"Bist du irre? Etwa gleich hier und jetzt?" Teil XIII

[NürnbergGay]

 

Er beugte sich zu meinem Schwanz und ich spürte seinen Atem auf dessen Spitze. Seine Zunge berührte meine blanke Eichel und ein Schauer durchfuhr meinen Körper, welches es auch durch Zucken meines Schwanzes, für Michele sichtbar wurde. Er lächelte mich kurz an und griff um meinen Schwellkörper, der reichlich mit Blut gefüllt, vor ihm stand. Mein Freund zog die Vorhaut soweit zurück, daß es für mich schon fast schmerzhaft wurde. Mit dem Zeigefinger der anderen Hand, wischte er den Vorsaft von der Eichel, der in Schlieren und zähflüssig von ihr rann. Doch mein Körper wurde so aufgegeilt, daß er Massen davon produzierte. Da half nun auch kein Wischen mehr. Michele nahm meinen, vor Geilheit zuckenden Schwanz zwischen seine Lippen, und die Zunge versuchte, den Fluss einzudämmen. Dabei wichste Michele zärtlich meinen Kolben. Er hatte nun auch wieder eine Hand frei, um meinen Sack zu bespaßen. Vorsichtig knetete er meine Hoden, zog zwischendurch meinen Sack in die Länge und steigerte so mein Lustgefühl. Ich kam meinem Freund mit der Hüfte entgegen. Dieser nutzte die Situation, um seine Hand zwischen meine Arschbacken gleiten zu lassen. Ein Finger gewann das Rennen und flutschte sogar noch etwas weiter. Ich spürte den kurz gehaltenen Fingernagel an meiner Rosette. Spürbar weit, öffnete ich meine Schenkel und drückte dabei meine Hüfte weiter in die Höhe. Das Ganze hat mich so aufgegeilt, daß meine Arschvotze schon etwas feucht war. Hinzu kam, daß der Vorsaft in dieser Körperhaltung, an meinem Sack vorbei, in die Kimme floss. Oder war es Micheles Speichel, der aus seinem Mund kam, während mein Liebling mir genüsslich einen blies. Schmatzend und grunzend, bewegte er seine Lippen über meinen Prügel. Der Finger war inzwischen durch meine Schließmuskel gedrungen und fuhr in meinem Loch Achterbahn. Michele berührte dabei die Innenwände meiner Arschvotze, umspielte meine Prostata und brachte mich so zum Stöhnen. Schnell fuhr ich mit meiner Hand an den Mund, denn mir fielen die warnenden Wort des DJ's ein, die er vor Tagen an alle Gäste gerichtet hatte, bevor er sein Abendprogramm startete. Gerade jetzt hätte ich liebend gerne meine Geilheit heraus gebrüllt. Meine Hüfte bewegte sich immer schneller und genauso schnell wollte sich mein Liebessaft von meinem Körper verabschieden. Doch Michele hörte unerwartet auf. Auch er merkte, daß ich schon angestrengt pumpte und in meine Handfläche stöhnte. Er ließ meinen Kolben los, stellte sich auf und drehte mir seinen Rücken zu. Dann stellte er seine Beine so, daß mein bebender Unterleib zwischen seine Schenkel kam. Langsam näherte sich sein Arsch meinem zuckenden Ständer, Michele griff sich von hinten an die Arschbacken und und an meinen Schwanz. Sachte ließ er diesen in seiner warmen und engen Arschvotze verschwinden. Mittlerweile war auch kein großartiger Druck meinerseits, mehr dafür nötig. Vorsichtig ritt mein geiler Freund nun auf meinem Penis. Doch diese Vorsicht wurde schon bald vergessen und immer schneller bewegte Michele seinen Arsch auf meinem Kolben auf und ab. Jede, unserer körperlichen Berührungen, brachte ein klatschendes Geräusch zum Vorschein. Schwitzend und leise keuchend, vollführten wir eine Reitvorführung vom feinsten. Wie ein Jockey, saß Michele stolz auf meinen Unterleib und sein Ritt wurde immer schneller und ausdauernder. Ich spürte erneut, wie