"Bist du irre? Etwa gleich hier und jetzt?" Teil VII

August 20

"Andy, ich gehe jetzt ins Bett. Ich weiß, wie solche Fotosessions ablaufen. Hatte selbst eine im letzten Jahr mitgemacht, um einige Fotos für meinen Account, auf einer Datingplattform zu haben.", sagte Michele. Ich sah ihn verblüfft an. "Ja, Andy. Meinst du, ich sitze zu Hause nur dumm rum und warte darauf, daß wir uns irgendwann mal wieder sehen? Auch ich habe Bedürfnisse. Aber ich will ehrlich zu dir sein, außer ein paar kleine unbedeutende Treffen mit kleinen Spielereien, ist da nix gelaufen, nur Oralverkehr, oder Handjob. Ich habe nie einen anderen gefickt, geschweige denn, mich ficken lassen. Wirklich nicht! Ich würde dich nie mit einem anderen Kerl betrügen oder dir gar untreu werden. Das kannst du mir glauben!", sagte Michele und drückte fest meine Hand. Ich nickte verständnisvoll und erwiderte den Händedruck. Schließlich war es bei mir ja genauso. Doch ich hatte ab und zu Sex mit anderen Typen. Das sagte ich aus irgendeinem Grund aber nicht. Ich bin eben auch nur ein Mann, der zwischendurch mal einen anderen Schwanz, als den eigenen, berühren und befriedigen möchte. Solange unsere Liebe zueinander darunter nicht leidet, war das für mich auch okay. "Passt scho, mein Liebling. Ich bin dir nicht böse, denn ich weiß, wie sehr du mich liebst. Außerdem hatten wir ja am Anfang unserer Beziehung ausgemacht; ein bisschen Spaß zwischendurch darf jeder haben. Nur unsere Herzen sollten für uns immer im Gleichklang schlagen", sagte ich und küsste meinen jungen Franzosen. "Gute Nacht, Jungs. Macht Eure Fotos von meinem Schatz. Aber! Sex ist nicht! Denn Andy's Arsch gehört mir! Verstanden?!", warnte er unsere beiden Freunde und verschwand durch die Kabinentür. Die Strumpfhose ließ er aber auf dem Sessel liegen. "Wow. Der liebt dich wirklich.", sagte Frank nach einer kurzen Pause. "Ja und ich ihn auch!", entgegnete ich. "Können wir dann starten, oder möchtest du lieber darauf verzichten?", fragte Werner und griff zur Fotokamera. "Nee, passt scho. Was soll ich tun?", fragte ich, denn ich hatte noch nie das Vergnügen, mich vor der Kamera in aufregenden Posen zu zeigen. "Du setzt dich erstmal auf's Bett und folgst dann einfach den Anweisungen von meinem Bussi Bär. Ich gehe in der Zeit hoch auf's Oberdeck und schaue noch etwas dem Treiben auf der Tanzfläche zu. Viel Spaß, Euch beiden.", sagte Frank, küsste seinen Freund, warf mir einen Luftkuss zu und verließ ebenfalls die Kabine. "So, Andy. Wir wissen jetzt ja, daß du nie Unterhosen an hast. Deine Short, die du gerade trägst ist auch nicht gerade der Burner. Ich gebe dir mal eine Sprinterhose von Frank. Du kannst dich hier, vor mir umziehen oder auch dafür ins Bad gehen. Das entscheidest du.", fing Werner an und kramte dabei im Kleiderschrank. Eine dunkelgrüne Short mit weißen Abnähern, zog er daraus hervor und hielt sie mir vor die Nase. Die Hosenbeine waren seitlich bis zum Bund aufgeschlitzt und der Stoff war mit vielen kleinen, sehr kleinen, Löchern übersät. Quasi, wie ein Fischernetz, nur sehr viel feiner. Ich zog meine Short herunter und damit Werners Aufmerksamkeit auf mich. Dann streifte ich mir lasziv die Sprinterhose über und bewegte dabei sachte meine Hüfte. "Sehr hübsch anzusehen. Wenn du jetzt noch dein Oberteil und sie Socken ausziehen würdest, wäre dein Aussehen für das erste Foto perfekt.", meinte Werner und entfernte die Kappe vom Objektiv seiner Kamera. Er stellte sich breitbeinig in Position und schaute prüfend durch den Sucher. Inzwischen hatte ich mich von der überflüssigen Kleidung befreit und stand nun, für alle Schandtaten bereit, vor ihm. Die Hose