"Bist du irre? Etwa gleich hier und jetzt?" Teil IV

[NürnbergGay]

 

Ich fickte meinen geilen Franzosen langsam und ausdauernd, so wie er er immer gewollt hatte. Ich ließ meinen Hüfte und somit auch meinen Ständer in seinem Arsch kreisen, pausierte dazwischen etwas, wobei mein Schwanz in Micheles Arschvotze verblieb, um dann sofort wieder weiterzumachen. Michele spielte derweil mit seinen Brustwarzen, streichelte dazwischen seinen Bauch und über seinen steifen Penis und hatte die Augen geschlossen. Er genoss sichtlich unseren ersten Sex nach so langer Zeit der Abstinenz, unserer körperlichen Nähe. Ich entwickelte ein höheres Tempo, doch Michele tippte mir unerwartet auf meine verschwitzte Schulter und sagte scherzend: "Vergiss nicht, was du gerade machst, aber ich muß mal pissen." Dann drückte er mich sanft von sich und ging zur Toilette. Etwas verblüfft schaute ich ihn hinterher, und mit wippenen Ständer folgte ich ihm. "Wenn du denkst, du entkommst so meinem, wie hast du gesagt, kleinen Andy, dann bist du schief gewickelt.", schimpfte ich lächelnd und stellte mich hinter Michele. Dann legte ich meine Hände auf seine Hüfte und presste meinen Schwanz zwischen seinen Backen in das noch feuchtwarme Loch. Weiter ging der Fick, während Michele Probleme bekam, den Urinstrahl ins Klobecken zu bekommen. Im Rhythmus meiner Stöße schoss die Pisse sonstwohin, nur nicht dorthin, wo es eigendlich vorgesehen war. 'Da wird der Kabinenservice morgen einiges zu putzen haben., ging mir durch den Kopf. Doch ich fickte unaufhörlich weiter. Michele drückte mir seinen Arsch entgegen und stützte sich mit einer Hand auf das Waschbecken, rutschte davon ab und suchte Halt an der Badezimmertür. Diese schloß sich mit einem lauten Knall, der wohl auf dem ganzen Schiff zu hören sein mußte. Das hielt mich aber nicht davon ab, weiter meinen Prügel in Micheles Arsch tanzen zu lassen. Mittlerweile ist aus Micheles Stöhnen fast ein wimmerndes Flehen geworden, als er meinte: "Du Andy können wir nicht kurz mal eine Pause machen?" Dabei schaute er mich über seine Schulter hinweg an. "Nix da, du hast vorhin gesagt, dir gefällt ein langanhaltender Fick, außerdem hast du mich einen alten Mann genannt. Ich vögel dich jetzt so lange, bis dir der Arsch raucht und mein Kolben qualmt! Von wegen alter Mann!", stöhnte ich mit einem drohenden Unterton in der Stimme. "Bitte! Das hatte ich doch nicht so gemeint.", jammerte Michele, doch ich wusste, daß er das Gegenteil wollte. Schon oft hatten wir dieses Sex Spielchen getrieben. Er bittet und ich ignoriere. Das macht uns beide scharf und geilt uns erst richtig auf. "Von wegen. Das einzige