"Bist du irre? Etwa gleich hier und jetzt?" Teil VI

[NürnbergGay]

 

"Huhu, hier sind wir!", rief Werner, als ich erneut gegen die falsche Tür klopfen wollte. Ich drehte mich zu ihm und bemerkte, deren Kabine lag auf der anderen Seite von unserer. Michele nahm meine Hand und zog mich dorthin. "Kommt rein, Ihr Süßen! Schön, daß Ihr doch noch gekommen seid. Frank dachte schon, daß irgendjemand von Euch kneift. Stimmt's Mausi?", sagte Werner zuerst zu uns und dann hinter die Tür zu seinem Partner. "Ja, Bussi Bär. Nun lass die beiden schon rein. Sonst wird's zu frisch hier drin."  "Oh, Verzeihung. Bitte schön, tretet doch bitte näher." Werner trat zur Seite und wir enterten die Kabine. Vor die Fenster hatten sie ein großes, rotes Tuch gehängt und aus einem Kassettenrekorder, der auf dem Schreibtisch stand, kamen klassisch angehauchte Klänge. Es duftete verführerisch nach Rosen. Frank verschwand im Bad, während Werner uns die Sessel zurecht rückte. Irgendwie war die Kabine genauso eingerichtet, wie unsere. Nur daß wir keine Clubsessel, sondern an deren Stelle Stühle hatten, die vor dem Schreibtisch standen. Unser Blick war nun auf das große Doppelbett gerichtet. Eine Art Bärenfell war flauschig darauf ausgebreitet. Wir fragten gar nicht erst, woher die beiden Freunde das hatten. Auf den beiden Nachtkästchen neben dem Bett, stand jeweils eine kleine Discokugel, die ihre Farbe wechselte, wenn Bässe aus den kleinen Boxen dahinter, sie erreichten. Ich kam mir vor, wie in einer Peepshow und suchte Micheles Hand auf dessen Oberschenkel. Er nahm sie und drückte leicht zu. So, als wollte er mir damit andeuten, daß ich keine Angst haben müsste, vor dem, was jetzt beginnen sollte. Werner drückte auf einen Knopf am Kassettenrekorder, und die Musik wechselte von Klassik zu sinnlicher Musik. Die Discokugeln begannen, sich zu drehen und malten kleine blaue Kreise an die Decke und an die Wände der Kabine. Dann klatschte Werner in die Hände und Frank erschien aus dem Bad. "Er trägt ein strahlend weißes Negligé, welches ihm nur bis kurz über die Hüfte reicht. Darunter trägt er ein hauchdünnes Spitzenhöschen. Durch den leicht transparenten Stoff kann man erkennen, daß Franks Schambereich rasiert ist.", begleitete Werner das Tänzeln seines Freundes mit Worten. Ich beugte mich vor, denn ich konnte es so auf dem ersten Blick nicht ausmachen. Frank kam auf mich zu, setzte sich auf meinen Schoß, nahm meine Hand und ließ mich an der besagten Stelle fühlen, ob es der Wahrheit entsprach, was Werner erzählt hatte. Ich zog zuerst meine Hand zurück, doch Michele sagte: "Mach ruhig Schatz. Ich hab' nichts dagegen." Erst dann ließ ich meine Finger zwischen Stoff und der Haut von Frank gleiten und prüfte die Rasur, die wohl erst vor wenigen Minuten stattgefunden haben musste. Denn von Frank's Unterleib strömte mir der bekannte Geruch von Rasierschaum entgegen. "Man beachte die Kürze vom Negligé, welches den Partner erlaubt, auch ohne großartiges Ausziehen des Kleidungsstücks, die Intimzone seines Lustobjekt's zu erreichen.", plauderte Werner weiter und Frank zog das kurze Stück Stoff noch etwas höher und zeigte somit mehr Bein. "Als nächstes präsentiert Ihnen unser zuckersüßes Modell.......Frank, los geh ins Bad und zieh dich um.......einen Hauch von einem Stringtanga aus französischer Seide. Silber-Grau mit einigen pinkfarbenen Pailletten besetzt..........Frank, wo bleibst du?", unterbrach Werner kurz seine Ausführungen. "Bin ja schon da. Du bist zu schnell, ich brauche doch Zeit, mich umzuziehen! Außerdem hatte ich mich in den dusseligen Strippen verheddert.", sagte Frank mürrisch und  stolperte in die Kabine. Es könnte aber auch gespielt worden sein, um dann zielgenau zwischen meine Schenkel zu landen, die ich inzwischen wieder etwas geöffnet hatte. "Bitte achten Sie auf die Dehnungsfähigkeit der dünnen Strings, welche den dreieckigen Stoff im Schoß des Trägers, auf Spannung halten.", fuhr Werner wieder fort. "Ebenfalls achten Sie bitte auf die Verarbeitung der hauchdünnen Seide und den Glanz, der durch die Spannung um dem Geschlechtsteil herum entsteht. Sehr drehbar und deshalb auch in extremen Situationen einsetzbar, wenn Ihr versteht, was ich damit meine. Sie haben jetzt die Gelegenheit, sich selbst davon zu überzeugen." Werner spielte den Showmaster perfekt. Michele tastete kurz über den Stoff und nickte zustimmend. Frank nahm meine Hand, während Werner sagte: "Das spürt man am besten, wenn man den Stoff zwischen dem Finger und den Daumen reibt." Frank bewegte meine Hand an seinen Genitalbereich und mir blieb nichts anderes übrig, als meinen Finger zwischen Stoff und seinem Schwanz zu stecken. Ich spürte die Körperwärme von Frank und das Pulsieren in seinem Schaft. Deshalb ließ ich den Finger dort, wo er sich gerade befand, drückte von außen mit meinem Daumen gegen den Stoff und rieb Finger und Daumen aneinander. Frank kam mir mit seinem Unterleib entgegen und so blieb es nicht aus, daß ich an meinem Fingerknöchel nicht nur seinen langsam steif werdenden Schwanz, sondern auch teilweise seinen prall gefüllten und ebenfalls rasierten