war mir etwas zu klein. Der weiche und locker fallende Stoff reichte nicht ganz, um alles zu bedecken. Aus meinem linken Hosenbein schaute einer meiner Hoden heraus, und auch meine Eichel lugte etwas unter dem Stoff hervor. "Super Andy. Vielleicht nimmst du jetzt mal deine rechte Hand und legst die auf deine Brust. Tu' so, als würdest du mit deinen Warzen spielen." Einige Male erhellte das Blitzlicht die Kabine. "Wenn du bitte das rechte Bein auf das Bett stellen würdest, so daß die Hose etwas höher rutscht und mehr von deinem Sack und deinem Schwanz zu sehen ist.......Danke." Wieder blitzte es und ich schloss instinktiv die Augen. "Könntest du bitte den Kopf etwas mehr zur rechten Seite drehen und versuchen, mal die Augen offen zu lassen? Vielleicht legst du noch die Fingerspitze von deinem Zeigefinger auf die Unterlippe.......Ja, gut so. Sieht richtig frech aus." Erneut klackte der Auslöser mehrere Male. "Jetzt stelle dich wieder normal hin. Dann zeigst du mir bitte deine Rückansicht, die Hose etwas herunterziehen, so daß ich ein wenig von deinem Arsch sehen kann........Vielleicht noch etwas die Beine auseinander.......Ja Danke, Andy. Das machst du wirklich super." Nun folgte ein wahres Blitzlichtgewitter. Zwischendurch bekam ich immer neue Anweisungen und jedesmal wurde dabei mehr von meinem Unterleib frei. Bis schlussendlich meine Hose auf dem Bett lag, ich breitbeinig vor demselben stand, mich über die Bettkante beugte und mit meinen Händen die Pobacken auseinander zog. Werner ging in die Hocke und fotografierte aus der Froschperspektive mein Gehänge und meinen, nicht mehr ganz so schlaffen, Schwanz. Denn das Fotoshooting hatte mich irgendwie aufgegeilt. "Andy, wenn du dich jetzt bitte auf dem Fell, auf den Bauch legen würdest......Ja Dankeschön......Nun bitte das linke Bein etwas anwinkeln und das reckte Bein bitte gestreckt lassen........Ja, so ist's schön. Kannst du dein Bein noch etwas mehr anwinkeln und dich etwas zu mir drehen?.........Warte, ich helfe dir.", sagte Werner und unterbrach das Fotografieren, legte die Kamera kurz auf das Bett und trat an mich heran. Er drückte sanft meine Schenkel weiter auseinander, schob mein linkes Knie etwas weiter in die Nähe von meinem Bauch, drückte mich leicht in die Seitenlage griff dann unter meinen Bauch und positionierte meine Eier zwischen den Schenkeln. Dann griff er an meinen erregten Schwanz, drückte ihn nach unten und legte ihn so, daß er ebenfalls in seiner vollen Größe unterhalb der Pobacken zu sehen war. Das tat zwar etwas weh, aber was macht man nicht alles, um geile Fotos von sich zu bekommen. Daraufhin stellte sich Werner an das Fußende vom Bett und fotografierte von dort aus meinem geilen Arsch, wie er immer wieder beteuerte, mein Gehänge und meinen Lümmel auf einmal. "Wenn du dich jetzt bitte auf den Rücken legst, die Beine ganz weit anwinkelst, diese dann so auf's Bett stellst und dabei die Schenkel so weit, wie möglich auseinander?.......Ja so ist das geil.........Jetzt bitte deine Hände an die Arschbacken legen und diese kräftig auseinander ziehen.......Ja, Danke. So kommt dein feuriges Loch so richtig zur Geltung..........Cool", gab Werner von sich. Dann hockte er sich vor das Fußende und fotografierte meine, so angebotene Arschvotze. "Vielleicht noch etwas näher an die Bettkante heranrutschen? .........Ja, so ist's geil!" "Können wir bitte kurz eine Pause machen. Ich müsste mal. Außerdem wird es langsam etwas anstrengend.", sagte ich. "Na klar doch. Danach schauen wir uns dann gemeinsam mal die Fotos an. Die sind bestimmt super geil geworden.", meinte Werner und bediente irgendwelche Knöpfe an der Kamera.

