"Bist du irre? Etwa gleich hier und jetzt?" Teil XV

[NürnbergGay]

 

Der Tag neigte sich dem Ende zu, und meine Entscheidung stand fest. Michele zieht im September für ein halbes Jahr zu mir! So viele Küsse gibt es gar nicht, wie mir mein französischer Freund schenkte, als ich ihm die freudige Botschaft überbrachte. Er konnte sich kaum von meinem Hals lösen. Überglücklich, lief er in die Kabine, um mit seinen Eltern zu telefonieren. Auch die waren erfreut darüber und hatten darum gebeten, mich selbst am Telefon haben zu dürfen. Lange telefonierten wir auf Französisch miteinander, damit auch Michele mitreden konnte . Er selbst sprach zwar auch Deutsch, nur seine Eltern hatten mit der Sprache so ihre Schwierigkeiten. Die Worte, die ich nicht auf Französisch kannte, wurden einfach durch deutsche Vokabeln ersetzt oder von Michele einfach rein gerufen. Trotzdem kam ein, für mich sehr aufschlussreiches Gespräch zustande. Wir verabredeten uns für einen anderen Tag. Das wäre dann in sechs Tagen, denn nach der Flusskreuzfahrt waren ja noch ein paar Tage für den Aufenthalt im Resort *Desert Rose*, bei Hurghada geplant. Erst danach wären wir zurück in Lyon. Sie baten mich, noch ein paar Tage mit ihnen zu verbringen, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Schließlich waren da noch einige Fragen offen. Sehr gerne, nahm ich diese Einladung an. Danach saß ich mit Michele an der Bar und tranken etwas. Doch ich möchte gleich dazu sagen; diesmal war es nicht meine Schuld, daß sich Michele nach einigen Gläsern Cognac, Bier und Rotwein, nicht mehr auf den Beinen halten konnte! Zu sehr hatte ihn die Vorfreude übermannt und dessen reichlichen Alkoholkonsum angeleiert. 