sich mein Sperma auf den Weg machte und legte als Zeichen dafür, meinem jungen Franzosen meine Hand auf den Rücken. Anscheinend wollte er jedoch unser Liebesspiel noch nicht beenden. Er erlöste mich kurz und nutze die Pause, um mich auf den Bauch zu drehen. Nun war ich halb vor dem Bett kniend und mit meinem Bauch auf ihm liegend, in den Fängen von meinem Liebling. Michele griff nach dem Luftballon und befreite ihn von der langen Schnur. Diese nutzte er jetzt, um meine Hände auf meinem Rücken zu fixieren. Ich wurde quasi zur Unbeweglichkeit gezwungen. Dann schob Michele meine Füße so weit auseinander, bis es weiter nicht mehr ging und drückte dazu noch meine Schenkel mit seinen Beinen auseinander. Erst jetzt, spürte ich seine Schwanzspitze an meiner Rosette. Aber nicht lange. Denn ein kurzer Stoß reichte, und sie verschwand in meinem Arsch. Michele rutschte etwas näher an mich heran und drückte seinen Schwanz so tief, wie es nur ging, in meine Öffnung. Dann zog er diesen wieder komplett heraus und startete einen neuen Versuch. Dieses Spielchen wiederholte sich mehrere Male. Erst nach einer sehr langen Weile, drückte Michele seinen steifen Schwanz vollends in meinen feuchtwarmen Arsch und fickte mich. Nun gab es kein Zurück mehr. Denn aus Ficken wurde Rammeln. Micheles Schwanz jagte in meinem Darm hin und her, als würde er mein Loch so noch tiefer machen wollen. Ich lag auf meinem Bauch und drückte meinen Mund ganz fest auf die Bettdecke. Kein Laut sollte uns verraten. Langsam kamen Schweißperlen auf meine Stirn. Mein Kopf mußte rot geworden sein, wie schon lange nicht mehr. Michele hörte auch nicht auf, zu ficken, als er schon längst seinen Saft in meinem Darm verteilt hatte. Ich spürte, wie seine Suppe warm und glibberig aus meinem Loch kam und an den Schenkeln herunterlief. Doch irgendwann war der Spuk vorbei. Michele zog seinen Schwanz heraus, befreite meine Hände von der Schnur und legte sich auf meinen Rücken. Ich hörte ganz dicht an meinem Ohr, sein angestrengtes Keuchen. Begleitet von den leisen Worten: "Sorry Schatz, das mußte jetzt sein!" Ich drehte mich langsam zu ihm um und schaute in sein verschwitztes Gesicht. Er robbte von mir runter und drehte mich vollends auf den Rücken. Die Beine gespreizt und mein Arsch ganz nah am Rand vom Bett. Jetzt lief erst recht der Schmadder aus meinem Loch heraus und trofte auf's Parkett. Michele kniete sich zwischen meine Schenkel, nahm erneut meine Schwanz zwischen die Lippen und saugte an ihm, bis zum bitteren Ende. Und ich kann nur sagen, sehr viel Zeit, brauchte er nun nicht mehr dafür. Mit hohem Druck erreichte mein Sperma Micheles Gaumensegel und wurde eiligst von meinem Liebling geschluckt. Völlig erschöpft ließ er sich neben mich auf's Bett fallen. Ich strich ihm mit der Hand über die Wange und flüsterte: "Wow. So, wie eben, hatten wir noch keinen Sex miteinander. Das muß wohl daran liegen, daß wir uns mit jedem Tag besser kennen- und lieben lernen.  Du bist so süß! Danke, Liebling!" 

 

Fortsetzung folgt........

[Lü2015]

Sehr geil

[Th****]

Jetzt kann ich nur sagen nehmt euch in die Arme schaut euch in die Augen und ihr werdet sehen wie die Augen des anderen strahlen und heller glänzen als die Sterne am dunklem nachthimmel und genießt das eben erlebte denn ihr seid beide gerade erschöpft aber sehr glücklich danke für deine wunderbaren gute Nacht Geschichten jetzt fällt allen das Träumen einfacher 😉😏😊🤗🤗