Zugeständnis, welches ich dir mache ist, wir gehen wieder zurück in Richtung Bett. Aber mein Schwanz bleibt drin!", mein Befehlston wurde stärker. "Yes Sir!", sagte Michele, öffnete die Badezimmertür und bewegte sich langsam vorwärts. Ich klammerte mich fest an Micheles Körper, um ja nicht den intimen Körperkontakt zu verlieren, oder gar meinen Schwanz aus Micheles Arsch rutschen zu lassen. Der in unmittelbarer Nähe stehende Schreibtisch, wurde zur Zwischenstation. Ich drückte Michele dagegen und seinen Oberkörper darauf. Ein Auseinanderdrücken seiner Beine durch meine Hände bewirkte, daß mir Michele wieder seinen Hintern mehr entgegen streckte. Hernach legte ich meine Hände auf seinen Rücken, ohne daß ich bei der ganzen Aktion aufgehört hatte, den geilen Arsch meines noch geileren Freundes zu ficken. "Andy bitte! Normalerweise hättest du jetzt schon längst abgespritzt.", wimmerte Michele. "Halts Maul, du französische Schlampe! Wie lange ich dich ficke und wann ich dann ejakuliere, entscheide immer noch ich selber." sagte ich barsch und wusste, daß Michele es auch als Spaß empfand und mir die 'französische Schlampe' nicht übel nehmen wird. "Aber du kannst beruhigt sein, denn ich bin bereit, dir meinen Saft in deinen Mund zu jagen. Also setzt dich auf den Stuhl und mach das Maul auf!", befahl ich, zog meinen Penis aus Micheles Arsch, wichste weiter und schob mit der anderen Hand einen Stuhl geräuschvoll in die richtige Richtung. Der junge Franzose setzte sich, wie befohlen darauf, kam mit dem Gesicht näher an meinen Unterleib und öffnete erwartungsvoll, aufnahmebereit und weit seinen Mund. Nur noch einige Bewegungen von meiner Hand an meinem schon bedrohlich zuckenden Schwanz, und im hohen Druck kam mein Liebessaft aus ihm heraus geschossen und landete auf Micheles heraus gestreckter Zunge. Und das Ganze, ohne daß ich dabei mit Micheles Maulvotze in Berührung gekommen bin. Doch jetzt übernahm Michele die Regie, umfasste meinen heißen Schwanz und schloss seine Lippen um ihn, um bloß keinen Tropfen vom Sperma zu vergeuden, und um alles zu schlucken. Zum Abschluss wischte er sich über den verschmierten Mund und wir legten uns erschöpft auf das große Doppelbett. "Und du? Was ist mit dir?", sagte ich noch etwas schwer atmend. "Passt scho. Ich wollte nur dich und deinen Schwanz. Meine Befriedigung stand heute mal nicht im Mittelpunkt. Der bist und bleibst du in meinem Leben.", meinte Michele, lächelte mich an und gab mir einen zärtlichen Gute- Nacht- Kuß. "Du bist so süß, mein Liebling.", erwiderte ich, legte meinen Kopf an seine Schulter und meine Augenlider senkten sich. "Ich weiß.", hörte ich Michele noch sagen.

