"Bist du irre? Etwa gleich hier und jetzt?" Teil VIII

[NürnbergGay]

 

"Guten Morgen, mein Schatz. Ich habe gar nicht mitbekommen, wann du ins Bett gekommen bist.", sagte Michele und strich mir sanft über's Haar. "Du hast so friedlich geschlafen, da wollte ich dich nicht wecken. Wann das war, kann ich dir gar nicht genau sagen. Aber es war bestimmt schon spät, denn auf dem Oberdeck war auch nichts mehr los, als ich noch eine Zigarette rauchen war.", meinte ich und küsste meinem Freund auf die Stirn. "Du, nachts eine Zigarette rauchen? Das machst du doch sonst nie. Habt ihr etwa miteinander gevögelt, nach eurer Fotosession? Da stimmt doch was nicht!"  "Muß man immer erst Sex haben, um eine rauchen zu dürfen? Bist du etwa eifersüchtig? Ich wüsste gar nicht, auf wen oder was du eifersüchtig sein könntest. Gut, es ist nicht nur beim Bilder machen geblieben, das streite ich ja auch nicht ab. Aber ich schwöre, ich habe Frank nur einen geblasen und Werner hatte mich mit der Hand befriedigt. Mehr war da wirklich nicht." Stimmte ja auch, denn ich hatte mich an Micheles Warnung gehalten und hatte den beiden gesagt, mehr würde ich nicht zulassen. Jedenfalls jetzt noch nicht. Aber das sagte ich Michele in diesem Moment nicht. Ein Grinsen lief über meinen Mund. Ein Grinsen, bei den Gedanken an das, was Frank und ich ausgemacht hatten, bevor ich die Kabine verlassen habe. Michele sah dieses Grinsen jedoch nicht, denn er war bereits im Bad verschwunden. Er hatte sich mit dem abgefunden, was ich ihm gesagt hatte und auch nicht weiter gefragt. Nur jetzt kam die Frage aus dem Bad heraus: "Darf man die Fotos auch mal sehen? Vielleicht möchte ich ja auch ein oder zwei davon haben."  "Werner hat mir versprochen, er schickt mir heute noch die Bilder über WhatsApp, wenn's die Internetverbindung erlaubt. Du weißt ja, hier in Ägypten ist das Netz nicht so gut ausgebaut, wie in Deutschland oder Frankreich. Das hatten wir in den letzten Tagen auch zu spüren bekommen, als du versucht hattest, mit deinen Eltern über WhatsApp zu telefonieren.", brüllte ich zurück. "Ja, stimmt. Ist ja auch nicht so eilig. Ich wäre halt nur gespannt darauf, wie du dich so vor der Kamera gezeigt hast. Sind bestimmt einige sehr geile Fotos dabei."  "Das kannst du laut sagen.", murmelte ich vor mich hin und dachte dabei besonders an das eine. "Was machen wir heute Schatz? Hast du 'ne Idee?", fragte Michele während er das Badezimmer für mich frei machte und seinen Oberkörper mit dem Handtuch trocknete. "Ich habe im Prospekt gelesen, hier könnten wir zum Staudamm fahren, in ein Krokodilmuseum gehen, vielleicht eine Felukenfahrt machen oder in einer Kutsche die Stadt erkunden.", antwortete ich. "Mit was willst du fahren?", fragte Michele und schaute durch die Tür ins Bad. "Mit einer Kutsche. Das sind die Dinger, die es vorher gab, bevor das Auto erfunden wurde. Kennst du doch.", versuchte ich zu scherzen. "Nicht doch, du Dummerchen. Ich meinte das andere Wort, was du gerade gesagt hast, mit dem wir auch mitfahren könnten."  "Du meinst Feluken. Das sind traditionelle, ägyptische Segelboote. Die bieten hier so eine Bootstour auf dem Nil an, dauert etwa anderthalb Stunden und ein kleines Mittagessen gibt's danach auch. Alles zum Preis von 45€ pro Person."  "Nee. Auf dem Nil sind wir doch eh die ganze Zeit unterwegs. Lass uns ins Museum gehen und danach können wir dann eine Kutschfahrt machen.", war nun Micheles Wunsch. "Okay, Liebling. Aber zuerst frühstücken. Eine halbe Stunde haben wir noch." Um elf wurde das Restaurant immer geschlossen, um es dann eine Stunde später, für das Mittagsbuffet wieder zu öffnen.