Kurz nach halb elf Uhr abends, der junge Kellner räumte die gespülten Gläser ins Regal und wischte noch einmal über den Tresen, kam ich auf das Oberdeck zurück, nachdem ich Michele ins Bett gebracht und ihn zugedeckt hatte. Der junge Mann schaute mich lächelnd an und deutete auf einen Hocker. Ich setzte mich und der Typ schob seinen Hocker zu mir heran. Dann setzte er sich ebenfalls. Erst jetzt sah ich, daß er eine andere Hose trug, als heute Vormittag. Diese jetzt war weiß und hatte etwas anders geschnittene Hosenbeine. Genauso weit, aber die Seiten ließen mehr Bein blicken. Auch ich hatte nur eine Turnhose an, deren Seiten aber bis zum Hosenbund aufgeschlitzt waren. Dunkelgrün, mit weißen Abnähern. Und der Stoff war von vielen kleinen Löchern übersät. Stimmt! Das war die Hose, die ich vor drei Tagen, beim Fotoshooting trug und die mir Werner danach schenkte, obwohl sie mir fast zu klein war. Der junge Kellner musterte mich von oben bis unten. Sein Finger rutschte kurz unter dem Stoff an der Seite und dann meinte der Typ, vielleicht vierundzwanzig Jahre alt, braungebrannt, fast kastanienbraun; schwarzes, gekräuseltes Haar und dunkelbraune Pupillen: "Bist du immer so gekleidet oder hast du das jetzt nur wegen mir gemacht?" "Diese Hose trage ich jetzt nur wegen dir, aber mein Freund sagt immer, ich würde mich auch sonst zu aufreizend kleiden.", gab ich ehrlich zu. "Wie geht es deinem Freund? Meinst du, der kommt ohne dich zurecht? Trinkt der immer so viel?", fragte der Mann neben mir weiter. "Eigendlich nicht. Nur heute. Wir hatten auch einen Grund, zu feiern.", sagte ich. "Okay, dann hoffe ich mal, daß es ihm morgen wieder besser geht. Magst du etwas trinken? Ich hatte gesehen, du trinkst wohl gerne Whisky." "Einen Whisky würde ich schon noch trinken und vielleicht ein Bier zum nachspülen? Und du?" "Ich trinke auch ein Bier, aber alkoholfrei. Unsere Religion verbietet Alkohol.", sagte der Typ und ging hinter den Tresen. Dabei sah ich, wie er die Kordel von seinem Hosenbund etwas lockerte und und die Hose etwas nach unten zog. Die obersten Schamhaare blickten jetzt heraus. Genauso schwarz und gekräuselt, wie das Haupthaar des Typen, der mir nun den Whisky einschenkte. Lächelnd schaute er mich dabei an. "Hattest du schon mal etwas mit einem Ausländer oder gar mit einem Ägypter? Du musst wissen, eigentlich verbietet unsere Religion gleichgeschlechtlichen Körperkontakt, was Sex betrifft." "Wenn ich von dem Treffen, auf einem öffentlichen WC in Luxor mal absehe, hatte ich noch keinen engeren Kontakt zu einem Ägypter." "Darf ich fragen, was da war? Ich meine in Luxor auf dem Klo." "Nicht mich hat der Typ berührt, sondern meinem Freund einen runtergeholt.", erzählte ich wahrheitsgetreu. Ich hatte damals ja nur daneben gestanden und mich selbst befriedigt. "Hast du denn schon mal einen beschnittenen Penis in deiner Hand gehabt?", fragte der Kellner, stellte das Glas vor meine Nase, nahm je eine Dose alkoholisches und alkoholfreies Bier in die Hand und kam hinter dem Tresen hervor. Und wieder rutschte seine Hose beim Gehen etwas herunter. Zwischen den Schamhaaren war jetzt sein Schwanzansatz zu erkennen. Er setzte sich, griff plötzlich nach meiner Hand und führte sie an seinen Genitalbereich. Ich öffnete meine Finger und fuhr sachte darüber. Der junge Mann atmete hörbar, tief aus. Mit dem Zeigefinger zog ich dessen Hose von seinem Körper weg und lugte von oben in sie hinein. Dann ließ ich den Hosenbund wieder los. "Du kannst ruhig etwas genauer hineinschauen.", sagte Typ und zog die Hose selbst von seinem Körper weg und dabei etwas nach unten. Dann griff er sich an den Schwanz und holte diesen heraus. "Magst du mal anfassen?", kam die Frage nicht ganz unverhofft. Wieder nahm der junge Kerl meine Hand und war mir dabei behilflich. Diesmal umfasste ich vorsichtig den Penis und fuhr mit meinem Daumen über die dunkelrote, dicke Eichel. Erneut atmete der Kellner hörbar aus. Es klang schon fast, wie Schnaufen. Dann ließ er langsam seine Hose zu Boden sinken, nachdem er sich vergewissert hatte, daß keiner mehr auf dem Oberdeck war. Wie auch? Denn als ich meine Bestellung aufgegeben hatte, ist er zuerst zur Tür, zur Wendeltreppe gegangen und hatte sie abgeschlossen. Jetzt konnte ich das große, faltenreiche Gehänge vom Kellner sehen. Im Hodensack befanden sich zwei riesige Eier, die fast so groß, wie Pflaumen waren. Kein Wunder, daß der Hodensack dadurch so in die Tiefe gezogen wurde. Spielerisch ließ ich meine Finger durch die vielen, dichten Schamhaare gleiten und die Eier befummeln. "Darf ich deinen auch mal sehen?", fragte der Typ. "Klar doch!", sagte ich und zog meine Hose runter. "Bist du auch beschnitten?", fragte er, als er meine vorhautlose Eichel sag. "Nein. Das ist bei mir schon so, seit dem ich elf oder zwölf war. Seitdem lässt sich meine Vorhaut nicht mehr richtig über die Eichelspitze ziehen und wenn doch, dann zieht sie sich sofort wieder zurück. Da kann man nichts machen.", erklärte ich ihm und führte ihm das auch noch als Beweis vor. "Aber Gefühle hast du schon noch da drin, oder?", fragte er und strich dabei mit seinem Finger über meine Schwanzspitze. Antworten brauchte ich darauf nicht, das machte mein Körper jetzt selbst und pumpte sofort Blut in meinen Schwellkörper. "Boah eh! Wird der noch viel größer? Meiner bleibt immer so klein, wie er ist, wird nur steif. Aber deiner.......", versuchte er sich zu entschuldigen. Wieder strich er mit seinem Finger über meinen Schwanz, der sich langsam, aber stetig, aufrichtete. Der junge Mann hockte sich vor mich hin und betrachtete nun meinen Steifen etwas genauer. Bog ihn mit seinen Fingern nach links und rechts, und danach von oben nach unten. Immer wieder fuhr er mit dem Daumen über die Pissritze, in der sich die ersten Geilheitstropfen bildeten. Ich hatte meine Hände in die Hüfte gestützt und schaute von oben herab, auf den Kellner. Mittlerweile hatte er damit begonnen, vorsichtig meinen Schwanz zu wichsen. Zog die Vorhaut bis zum Anschlag zurück und versuchte, sie hernach über meine Eichel zu bekommen. Dann ließ er die Vorhaut los und bewunderte das eigenständige Zurückziehen derselben. Immer und immer wieder, wiederholte er diesen Vorgang. Und ich konnte mir auch vorstellen, warum. Er selbst, hatte ja keine Vorhaut mehr, die er hätte sich über die Eichel schieben können. Dann näherte er sich mit dem Mund und leckte kurz an meiner Schwanzspitze. "Hmmmm, schmeckt irgendwie komisch. Schwer zu beschreiben. Vielleicht etwas nach Salz?", meinte er, schaute mich kurz an und probierte nochmal. Dann ließ er meinen Schwanz ganz in seinem Mund verschwinden und saugte vorsichtig an ihm. Seine Zunge umwanderte dabei meine Eichel. Er presste die Lippen fester um meinen Schwanz und ließ sie auf ihm hin und her fahren. Mit der anderen Hand kraulte er an meiner Schwanzwurzel, strich mir den Fingern über meinen rasierten Schambereich und zog dann meine Hoden nach unten. Meine Hüfte bewegte sich leicht vor und zurück. Irgendwann merkte ich, wie mein Sperma den Schaft hinauf stieg und drückte sanft den Kopf des jungen Mannes von mir. Ich wollte nicht, daß mein Saft von mir in seinen Mund geschossen wird. Gerade noch rechtzeitig, drehte er seinen Kopf etwas zur Seite. Meine Ladung flog haarscharf an seinem Ohr vorbei und landete auf dem Blech vom Oberdeck. Irgendetwas gab der junge Kerl auf Arabisch von sich, und ein Hauch von Bewunderung, lag in seiner Stimme. Dann erhob er sich, strich mir über die Wange und sagte erneut etwas in seiner Sprache. Nur ein Wort war deutlich von mir zu erkennen; Habibi.

Langsam wurde es laut neben dem Schiff. Denn Matrosen liefen drei Decks tiefer, vor dem Schiff umher und befestigten die Leinen auf den Pollern, der Anlegestelle in Luxor. 

 

Fortsetzung folgt......

.

 

[Th****]

Naja wenigstens dein sperma bekommt dein schatz und nicht der andere aber es wäre wahrscheinlich schöner wenn du deinen schatz beim schlafen zugesehen und ihn in den Arm genommen hättest
aber trozdem wieder gut und lebhaft geschrieben danke