über die Gangway an Bord, ehe sie eingezogen wurde. Das Oberdeck war unser Ziel. Denn nachdem wir schon kein Frühstück hatten und auch das Mittagessen ausfallen ließen, war es nun an der Zeit, wenigstens ein Stück Kuchen zu essen und einen Kaffee trinken. Eins kann ich sagen, der ägyptische Kaffee ist einer der besten, den ich je getrunken habe.

Das Schiff glitt langsam am Nil Ufer vorbei, welches mit  Schilf bewachsen an uns vorüber zog. Hinter den breiten Schilfwiesen, waren die öden Berge der angrenzenden Saharawüste zu sehen. Am Ufer grasten Wasserbüffel, und Fischreiher suchten nach Nahrung im seichten Wasser. Ab und zu waren Motoren der Pumpen zu hören, die das Hinterland in Ufernähe mit Wasser versorgten. Einige Gäste an Bord fotografierten die ganze Szenerie oder drehten einen Videofilm, um die Bilder dann zu Hause ihren Verwandten und Bekannten an langweiligen Videoabenden zu zeigen. So hatte ich es nämlich selbst immer erlebt, wenn Urlaubserinnerungen vorgeführt wurden. Michele und ich saßen inzwischen am Rand vom kleinen Pool und ließen unsere Beine im erfrischenden Nass baumeln. Dabei eine Dose Bier in der Hand und eine Zigarette in der Gusche. Die Sonne brezelte auf unsere Körper, die wir kurz vorher vorsorglich mit Sonnenmilch eingeschmiert hatten. Nur zwei Leute trauten sich direkt in den, auf fünfundzwanzig Grad Wassertemperatur, heruntergekühlten Pool, während das Thermometer 32 Grad Celsius Außentemperatur anzeigte. 

 

"Hast du Bock?", fragte mich Michele einige Stunden später, nachdem wir bereits unser Abendbrot eingenommen und danach ein paar Tanzeinlagen zur Live-Musik auf dem Oberdeck hingelegt hatten. "Bock hätte ich schon, aber ob ich schon wieder kann, ist eine andere Frage.", sagte ich, nachdem wir uns in unserer Kabine entkleidet hatten, auf dem Bett lagen und an die Decke starrten. "Sind wir da etwa etwas alt geworden?", fragte Michele, drehte sich zu mir auf die Seite und stützte seinen Kopf auf seinen Arm. Mit der freien Hand streichelte er meine Brust und knibbelte an den Brustwarzen. "Nee das nicht, aber vergangene Nacht abgespritzt und heute Nachmittag schon wieder. Irgendwann braucht der Körper doch seine Zeit, um neue Spermien zu produzieren.", antwortete ich wahrheitsgemäß. "Ja, aber ficken kannst du mich doch trotzdem. Dann dauert es eben etwas länger, was auch sehr geil ist. Ich mag es eh nicht, wenn jemand so schnell kommt. Das macht dann irgendwie keinen Spaß. Und so viel loswerden, mußt du dabei ja auch nicht. Es reicht doch nur, wenn dein kleiner Andy, dann nicht mehr so klein, in meinem Arsch hin und her wandert.", meinte Michele und fuhr prüfend mit dem Zeigefinger über meinen Penis. "Und den werde ich ganz bestimmt schon wieder groß bekommen, das kannst du mir glauben.", fügte er noch hinzu und stülpte seinen Mund über meinen Schwanz. 'Dir werde ich zeigen, wie agil und potent ich noch bin, du geile Sudelsau!', dachte ich, schob Micheles Kopf zurück, drehte seinen Körper in die Rückenlage, schob seine Beine auseinander und legte mich dazwischen auf seinen Bauch. Ich drückte meinen Schwanz an seinen Arsch, machte einige Bewegungen, als ob ich ihn ficken würde und drückte ihm meine Hand auf den Mund, der vor Staunen offen stand. "Sei still, du Luder und nenn' mich nicht nochmal alt!", drohte ich ihm scherzhaft und zog die Hand wieder von seinen Lippen, um meinen Mund darauf zu pressen. Mit der anderen Hand fingerte ich an meinem Schwanz herum, der mittlerweile zeigte, daß er nicht mehr so klein ist, wie vorhin von Michele behauptet wurde und positionierte die Eichel vor seinem Loch. Ohne langes Zögern und großartige Ankündigung stieß ich zu. "Uuuuuuiiiiiii!", stöhnte Michele kurz zwischen unseren aneinander gekoppelten Lippen hervor. Dann drückte er mir seine Hüfte entgegen und ein wildes Liebesspiel begann. 

 

Fortsetzung folgt.......

[Th****]

Jaja schönen schlapperburger bzw Matschburger die Kann man auch mal essen und ein dringendes Bedürfnis hat mal jeder und ob alt oder jung es klappt immer noch 😊😋ich wünsche einen schönen Urlaub und freue mich auf die Fortsetzung