Ich brauchte nicht lange und war sofort wieder zurück. Doch ich sah, in der kurzen Zeit hatte sich Werner ebenfalls nackig gemacht, saß breitbeinig, mit der Kamera in seinen Händen auf der Bettkante und wischte die Fotos auf dem Display hin und her. Ab und zu fasste er sich an den Schwanz, um ihn zu streicheln. Ich schaute etwas genauer hin. Mußte ich auch, denn er war nicht gerade groß. Aber bevor jetzt Beschwerden kommen; ich weiß, daß auch kleine Penisse in ihrer Art und Weise richtig groß rauskommen können, und deren Besitzer manchmal viel besser ficken, als Typen die Gewaltiges zwischen ihren Schenkeln haben. Ich setzte mich neben Werner und legte meine Hand auf seinen Oberschenkel, während ich mich an ihn anlehnte, um mit ihm die Fotos in Augenschein zu nehmen. "Schauen irgendwie alle geil aus. Am liebsten möchte ich keines von denen löschen. Einfach nur geil.", sagte Werner, spielte weiter mit seinem Schwanz und öffnete dabei seine Schenkel. "Ja, besonders das da. Wenn ich mich so sehe, hätte ich Lust, mich selber zu bespringen." Ich zeigte auf eines der letzten Fotos, auf denen in Rückenlage, mit gespreizten Beinen und auseinander gezogenen Arschbacken zu sehen war. "Das werde ich auf alle Fälle behalten. Das Loch ist so geil anzuschauen. So richtig einladend. Besser hätte ich es mit meiner Kamera nicht einfangen können." Werner klopfte sich selbst mit der Hand auf die Schulter. Dann legte er die Hand auf meinen Oberschenkel, besser gesagt, auf die Innenseite von demselben, und dann auch noch in der Nähe meines Ständers, der nur noch von meinem Hodensack von einer direkten Berührung abgehalten wurde. Natürlich gingen reflexartig meine Schenkel auseinander und unsere Knie berührten sich. Werner schaute mich an, lächelte mir ins Gesicht und fragte: "Darf ich ihn kurz mal anfassen? Will nur ihn mal etwas wichsen. Ich will dich nicht zum abspritzen bringen, keine Panik!" "Warum nicht?", fragte ich und konnte es selbst kaum glauben, daß ich diese Frage ausgesprochen hatte. Schließlich hatte Michele ja darum gebeten, keine sexuellen Handlungen auszuführen. 'Aber hatte er nicht davon gesprochen, daß nur mein Arsch eine Verbotszone sein würde?', dachte ich kurz nach. "Wenn ich dürfte, würde ich sogar noch mehr mit dir anstellen. Denn irgendwie gefällst du mir.", sagte Werner, fasste an meinen Schwanz und wichste ihn leicht. Dann fuhr er mit seiner Hand über meinen Sack und seine Finger suchten meine Kimme. Ich hob etwas meine Hüfte und schwupps, verschwanden die Finger zwischen meinen Arschbacken. Ich schaute zu Werner und zwinkerte ihm aufmunternd zu. Mein Mund suchte die Nähe von Werners Mund. 'Michele ist nicht da und ich werde ihm bestimmt nichts davon verraten.', dachte ich, küsste ihn und ließ mich dann zurück fallen. Ich schreckte aber sofort wieder hoch, denn Frank betrat die Kabine. "Sorry Guys, hab nur meine Zigar........ Upps, ich störe wohl?" "Kannst du nicht klopfen?", fauchte Werner ihn an. "Nee, wieso? Ist doch auch meine Kabine! Aber Gegenfrage; darf ich etwas bleiben und Euch ein Weilchen zuschauen?", fragte Frank und schaute zuerst seinen Freund und dann mich an. "Also ich habe nichts dagegen, wenn du auch die Klappe hältst und Michele nichts erzählst.", sagte ich und winkte Frank zu mir heran. "Ich glaube, der schläft eh schon. Ich habe gerade mal an Eurer Tür gelauscht. Da war alles still. Ganz im Gegensatz zu dem, als ich auf's Oberdeck gegangen bin. Da lief der Fernseher noch. Also ich sage ganz bestimmt nichts. Wäre ja auch schön doof von mir.", meinte Frank und schloss die Tür. Dann setzte er sich auf die andere Seite von mir und legte ebenfalls seine Hand auf meinen Schenkel. Mit seiner anderen Hand öffnete er den obersten Knopf seiner Hose. "Geht da noch mehr, oder bleibt es so?", fragte ich Frank, als ich das sah. "Du kannst ja weitermachen. Warte, ich stelle mich nur kurz hin.", antwortete er und positionierte sich vor meinem Gesicht. Ich zögerte erst etwas, doch dann öffnete ich langsam die ganze Knopfreihe von der Hose. Fast zeitlupenmäßig zog ich deren Stoff auseinander und konnte erkennen daß Frank ebenfalls keine Unterhose trug. Genauso langsam, wie ich die Hose geöffnet hatte, zog ich sie jetzt herunter. Frank bewegte dabei tänzelnd seine Hüfte. Erst als die Hose auf seinen Schuhen lag, führte ich meine Hand an seinen prachtvollen Schwanz, zog die Vorhaut bis zum Anschlag zurück und meine Lippen suchten den Kontakt zu Franks Eichelspitze. Immer weiter öffnete ich meinen Mund und immer tiefer, ließ ich den Schwanz in ihm verschwinden. Meine Zunge umkreiste die Schwanzspitze und versuchte, in der Pissritze das Loch zu treffen. Natürlich reagierte Frank sofort auf diese Berührungen. Schnell wurde das Objekt meiner Begierde steif und zuckte, wie wild, in meinem Mund. Langsam fing ich an, an diesem geilen Kolben zu saugen. Mit einer Hand massierte ich dabei seine Schwanzwurzel, und gleichzeitig Werners Hand meinen Prügel. Frank hatte seine Hände auf meinen Kopf gelegt und drückte ihn im Rhythmus näher an seinen Unterleib heran. Schmatzend fuhren meine Lippen über seinen Ständer hin und her. Genauso, wie die Hand von Werner immer schneller meinen Schwanz wichste. Seine andere Hand hatte er derweil zwischen Frank's Pobacken geführt und die Finger spielten wohl an dem Loch. Ich konnte es nur erahnen, aber es mir dennoch gut vorstellen, daß Werner so seinen Frank schneller zum Abschuss bringen wollte. Frank stieß vorsichtig meinen Kopf von sich und entfernte seinen Arsch genauso vorsichtig von Werners Fingern. Verwundert schauten wir beide ihn an. "Ist schon okay Guys. Ich will nur schnell meine Sachen ausziehen. Erstens kann ich dann meine Beine weiter auseinander stellen und zweitens, wird mir langsam etwas warm. Ihr könnt gleich weitermachen.", sagte Frank, stieg aus seinen Schuhen, seiner Hose und zog sich das T-Shirt über den Kopf.

Fortsetzung folgt.......