"Bist du irre? Etwa gleich hier und jetzt?" Teil XI

[NürnbergGay]

"Woran denkst du?", fragte Michele. Wahrscheinlich dauerte ihm diese Pause wohl etwas zu lange. "Natürlich an uns, Liebling! An dich und dein Vorhaben! An das, was uns jetzt bevorsteht und wie wir das am besten in Angriff nehmen könnten. Doch momentan bin ich damit etwas überfordert. Echt jetzt! Ich glaube, ich bestelle mir noch einen Whisky."  "Nein, mein Schatz, das machst du jetzt nicht! Ich habe etwas anderes mit dir vor.", sagte Michele. Wenn meine Augenbraue nicht schon oben wäre, würde sie sich jetzt dorthin auf den Weg machen. Denn wieder sprach Michele für mich in Rätseln. 'Was kommt denn noch?', dachte ich, ergriff aber trotzdem Micheles gereichte Hand und er zog mich zu sich in die Höhe. Händchen haltend, stieg er mit mir die Wendeltreppe hinunter, ging mit mir den Gang vom zweiten Oberdeck entlang, bis zu unserer Kabine. "Mach bitte deine Augen zu und bitte nicht schummeln!" Ich tat, worum er bat, hörte, wie Michele mit der Schlüsselkarte über den Sensor kratzte und merkte, daß die Hand, in der sich meine befand, zitterte. Jetzt ließ er mich los und öffnete anscheinend die Tür. "Tara!", hörte ich ihn sagen und öffnete meine Augen. 'Was ist denn hier passiert?!', schoss es mir durch den Kopf. Vor dem geöffneten Fenster wehte ein pinkfarbenes und hauchdünnes Seidentuch, durch das die Uferbeleuchtung von Kom Ombo hindurch schimmerte. Mittlerweile hatten wir dort angelegt. Auf dem Schreibtisch stand ein Sektkühler, der mit Eis und einer Flasche Sekt bestückt war. Daneben zwei Sektkelche mit aufgedruckten roten Herzen und zwei Kerzenständer, auf denen jeweils eine Kerze steckte, die die Farbe dunkellila hatten. Michele zog mein Feuerzeug aus meiner Brustasche und zündete die Kerzen an. Dann drückte er auf einen Knopf an unserem portablen CD Player und aus der Bluetooth Box kamen sphärische sphärische Klänge. 'Ich wusste gar nicht, daß wir solch' eine CD in unserer Sammlung hatten?!', jagte ein Gedanke durch mein ohnehin schon strapaziertes Gehirn. Mein Blick ging zum Bett, auf dem roten Rosenblüten verteilt worden waren. Und in der Mitte wurde ein rotglänzender Luftballon in Herzform drapiert und von einer großen Pralinenschachtel, einer renommierten Marke gehalten, dessen Name ich aber nicht nennen möchte. Hat aber etwas mit der französischen Sprache zu tun. Und auf dieses Bett drückte mich nun sanft mein Michele. Ich ließ es wortlos geschehen und setzte mich auf die Bettkante. Erst jetzt fiel mir auf, daß mein Freund eine lange Hose trug, ob wohl es draußen brüllend heiß war. Erneut machte sich meine Augenbraue auf den Weg. Michele huschte ins Bad, kam aber Sekunden später, schon wieder heraus. Diesmal war die lange Hose verschwunden und ich hatte Augenkontakt mit dem, was sich darunter befand. Ein hellblaues, metallisch glänzendes Kleidungsstück bedeckte seinen Unterleib, die wohlgeformten Beine und die Füße, die von den Schuhen befreit wurden. Es war die Ballett Strumpfhose, die ich vor zwei Tagen zum ersten Mal gesehen hatte. Mit leichten Bewegungen seiner Hüfte, tänzelte mein Michele aufreizend vor meiner Nase, setzte sich langsam auf einen, meiner Oberschenkel und strich mir mit der Hand zuerst über den Kopf, dann über die Wange, und sein Zeigefinger landete letztendlich auf meiner Unterlippe, die er dabei etwas herunter zog. Dann suchten seine Hände den unteren Teil von meinem luftigen Hemd und zog es