"Bist du irre? Erwa gleich hier und jetzt?" Teil XII

[NürnbergGay]

 

Langsam näherte sich meine Hand immer öfter der verlockenden Strumpfhose. Ich versuchte mit dem Finger, den eng anliegenden Hosenbund zu durchdringen. Michele erhob sich von meinem Schenkel und stellte sich vor mir. Sachte drehte er sich um, und ich sah seine prallen Arschbacken, die durch den dünnen Stoff hindurch schimmerten. Besser gesagt, der Glanz der Hose, ließ diesen Eindruck entstehen. Die Naht der Hose, klemmte in Micheles Kimme. So kam der Knackarsch meines Freundes erst recht zur Geltung. Vorsichtig fuhr ich mit meinen Händen darüber und erkundete jeden Zentimeter von dem, mir zu gestreckten Hintern. Ich berührte die Innenschenkel und fühlte den geilen Hodensack, der sich dazwischen befand. Sachte streichelte ich das etwas eingeengte Gehänge von Michele und suchte seinen Schwanz. Dieser war leicht aufgerichtet und bemühte sich vergebens, seine Steifheit zu erlangen. Warm drückte er von innen gegen den hellblauen Stoff. Ich drückte Michele behutsam in die Richtung, die mir den Blick auf seine Vorderfront ermöglichte. Nun war es vorbei, mit meiner Zurückhaltung. Zielgerichtet ließ ich meine Finger über Micheles Penis gleiten. Ertastete die dicke Eichel und spürte das Pulsieren von seinem Schwellkörper. Doch noch wollte ich meinen Freund etwas zappeln lassen, verließ diese Region und fuhr langsam mit meinen Händen zeitgleich an beiden Innenschenkel, die Beine hinab, dann auf der Außenseite wieder hinauf zu seinem Arsch. Ich knetete vorsichtig die Backen, um dann kurz darauf, diese auch wieder zu verlassen. In entgegengesetzter Vorgehensweise erreichten meine Hände dann wieder ihren Ausgangspunkt zwischen Micheles Beinen. Ich fuhr erneut mit den Fingern über seinen Schwanz und merkte, daß er nun wirklich aus dieser Enge befreit werden musste. Meine Lippen berührten das, vom Stoff verhüllte Objekt meiner Begierde, während meine Finger den Hosenbund sanft von Micheles Körper entfernte und die Strumpfhose sachte nach unten zogen. Michele begleitete mein Vorhaben mit schwingenden Bewegungen seiner Hüfte. Langsam wurde der rasierte Schambereich sichtbar. Ich atmete den Duft von Rasierschaum ein. Meine Hände fuhren an die Seite von Micheles Unterleib und wieder gingen die Finger zwischen Stoff und Körper. Jetzt wurde der Zug nach unten etwas stärker. Mit jeder Bewegung, wurde auch Micheles Schwanz vorsichtig nach unten gezogen. Ein kleiner feuchter Fleck wurde auf dem metallisch glänzenden Stoff sichtbar. Nur noch einige Abwärtsbewegungen und Micheles Ständer schnellte mir ruckartig und steif entgegen. Sofort bewegte ich meinen Mund in dessen Richtung, meine Lippen umschlossen ihn und mein Saugreflex setzte ein. Dabei wurde Micheles Neuanschaffung weiter von mir nach unten gezogen, sein prall gefüllter Hodensack bekam nun die Freiheit, die er auch wirklich nötig hatte, und bestätigte somit meine Einstellung dazu, nie Unterwäsche zu tragen. Ich könnte diese Enge da unten, nie ertragen. Nun beendete ich das Entkleiden meines Freundes auf halber Höhe, der Hosenbund war straff über die Schenkel gespannt, hatte jedoch soviel Elastizität, daß Michele seine Beine etwas weiter auseinander stellen konnte. Das nutzte ich dafür, um mit meinen Fingern an seine Eier zu gelangen. Jedes einzelne jonglierte ich langsam und ausgiebig in meiner Hand, während ich ununterbrochen an Micheles Prügel lutschte und saugte. Ein kurzer Blick von unten, zu meinem Freund hinauf und ich sah, wie er lustvoll mit seinen Brustwarzen spielte. "Schatz, jetzt noch nicht! Ich will meinen Samenerguss noch etwas hinauszögern.", flüsterte Michele, der schon kräftig pumpte und seine Bauchdecke verdächtig zuckte. So, als würde er gleich sein Sperma auf den Weg an die frische Luft schicken. Verständnisvoll, aber doch widerwillig, ließ ich meine Hand von Micheles geilen Eiern und  seinen Schwanz aus meinen Lippen gleiten. Michele zog mich zu sich nach oben und prompt sauste meine Hose, weil schon geöffnet, über meine Beine hinunter auf meine Schuhe. Michele gab mir einen kurzen Kuß und stieß mich dann sachte von sich. Dieser Stoß löste nun eine Kettenreaktion aus. Ich kam ins Straucheln und fiel rücklings auf das Bett. Ich landete neben der Pralinenschachtel, die durch das Federn der Matratze die Luft geschleudert wurde. Dadurch gab sie die Schnur, an der sich der Luftballon befand, frei und dieser machte sich mit Helium befüllt, auf den Weg zur Decke von der Kabine. Michele hockte sich nun vor mir und befreite meine Füße von den Schuhen. Dann zog er mir die Hose vollends aus, warf sie zur Seite, drückte meine Schenkel auseinander und kniete sich dazwischen. 

 

Fortsetzung folgt........

 

[Lü2015]

Sehr geil

[Th****]

Ohhhhh Mann wieder im spannenden Moment hörst du auf und ich muß die Fortsetzung abwarten 😏 ich beneide dich aber ich bin auch sehr froh daß wenigstens du einen dich liebenden Schatz gefunden hast und der dich nach allen Künsten verführt wow macht so weiter und schreib auch du so wundervoll weiter das man glauben kann alles mit zu erleben danke dafür und für daß kopfkino daß gerade wieder ordentlich läuft 🙄😊😏😏🤗