 

"Kann man hier irgendwo alkoholhaltiges Bier kaufen?", fragte ich den jungen Kutscher auf Englisch. "Ja schon, aber da müssten wir etwas außerhalb von Assuan fahren. Da wohnt ein Bekannter von mir, der verkauft Bier in Dosen unter der Hand.", antwortete er ebenfalls in englischer Sprache. "Okay, let's go." meinte Michele, nachdem wir uns kurz angeschaut und uns beide zugenickt hatten. Der Kutscher zuckte mit seiner Peitsche und trieb so sein Pferd an. Es ging durch mehrere unbefestigte Straßen, an deren Seiten sich der Müll stapelte, und an Häusern vorbei, die irgendwie aussahen, als wäre der Bau mittendrin abgebrochen worden, die aber trotzdem bewohnt waren. Kinder spielten auf den Müllbergen und die Frauen hängten ihre Wäsche darüber auf. Immer wieder knatterte irgendein altersschwaches Motorrad an uns vorbei, oder wir wurden von Autos überholt, die ihre besten Tage schon lange hinter sich hatten. Es kam so vor, als wurden diese nur notdürftig zusammen geflickt. Hauptsache, sie fahren. Und was noch wichtiger war, daß die Hupe funktionierte. Überall wurde nur gehupt, was das Zeug hielt. Jeder wollte damit Vorfahrt erzwingen, denn Ampeln waren in Assuan rar. So verging die halbe Stunde, die unsere Fahrt zum Bekannten vom Kutscher dauerte. Dort kauften wir zehn 0,5 ltr. Dosen Bier, denn immer nur die Getränke auf dem Oberdeck bestellen, wurde uns mittlerweile auch etwas zu teuer. Mit vollen Plastiktüten in der Hand, betraten wir kurz vor dem Abendbrot wieder unser Schiff, und wurden auch schon auf dem Oberdeck von Werner und Frank erwartet. Sie hatten die Zeit in Assuan genutzt, um in einem Restaurant ägyptische Spezialitäten zu kosten, und danach waren sie am Staudamm, der dazu genutzt wurde, das dahinter liegende Stück Ägyptens vor Überschwemmungen zu schützen und natürlich auch zur Energiegewinnung. "Na, Ihr Süßen? Hattet Ihr einen schönen Tag?", fragte Werner. "Ja, war schön.", meinte ich, während Michele unseren Einkauf in die Kabine brachte. Außerdem musste er dringend wohin, wie er sich ausdrückte. Ihm waren die öffentlichen Toiletten in Assuan zu schmutzig gewesen, die wir hätten aufsuchen können. "Hast du etwas erzählt?", fragte mich Frank neugierig und küsste mich kurz zur Begrüßung. "Spinnst du? Ich setze doch nicht meine Beziehung auf's Spiel!", sagte ich, obwohl ich es ja schon getan hatte, indem ich mit den beiden Jungs etwas anfing. "Sehr gut. Und auch nicht, daß wir uns heute Nacht am Ufer treffen wollen, um weitere Fotos zu machen?", hakte Werner nach. "Ich habe auch schon eine passende Stelle dafür ausfindig gemacht. Die ist weder vom Schiff aus einsehbar, noch von irgendeiner anderen Stelle. Außerdem wird es dann schon sehr dunkel sein. Also bleibt es dann bei ein Uhr, heute Nacht?", ergänzte er noch. "Bei mir schon. Ich muß nur noch meinen Liebling müde machen. Vielleicht zum Abendessen etwas mehr von dem kostenlosen Rotwein trinken lassen und dann auf dem Oberdeck noch Bier hinterher. Ich weiß, diese Kombi verträgt Michele nicht. Er trinkt sowieso nicht viel Alkohol. Lasst mich nur machen. Den kriege ich schon rechtzeitig ins Bett. Und wenn er erst einmal schläft, dann schläft er wie ein Stein. Den bekommt dann so schnell keiner mehr wach. Da müsste schon eine Bombe neben das Bett fallen."  "Du bist schon ein durchtriebenes Miststück. Dich möchte ich nicht als Freund haben wollen.", meinte Frank scherzend und drückte mich an sich. "Ich weiß. Ich habe ja schon fast selber vor mir Angst. Aber ich will diese Fotos unbedingt machen! Und wenn mein Freund die dann sieht, ist er bestimmt auch begeistert davon. Apropos sehen; kann ich die Fotos von gestern auch schon irgendwie sehen?", fragte ich Werner. "Ja, die habe ich vorhin, im Restaurant, über WhatsApp an Euch geschickt. Da gab es freies WI-FI. Hier, in Assuan, ist das Internet auch ganz passabel auf dem Schiff. Also müsstest du die schon auf deinem Handy haben.", antwortete Werner. "Hab' mein Handy jetzt nicht dabei. Ich schaue aber nachher gleich mal nach.", sagte ich und griff fiktiv suchend, an meine Gesäßtasche. "Hab' ich schon.", hörte ich hinter mir die Stimme von Michele. "Super geile Fotos sind das geworden. Wäre ich nicht schon mit dir zusammen, und hätten wir nicht schon mehrfach miteinander Sex gehabt, ich würde mich sofort in dich verlieben und dich sofort beglücken und verführen wollen.", sagte Michele weiter. "Bist du irre? Etwa gleich hier und jetzt?", fragte Frank, denn mir hatte es gerade die Sprache verschlagen. "Na klar doch! Hast du die Fotos denn nicht gesehen? Stimmt ja, du warst ja dabei, als sie geschossen wurden.", sagte Michele und setzte sich an unseren Tisch. "Nee, dabei war ich nicht, aber gesehen habe ich sie schon.", meinte Frank. "Wie jetzt, du warst nicht dabei. Andy hat mir doch erzählt, er hätte dir einen geblasen und Werner hätte ihm einen Handjob verpasst? Geht das jetzt auch schon in Abwesenheit? Da ist doch etwas faul im Staate Dänemark." Michele schaute verwundert jeden einzelnen von uns an. "Doch, da hat dein Freund schon die Wahrheit erzählt. Nur war ich nicht dabei, als fotografiert wurde. Ich kam erst, als alles schon vorüber war, und Werner und dein Andy sich die Ergebnisse auf der Kamera angeschaut hatten. Da waren sie aber schon nackt und hatten ihre Hände nicht mehr ganz so im Griff, wenn du verstehst, was ich meine.", gab Frank zu. "Na das ist ja auch soweit okay. Ich dachte gerade nur ihr hättet noch mehr, als nur........Ist ja nun auch egal. Möchte jemand einen Cognac, oder du Andy, einen Whisky?", fragte Michele. Er wusste ja, wenn ich sage, da war nicht mehr, dann war da auch nicht mehr. Die beiden blieben lieber beim Bier, doch ich wünschte mir einen Whisky. 'Je mehr Michele jetzt durcheinander trinkt, um so einfacher wird es später sein, ihn schläfrig zu machen.', waren meine Gedanken und ich schaute meinem Freund hinterher, der an die Bar ging, für sich einen doppelten Cognac und für mich einen Whisky bestellte. Zusammen mit vier großen Bieren, die der Ober einige Minuten später auf unseren Tisch stellte. 'Den Rest wird dann die Hitze, über dem abendlichen Nil besorgen.', dachte ich noch und erhob mein Glas, um mit allen anzustoßen.