 

"Habt ihr das gestern Nacht mitbekommen?", fragte uns am nächsten Morgen einer der beiden Typen, die sich mit uns einen Tisch teilten, beim Frühstück. "Meinst du, daß wir kurz nach Mitternacht in Esna angelegt hatten? Ja, das haben wir mitbekommen.", antwortete ich. "Ja das auch, aber ich meinte, da haben gestern Nacht zwei so unanständig laut gefickt, das hat man auf dem ganzen Deck gehört.", sagte der blonde Typ und schüttelte den Kopf. "Wir dachten schon, das seid ihr gewesen, weil das Gestöhne so nah an unserer Kabine zu hören war.", vervollständigte der dunkelhaarige Typ die Feststellung seines Freundes. 'Waren wir wirklich so laut?', grübelte ich, kam aber zu keinem Ergebnis. Nur meine rechte Augenbraue ging in Höhe und die Haut auf meiner Stirn legte sich in Falten. "Aber das konnte ja nicht sein, kamen wir zum Entschluss, denn Vater und Sohn?........Das geht ja nun gar nicht!", sagte der Blonde. Michele und ich schauten uns an. "Nein das geht wirklich nicht", meinte ich und konnte mir ein Lachen gerade so verkneifen. "Aber erzählt mal, was gab's denn da zu hören. Da müssen wir wohl noch auf dem Oberdeck gewesen sein.", gab Michele von sich, schaute mich an und unterdrückte ebenfalls ein Lachen. "Na die beiden waren wohl erst noch immer Zimmer, dann müssen sie aber im Bad weiter gemacht haben, denn irgendwie knallte dann eine Tür nebenan. Und zwischendurch hatte der eine immer gebettelt und gejammert, der andere möge doch bitte aufhören.", begann wieder der blonde Typ. "Doch entweder war der zweite Kerl schwerhörig, oder er wollte nicht aufhören, denn nach dem Knall der Tür, ging es wohl wieder im Zimmer weiter, denn das Stöhnen war jetzt deutlicher zu hören. Dann muß irgendwie ein Stuhl geschoben worden sein, und dann war's still. Aber daß ihr das nicht gehört habt? Es war doch direkt in der Nähe, von eurer und unserer Kabine. Oder seid ihr das doch.........", ergänzte der Dunkelhaarige. "Aber Frank, das können doch nicht die beiden gewesen sein.", meinte nun der blonde Typ zu seinem dunkelhaarigen Freund. "Und warum nicht? Traut ihr uns das nicht zu?", fragte ich und schaute die beiden abwechselnd an. "Aber Vater und Sohn? Das gehört sich doch nicht! Das ist doch unmoralisch!", meinte der Dunkelhaarige und schaute strafend zurück. "Ja, das stimmt. Zumal ich aus Deutschland komme und dieser süße, junge Mann in Frankreich wohnt.", sagte ich und nahm meinen Michele in den Arm. "Auch wenn der Vater woanders wohnt, als der Sohn, das kommt ja bisweilen schon mal vor, das ist und bleibt Inzucht und gehört bestraft.", begann erneut der blonde Typ und schüttelte wieder verständnislos seinen Kopf. "Nun hört doch mal auf, mit eurem Vater und Sohn Gedöns.", fing ich an und prustete mein Lachen heraus. "Wir sind weder Vater, noch Sohn, sondern ein Paar.", fügte ich in einer Lachpause hinzu. "Und daß schon seit Jahren.", beteuerte Michele, der ebenfalls dafür sein lautstarkes Lachen unterbrechen musste. "Und was habt ihr dabei gemacht, als ihr uns habt ficken hören?", fragte ich noch lachend aus blanker Neugier. "Na ja, wir haben auch........Eure Geräuschkulisse führte dazu, daß wir eben auch aufeinander geil wurden und nach langer Zeit mal wieder mit einander .......", begann etwas schüchtern der blonde Typ. "Vielleicht sollten wir auch mal wieder woanders, als nur im Bett. ...., denn langsam wird's langweilig.", erwiderte der Dunkelhaarige, von dem wir jetzt ja wissen, daß er Frank hieß. "Waaaas? Du findest unseren Sex langweilig?", brauste der Blonde auf, wurde aber sofort von Frank beruhigt indem dieser sagte: "Nicht der Sex allgemein Werner, nur die Örtlichkeit. Aber das gehört jetzt nicht an den Frühstückstisch und schon gar nicht in die Ohren von.......Ja, wie heißt Ihr eigendlich?" Frank blickte uns jetzt an und auch Werners Augen waren auf uns gerichtet. "Also dieser hübsche junge Franzose, hört auf den Namen Michele und ist mein Liebling.", fing ich die gegenseitige Vorstellung an. "Und der Schatz an meiner Seite ist Andy.", beendete Michele diese. "Angenehm.", sagten unsere Tischnachbarn und wir reichten uns gegenseitig die Händen. "Und entschuldigt bitte, daß wir vorhin dachten, das Ihr Vater und Sohn ........", fügte der Blonde hinzu. "Kein Problem, das ist schon oft vorgekommen.", gab ich wahrheitsgemäß zu und trank von meinem Kaffee.

 

Fortsetzung folgt........

[Th****]

Jaja papa / Sohn ist doch auch was feines😏 der vater bestimmt und der Sohn gehorcht 🤔 naja in der heutigen zeit nicht immer 🙄aber ihr habt immer eine Gelegenheit gefunden Spaß zu haben und da ihr euch beide sehr liebt seid ihr auch bei frechen wurten nicht böse auf einander macht weiter so genießt die Reise in vollen Zügen und inspiriert ruhig eure Nachbarn zu neuen Stellen für spaß 😏😏🤗