Hodensack spürte, der unter dem knappen Stringtanga versteckt war. "Mausi, das reicht jetzt. Du sollst hier etwas vorführen, nicht jemanden verführen!", sagte Werner nach einer Weile, und Frank verschwand wieder im Bad. "Aber du hast doch vorhin gesagt, wir wollen die beiden eh ins Bett.......", verteidigte sich Frank hinter der Tür. "Hältst du wohl die Klappe!", meckerte Werner zurück. Dann schaute er zu uns und grinste, wie ein Honigkuchenpferd. 'Das war also des Pudels Kern. Die wollten mit uns in die Kiste steigen und hatten diese Show nur veranstaltet, um dieses Vorhaben besser umsetzten zu können.', dachte ich und schaute zu Michele. Dieser hob nur zuckend seine Schulter. Er hatte wohl noch nicht kapiert, was sie beiden mit uns vorhatten. Ich sagte vorderst nichts. Vielleicht hatte ich mich auch nur geirrt. Vielleicht war es sogar nur ein Wunschgedanke von mir, mit einem der beiden Typen zu schlafen. Denn irgendwie geil, sahen beide aus. Etwa dreißig oder fünfunddreißig Jahre alt, braun gebrannt, muskulöser Körper, sympathische Ausstrahlung, freundlich und zuvorkommend und beide hatten ein gepflegtes Äußeres. Ich richtete meinen Blick wieder auf die Badezimmertür, Michele übrigens auch, denn Frank kam zurück. "Sehr geehrtes Publikum. Nun zeigt Ihnen unser junges Modell einen Morgenrock in höchster Qualität. Leicht zu tragen und ebenso leicht zu öffnen. Dafür müssen Sie nur die beiden Kordel voneinander lösen. .......Wenn du das mal bitte zeigen möchtest, Mausi.", erklärte Werner uns in seiner geschwollenen Wortwahl, was wir zu sehen bekamen und die Bitte ging natürlich an seinen Freund. Frank folgte seiner Bitte, öffnete den Morgenmantel und breitete, mit ihm in den Händen, seine Arme aus. "So nebenbei. Achten Sie bitte auf den athletischen Körper des Trägers. Voll durchtrainiert und geil anzuschauen.", wafelte Werner weiter in seinem gespielten Kauderwelsch. Natürlich schauten Michele und ich jetzt mehr auf den entblößten Körper, als auf den Morgenmantel. "Darf ich mal fühlen?", fragte Michele und streckte die Hand in Franks Richtung. "Meinst du meinen Körper oder den Stoff vom Kleidungsstück?", fragte dieser und trat einen Schritt auf Michele zu. "Beides natürlich. Zuerst möchte ich die Qualität vom Stoff überprüfen und vielleicht später deine Qualitäten ausfindig machen.", meinte Michele grinsend und sprach mir dabei aus dem Herzen. Auch ich streckte meine Hand hervor und fingerte zwischen Franks Schenkel herum. Sein mittlerweile halb steifer Schwanz, war relativ lang, dafür aber sehr dick. 'Wenn der dich damit fickt, na dann Prost Mahlzeit. Dann ist dein Arschloch zum bersten voll. Im wahrsten Sinne des Wortes.', dachte ich und fummelte an Frank's Penis herum. "Aber, aber, meine Herren! Bitte wieder etwas mehr Selbstbeherrschung. Die Show geht ja noch weiter. Sie werden später noch Gelegenheit dazu haben, alles genau auszutesten.", sagte Werner wieder geschwollen. Was immer er auch damit meinte, ich freute ich jetzt schon drauf. Frank verschwand wieder hinter der Tür und erschien Minuten später in einer Strumpfhose, die sonst nur von Tänzern des Balletts tragen würden. Hauteng und sehr Körper betont. "Schau mal Schatz! Genau so'n Ding hatte auch der Tänzer in Prag an. Erinnerst du dich noch?", platzte es aus Michele heraus. "Natürlich erinnere ich mich. Und wolltest du dir nicht auch solch ein Teil kaufen und mir es bei nächster Gelegenheit vorführen?", fragte ich zurück. "Hab ich doch und ich hab es sogar dabei. Ich kann's holen, wenn du magst.", antwortete mein Freund und bekam dafür einen erstaunten Blick von mir. "Wieso hast du die Strumpfhose eingepackt? Wann sollte es denn in Ägypten, bei sommerlichen Temperaturen, eine Gelegenheit geben, sie anzuziehen?"  "Na zum Beispiel jetzt!", meinte Michele stolz und fragte weiter: "Soll ich sie kurz holen?"  "Ohja!", sagten unsere beiden neuen Freunde im Chor. Ich schüttelte nur fassungslos den Kopf und dachte: 'Verstehe einer mal die Franzosen. Nichts als Flausen im Kopf.' Michele sprang auf und stolperte zur Tür. Nur wenige Minuten später, kam er mit einem Päckchen wieder zurück in die Kabine und fummelte am Packpapier herum. Hellblau und metallisch glänzend war das, was er nun auspackte. Desweiteren kam auch ein Genitalschutz hervor. Das Teil, welches der Tänzer in Prag nicht drunter hatte, während er vor uns und anderen hundert Gästen, auf der Nikolausfeier im Sheraton Hotel tanzte. Michele knüllte das Papier zusammen und gab es Werner, der auffordernd seine Hand hinhielt. Der warf es in den Papierkorb unter dem Schreibtisch. "Wer von Euch zieht das Ding nun an?", wollte er dabei wissen. Ich winkte dankend ab und ließ Michele den Vortritt. "Aber ich kann mich doch nicht hier vor allem Leuten umziehen!", sagte er etwas schüchtern. "Warum denn nicht? Früher oder später werdet Ihr doch eh die Hüllen fallen lassen.", verplapperte sich Frank erneut und Werner legte strafend seinen Zeigefinger auf Franks Mund. "Wirst du wohl still sein!", begleitete er diese Bewegung mit Worten. "Wieso denn? Ich denke mal, Andy und Michele sind eh jetzt schon dahinter gekommen, wofür wir diese angebliche Dessousparty veranstalten. Von wegen erotische Fotos von mir in Unterwäsche machen. Du willst doch nur eine Art 'erotisches Fotoshooting' mit den beiden machen! Das kannst du jetzt ehrlich zugeben."  "Stimmt das?", fragte ich nun Werner direkt. "Na ja, schon. Aber wie hätte ich Euch fragen sollen, ob ich Euch leicht bekleidet, oder später vielleicht auch nackt, fotografieren dürfte? Es ist nun mal ein Hobby von mir, schöne Männer erotisch ins Bild zu setzten. Aber hättet Ihr dann ja gesagt? Ich glaube, eher nicht. Und da kamen wir auf die Idee mit dieser Session. Was sich später dann daraus ergeben hätte, keine Ahnung. Aber jetzt ist es ja eh raus. Also kann ich jetzt auch direkt fragen. Darf ich dich und deinen Freund fotografieren?", Werner senkte zuerst verlegen seinen Blick, richtete ihn dann wieder sofort auf mich. "Erstmal Danke für das Kompliment, daß du uns zu den schönen Männern zählst. Und auf deine Frage zu antworten; Ich habe kein Problem damit. Wenn mein Liebling auch nichts dagegen hat, könnten wir das in Angriff nehmen. Und ich dachte schon, Ihr wolltet mit uns Sex Spielchen spielen.", sagte ich und schaute dabei auch auf Michele. Der nickte nur kurz und gab damit sein Okay. "Können wir dann ja immer noch.", sagte Frank lustvoll grinsend und meinte damit die Sex Spielchen. Inzwischen hatte unser Schiff Kom Ombo bereits verlassen und befand sich auf dem Weg nach Assuan, eine weitere Station unserer Flusskreuzfahrt. Diese Stadt würden wir, wegen verspäteter Abfahrt aus Kom Ombo, erst in den frühen Morgenstunden erreichen. Doch davon werden wir wohl nichts mitbekommen, denn wir hatten ja anderes im Sinn.

 

Fortsetzung folgt.........

[Th****]

Na das war ja mal was und Michele in dem dünnen Höschen ohne Genitalienschutz hätte ich auch gerne mal gesehen aber er ist ja dein Schatz also dann lieber nicht aber euch noch nen schönen Abend und viele geile Fotos 🤗