 

Einige Stunden später, schlief mein Michele tief und fest. Er war schon zeitig ins Bett gekrabbelt. Der Tag war anstrengend, aufregend, und es war beim Abendessen und danach noch viel Alkohol im Spiel. Irgendwie tat es mir leid, daß ich meinen süßen Liebling so besoffen gemacht hatte, daß er kaum noch alleine den Weg zur Kabine gefunden hätte. Aber auf der anderen Seite, wollte ich auch noch die anderen Fotos von mir schießen lassen. Wann hätte ich erneut solch eine Gelegenheit und dann auch noch den passenden Fotografen dazu? Ich half Michele beim Ausziehen und deckte ihn dann mit der dünnen Decke zu. Schon Minuten später, war er förmlich weggetreten. Nur ein leises Schnarchen verriet seine Anwesenheit in der Kabine. Leise schloss ich hinter mir die Tür und schlich über das zweite Deck, verließ über die Gangway das Schiff, grüßte kurz die Wachen, die vor jedem, der Urlauberschiffe, ihre Posten bezogen hatten, bog einige Meter weiter, vom Weg ab und steuerte auf das Ufer zu. Den Weg hatte mir Werner vorher genau beschrieben. "Pssst! Andy? Hier sind wir!", rief Werner mir flüsternd zu. Ich weiß, das klingt paradox, wenn einer flüsternd ruft, und es gibt auch einen Begriff dafür, aber dieser fällt mir im Augenblick nicht ein. Ich glaube, das ist ein Oxymoron, oder so ähnlich. Jedenfalls fuchtelte Werner dabei mit seinen Armen und machte mich so auf sich aufmerksam. Frank saß in der Nähe auf einem ausrangierten Anker und fummelte an der Kamera herum. Ich muß noch kurz zur Erklärung sagen, es war Vollmond. Also war es nicht wirklich so stockfinster, wie ich es befürchtet hatte. Ich hatte schon darüber nachgedacht, woher die Jungs wohl eine passende Lichtquelle herbekommen wollten, damit man später auch etwas auf den Fotos erkennen könnte. Diese Frage hatte sich nun erübrigt. Ich schaute mich vorsichtig um, ob nicht doch irgendjemand von irgendwo her einen Einblick auf die Location hätte. Das gegenüber liegende Ufer war dafür viel zu weit weg, von den Schiffen war kaum noch eines zu erkennen und auch die Uferpromenade war durch eine hohe Hecken aus Büschen und Bäumen von uns getrennt. Außerdem liefen um diese Zeit eh kaum noch Leute darauf umher, die uns eventuell stören könnten. "Los Andy, zieh dich schnell aus, damit wir schneller fertig sind!", mahnte Werner zur Eile und nahm die Kamera in die Hand. "Gut so.", sagte er, als ich fertig war und gab dann weitere Anweisungen: "Am besten, du stellst dich da breitbeinig vor den großen Stein, beugst dich etwas vor, lässt deinen geilen Sack frei und gut sichtbar, zwischen den Schenkeln hängen und stützt sich mit deinen Armen auf dem Stein ab. Denke daran, wir haben immer nur eine Gelegenheit, um ein Foto zu machen. Zuviel Blitzlicht macht auf uns aufmerksam. Also muß es immer beim ersten Mal klappen." Ich tat, was von mir verlangt wurde, Frank half mir dabei, die für Werner passende Position einzunehmen und dann zuckte nur ganz kurz ein Blitz durch die Nacht. Prüfend schaute Werner auf sein Display und nickte zufrieden. "Jetzt Andy, stellst du dich bitte mit einem Bein auf den Anker.......das Bein bitte weiter vor und das andere, das auf dem Boden, etwas zurück ......Ja, so könnte es passen. Jetzt nimmst du bitte eine Hand, am besten die rechte, greifst dir wieder an die Brust, und streichelst dir mit der anderen Hand über seinen Schambereich ........Aber bitte gaaaaaanz langsam, damit das Bild nicht verwackelt.......Noch etwas zu mir eindrehen........Gut so." Wieder wurde es kurz hell um uns. "Jetzt Andy, dasselbe noch einmal. Nur nimmst du jetzt deinen Schwanz, der ja schon wieder eine beträchtliche Größe