"Bist du irre? Etwa gleich hier und jetzt?" Teil XVIII

[NürnbergGay]

 

"Wie kommt's, daß du noch deine Vorhaut hast?", fragte Michele völlig unvermittelt. Ich prustete den Sekt in den Sand. 'Wie kommt er jetzt auf so was?', schoss mir der Gedanke in dem Kopf. Ich mußte husten. Dabei war Micheles Frage doch an Mohammed gerichtet. "Meine Eltern sind katholisch und ich natürlich auch. Nur im Islam oder im Judentum werden Jungs beschnitten. Ich hatte auch keine Bar Mitzwa. Das Fest, welches der katholischen Kommunion gleicht. Auch gehen wir nicht in die Moschee oder beten mehrmals am Tag. Wir gehen regelmäßig in die Kirche. Deshalb kann ich auch so frei mit der Homosexualität umgehen.", antwortete Mohammed, klopfte mir aber weiter auf dem Rücken, denn mein Hustenanfall wollte einfach nicht aufhören. "Aber so viele Katholiken leben doch hier nicht!", versuchte ich einen kompletten Satz hervor zu bringen. "Du irrst, mein Freund. In Ägypten leben etwa 300.000 Katholiken. Das ist zwar weniger, als ein Prozent der Bevölkerung, aber trotzdem eine beträchtliche Anzahl.", erklärte Mohammed. "Wow. Da sitzt man am Roten Meer, um der Sonne beim Untergehen zuzuschauen und bekommt noch solch interessante Informationen.", sagte Michele. "Aber sage mal, einen festen Freund hast du aber nicht, oder?", fügte er seinen Feststellung noch hinzu. "Nee. Nur einen Kumpel, der mich ab und zu besucht.", sagte unser Freund leise, fast traurig. "Und Sex?", fragte Michele jetzt gerade heraus. "Ich weiß nicht, was du unter Sex verstehst. Wichsen, Blasen, Ficken? Mit meinem Kumpel wichse ich öfter. Aber ganz heimlich in meiner Studentenbude. Mir wurden nur einmal einer geblasen. Das war auf einem städtischen Klo in Luxor, gleich bei dem großen McDonald's.", gab Mohammed zu. "Da hatten wir auch schon Kontakt, mit einem Schwulen. Stimmt's Andy?", meinte Michele und schaute mich an. "Du hattest den Kontakt mit ihm. Ich habe nur daneben gestanden und Euch dabei zugeschaut, wie er dir und dabei sich selber einen runtergeholt hatte.", verbesserte ich meinen Liebling. "Ja aber, du hast doch auch gewichst.", konterte er. "Aber nur meinen Schwanz!", entgegnete ich und sagte dann zu Mohammed: "Also sehen ich das jetzt richtig; Sex hattest du also noch nie. Ich meine, richtigen Sex. Du wurdest quasi noch nie so richtig gefickt, oder hast selbst deinen Schwanz in ein Arschloch gesteckt."  "Das ist korrekt. Was das betrifft, bin ich noch unerfahren. Aber ich hatte schon mal beim Wichsen meinen Finger im Po. Einmal aber nur. Ich weiß nicht, ob das jetzt zählt.", versuchte sich Mohammed, zu entschuldigen. "Schon vierundzwanzig, und noch nie......?", fragte Michele und trank von seinem Sekt. "Wieso vierundzwanzig? Ich bin doch erst achtzehn!", entrüstete sich unser Freund. "Sorry, aber hattest du mir während der Kutschfahrt nicht erzählt, du wärst vierundzwanzig?", fragte Michele erneut. "Hä? Ich habe gar nichts erzählt, was mein Alter angeht. Warum sollte ich?", meinte Mohammed. "Jungs, streitet euch nicht. Ist ja jetzt auch egal, wie alt du bist. Jedenfalls siehst du geil aus, hast eine schöne Figur bist so wunderbar dunkelbraun und die Ausbuchtung, deiner Hose, zwischen den Schenkeln, lässt auf viel Inhalt schließen. Darf ich mal sehen? Michele hatte ja schon das Glück, alles zu berühren. Ich möchte erstmal nur sehen.", sagte ich und schaute abwechselnd zu Michele und Mohammed. "Können wir noch etwas warten? Ich meine, bis die Sonne ganz weg ist. Ich trau' mich nicht so richtig, wenn's hell ist.", zögerte Mohammed. 