sanft hin und her  schwingend über meinen Oberkörper. Instinktiv streckte ich meine Hände in die Höhe. Zeitlupenmäßig wurde das Hemd, in verschiedene Richtungen schwebend, über meinen Kopf und meinen Armen von meinem Körper gezogen. Dann näherte sich Micheles Hand wieder meinem Kopf glitt langsam streichelnd über die Wange, und der Zeigefinger machte sich dann erneut alleine auf den Weg zur Unterlippe. Michele näherte sich mit seinem Gesicht und seine Lippen berührten meinen Mund. Unsere Zungen fanden sich und umkreisten einander. Währenddessen hatte der Zeigefinger seine Erkundungstour fortgesetzt und erreichte meine Brust, strich streichelnd darüber, und umkreiste die Brustwarzen, die mittlerweile etwas hart geworden waren. Kein Wunder, bei solch einer stimulierenden Anmache von meinem Liebling. Micheles Finger erreichte nun meinen Bauchnabel und fuhr langsam weiter in Richtung meiner Hose. Der Daumen kam zur Hilfe, und gemeinsam öffneten Finger und Daumen den ersten Knopf von meiner weiten Sommerhose aus Baumwolle. Und immernoch kreisten unsere Zungen zwischen unseren Lippen umeinander. Daumen und Finger fanden nun auch den Reißverschluss und öffneten diesen ganz vorsichtig und aufreizend langsam. Ich öffnete sachte meine Schenkel, und auch Michele, der auf einem, der beiden saß, wurde dabei mitbewegt. Inzwischen hatte seine Hand die Öffnung meiner Schenkel genutzt und ist zwischen die Stoffteile gerutscht, die eben noch vom Reißverschluss zusammengehalten wurden. Micheles Finger erwischten meinen Schwanz, der sich schon anschickte, seine Größe zu verändern. Mein Freund half ihm dabei, indem er ihn sanft streichelte und dabei die Schwanzspitze in Richtung geöffnetem Hosenstall bewegte. Kurz glitt die Hand weiter nach unten, um meinen Hodensack zu sortieren, der noch etwas eingeengt zwischen meinen Schenkeln hinter dem Stoff der Hose auf seine Befreiung wartete. Michele hatte seine zweite Hand an meinem Nacken und drückte so meinen Kopf fest an seinen. Permanent tanzten unsere Zungen miteinander. Nur für Sekunden wurden alle Berührungen und Tänze unterbrochen, denn genauso schnell zog sich mein Freund sein Oberteil über den Kopf. Sofort wurde die ursprüngliche Ausgangsposition wieder eingenommen und das 'Spiel für all meine Sinne', fortgesetzt. Ich schloss meine Augen und lauschte nur noch den Klängen und spürte die Zärtlichkeiten, die mir mein Liebling zukommen ließ. Ich wollte nicht untätig sein und streichelte Micheles Rücken und kam in die Nähe seines Steißbeins, welches noch von der Strumpfhose verdeckt war. Weiter kam ich aber auch nicht, denn Michele ließ einen Laut von sich hören, der mir zu verstehen gab, daß dies jetzt noch nicht der richtige Zeitpunkt dafür sei. Ich verstand, er wollte zuerst nur meine Gelüste anfachen. Wie hatte er einmal gesagt, nur ich sollte in diesen Momenten im Mittelpunkt stehen und er außen vor. Obwohl es mir schwer fiel, mich daran zu halten.

 

Fortsetzung folgt .......

[Th****]

Ooooooohhhhaaaaa Verführung vom feinsten 😊 ich glaube da kommt einer voll auf seine Genießerkosten ohne diese zährtlichkeiten zu erwidern aber um ehrlich zu sein ich an deiner stelle könnte auch nicht nur tatenlos genießen und die von ihm vorbereitete Kabine war eine geniale idee (mit Hintergedanken) die er hatte so und mit den zährtlichkeiten zeigt er dir seine liebe und ich kann nur sagen ergibt dich dem Zustand der schönen Gefühle und genieße seine Zuneigung 🤗🤗😊😉