erreicht hat, in die Hand und tust so, als würdest du ihn wichsen. Sehr gut machst du das........Kurz so bleiben.......Danke, Andy. ......Nun legst du dich bitte rücklings auf die Wiese und zwar bitte so, daß ich mit meiner Linse direkt zwischen deine Schenkel gucken kann. Super!....... Jetzt streckst du bitte deine Beine in die Höhe und machst sie gestreckt so weit auseinander, bis es weiter nicht mehr geht. Verstehst du wie ich's meine?.......Genau so! Du bist ein Schatz......Jetzt wieder mit den Händen die Arschbacken auseinander ziehen.......kurz nicht bewegen!" Er kniete sich vor mein Hinterteil und kam mit seiner Kamera ganz dicht an mich heran. "Danke, das war's.", sagte er, als es zum vierten Mal geblitzt hatte. "Siehst du die Bank dort hinten? Da setzt du dich bitte im Schneidersitz drauf, drückst deine Knie, soweit wie es geht, nach unten und versuchst dabei, deine Eier zu kraulen. ......Meinst du, das bekommst du hin?.......Perfekt", Werner kam wieder ganz dicht an mich heran und fotografierte mich etwas von oben, aber gleichzeitig auch von vorne. Schwer zu beschreiben, wie das Foto entstand. "Nun machen wir nur noch ein Foto und dann sind wir auch schon fertig. Kann's losgehen? Also, du stellst dich mit dem Rücken zu mir.........jetzt dein rechtes Bein auf die Bank......ja genau so, und dann steckst du dir einen Finger, der rechten Hand in den Arsch. Mußt du nicht wirklich machen, nur andeuten, damit es nachher so aussieht, als ob. ...... Vielleicht etwas den Oberkörper nach vorne beugen, damit es etwas gequält aussieht, dein Poloch zu erreichen......Kannst du noch kurz zu mir schauen, bitte?....... Perfekt. ......Der Mondschein in deinem Gesicht, ist jetzt gut zu erkennen. Vorsicht, jetzt blitzt es nochmal. Aber versuche bitte, die Augen nicht zu schließen. Ansonsten sieht es zu unnatürlich aus. Fertig? Drei, zwei, eins und Schuss! Danke, das war's. Ich glaube ich sollte dich mal als Fotomodell anheuern.", sagte Werner grinsend und schaute dabei kurz auf sein Display. "Super, Andy. Alle Bilder gleich beim ersten Mal super geworden. Jetzt zieh dich schnell wieder an. Nicht, daß wir zu guter Letzt doch noch erwischt werden.", sagte Werner und machte die Kappe auf's Objektiv. "Treffen wir uns nachher noch bei uns in der Kabine? Dann können wir noch einen Absacker trinken und darauf anstoßen, wie gut es gerade gelaufen ist.", meinte Frank der sich jetzt zu uns gesellte. Natürlich konnte ich erahnen, daß da etwas mehr passieren könnte, als nur auf das gute Gelingen anzustoßen, doch ich sagte: "Vielleicht ein anderes Mal, Jungs. Ich muß mich jetzt dringend um meinen Michele kümmern. Schließlich bin ich daran Schuld, daß er besoffen im Bett liegt und morgen bestimmt einen dicken Brummschädel haben wird. Ich bereue es gerade, so etwas mit ihm angestellt zu haben, nur um einen Vorteil für mich dabei heraus zu schlagen. Ich hoffe, ihr könnt das verstehen. Entschuldigt bitte, aber es geht jetzt wirklich nicht. Das Wohlsein von meinem Liebsten, geht vor." Ich küsste zwar Beide zum Abschied, hatte aber auch dabei irgendwie ein schlechtes Gewissen. "Das nenne ich wahre Liebe, wenn jemand selbst seine Fehler einsieht und dafür gerade steht. Ich wünschte, es gäbe mehr von solchen Leuten.", hörte ich noch Frank zu seinem Partner sagen.

 

Fortsetzung folgt.......

[Th****]

Wenn zwei sich soooooo sehr lieben sollten sie keine Geheimnisse haben du hättest es deinem Schatz doch auch sagen können das du neue bilder machen lässt vielleicht währe er gerne dabei gewesen denn erfahren wird er es doch wenn er die neuen bilder sieht 🤔aber weiterhin einen schönen urlaub