'So, so. Jung, hübsch aussehend, gut gebaut, noch Jungfrau und dann noch schüchtern. Das passt ja, wie die Faust auf's Auge.', dachte ich und ein Grinsen huschte über mein Gesicht. "Na klar doch. So ging es mir vor zweieinhalb Jahren auch, als ich meinen Schatz kennengelernt hatte. Da war ich auch noch unerfahren, was schwule Liebe und Sex betrifft. Aber Andy hat mir dann alles gezeigt.", sagte stattdessen Michele. "Also warst du damals auch noch ein Neuling. Und wie war dein erstes Mal als du einen richtigen Penis in deinem Po hattest? Oder hast du zuerst deinen Andy gefickt?", fragte Mohammed. "Ach Gott, das weiß ich gar nicht mehr. Weißt du das noch, Andy?", antwortete er auf seine Frage, stellte aber direkt eine an mich. "Ja, natürlich! Du hast mich zuerst gefickt. Damals, am Strand von Calella. Ich durfte erst in Huelva dein Stecher sein. Aber das ist jetzt ja auch nicht mehr so wichtig. Unser Freund hier, möchte seine Erfahrungen sammeln, und wie ich das heraushöre, sollen wir ihm dabei behilflich sein. Oder liege ich da falsch?", sagte ich zu Michele und fragte gleichzeitig Mohammed. Er schaute zwischen uns beiden hin und her und schien, nachzudenken. Denn es dauerte einige Minuten, ehe er auf meine Frage zögernd antwortete. In diesen Minuten, leerten wir die Sektflasche und unsere Pappbecher. Die Sonne war nun auch nicht mehr zu sehen, und nur der abnehmende Mond schickte einen gespenstig wirkenden Schein zur Erde. Nicht hell, aber auch nicht wirklich dunkel. Der Mondschein wurde von den keinen Wellen reflektiert, so daß wir nur noch schemenhaft unsere Körper erkennen konnten. Das machte die Situation noch viel spannender. "Ja, das heißt nein. Du liegst nicht falsch, mit deiner Vermutung. Ja, das hatte ich eigentlich vor. Euch dazu zu bringen, mir die ersten Schritte zu zeigen. Ich hatte während der Kutschfahrt schon das Verlangen, Euch danach zu fragen. Hatte aber nicht den Mumm dazu. Aber als Michele dann seine Hand unter meine Jibbah gesteckt hatte und mich da unten festgehalten hatte, während der Fahrt, war ich mir sicher, Ihr seid die richtigen. Ich wollte aber noch eine Nacht darüber schlafen. Deshalb hatte ich nach deiner Telefonnummer und der WhatsApp Nutzung gefragt. Doch heute früh war ich mir sicher, Ihr würdet nicht nein sagen.", sagte Mohammed. "Okay. Wie stellst du dir das vor? Ich meine, wie möchtest du anfangen. Wir möchten ja, daß du auch Spaß dabei hast.", sagte Michele und schaute ihn an. Nur das Weiße, um die Pupillen, konnte man bei den beiden erkennen. Immer unterbrochen, vom kurzen Wimpernschlag. "Vielleicht erstmal mit Streicheln? Oder wie würdet Ihr anfangen?", fragte Mohammed vorsichtig und sein Blick wanderte von links nach rechts. Denn er saß ja zwischen uns beiden. "Wie wäre es denn erstmal, wenn wir uns ganz ausziehen würden, damit wir auch eine Fläche zum Streicheln haben?", sagte ich und zupfte an seiner Hose. "Guten Idee.", meinte Michele und machte den Anfang.

 

Fortsetzung folgt.......

 

[Th****]

Da hätte ich gerne zugesehen 🥂👀wie ihr so langsam die Stimmung steigen lässt und ihr ganz langsam vorsichtig und zährtlich in die Männer liebe einführt aber Michele muß sich zurückhalten und nicht so losficken wie in der Kabine mit Luftballon pralinen Sekt und Rosa Laken vor dem Fenster 🤗😉denn ich bin genau eurer meinung es muß ihm gefallen und Spaß machen denn nur so hat er immer noch spaß es zu machen also genießt den schönen abend zu dritt und macht nix unanständig 🙄 was ich auch nicht machen würde 👀👀🤗🤗🤗🤗🤗🤗