"Bist du irre? Etwa gleich hier und jetzt?" Teil XIX

[NürnbergGay]

 

Auch ich zog mir jetzt die Hose aus und setzte mich wieder neben Mohammed. Michele war schon damit beschäftigt, die Knöpfe von Mohammeds Hose zu öffnen. Langsam und sehr aufreizend. Dann griff er mit beiden Händen in den Hosenbund und zerrte an dem Kleidungsstück. Der junge Ägypter hob etwas seine Hüfte und ließ sich die Hose herunterziehen. Dann hob er ein Bein nach dem anderen, und lag nun nackt vor uns. Natürlich nahm ich trotz leichter Dunkelheit, seinen dunkelbraunen Körper sofort in Augenschein. Sanft fuhr ich mit meinem Finger über seine samtige Haut. Fuhr damit durch seine spärliche Brustbehaarung und danach über den Bauch. Genaues konnte ich nicht erkennen, aber ich spürte an meiner Fingerkuppe den unbehaarten Schambereich. 'Geil! Normalerweise sind doch farbige Männer immer stark behaart, zwischen den Schenkeln. Selbst der Kellner vorgestern, hatte eine buschige, krause Schambehaarung.', dachte ich und tastete weiter. Am rasierten Sack, trafen mein Finger und die Hand von Michele aufeinander. Er spielte mit den Eiern, schob dabei Mohammeds schlaffen Schwanz von einer auf die andere Seite. Nun konnte ich mich mehr an mich halten und umfasste den Lümmel von unserem neuen Freund. Seine Vorhaut war weit nach vorn geschoben. Wie ein Hütchen, saß sie auf der Eichel. Ein feuchtes Hütchen, um genau zu sein. Vorsichtig zog ich die Vorhaut zurück und spürte jetzt die dicke Eichel in meiner Hand. Mit dem Daumen wischte ich über die Pissritze. Die Feuchtigkeit nahm zu, die Eichel wurde dicker und die Haut von ihr spannte sich. Neben meiner Hand, spürte ich Micheles Atem. Er war jetzt damit beschäftigt, Mohammeds Eier abwechselnd einzusaugen. Hatte dabei eine Hand am Damm von Mohammed. Ich konnte es zwar nicht sehen, jedoch erahnen, daß dabei mindestens ein Finger die Kimme berührten, oder vielleicht auch schon zwischen den Arschbacken steckte. Mohammed breitete etwas seine Beine, so weit es zwischen Michele und mir, überhaupt möglich war. Denn nun kam ich mit meinem Mund in die Nähe von Mohammeds Schwanz, der sich jetzt vollends versteifte und in meiner Hand zuckte. Ein leises Schnaufen kam aus dem Mund, unseres Freundes. Ich presste meine Lippen um den Schwellkörper und der Saugreflex meinerseits, startete. Das musste für Mohammed ein geiles Gefühl gewesen sein; Micheles Mund saugte an seinen Eiern und meine Lippen fuhren über den Schwanz vom Ägypter, hin und her. Mohammed hatte je eine Hand auf meinem und Micheles Kopf und sein lustvolles Schnaufen wurde zu einem kräftigen Stöhnen. Er bewegte seine Hüfte stärker auf und ab. Ich hatte meine andere Hand auf dem Unterbauch von Mohamed und spürte, daß er kurz davor war, seinen Samen raus zulassen. Ich öffnete meine Lippen und sie verließen den verächtlich zuckenden Schwanz. Auch gab ich Michele ein kurzes Zeichen und er verstand. Er löste sich von Mohammeds Hodensack. Beide beugten wir uns über Mohammeds Körper und unsere Zungen trafen sich, über dessen Bauch. "Warum hört Ihr auf?", hörte ich den jungen Ägypter fragen. "Wir gönnen dir nur kurz eine Pause. Wir wollen nicht, daß du jetzt schon abspritzt. Denn dann wäre das Abenteuer viel zu schnell vorbei. Lass dich einfach fallen und entspann dich. Du spritzt schon noch früh genug.", sagte ich und unterbrach dafür kurz den Zungenkuss mit Michele. 

"Na gut. Aber es ist noch nicht vorbei, oder?", fragte Mohammed und es lag ein Hauch von Enttäuschung in seiner Frage. "Natürlich nicht! Aber du bist nicht der einzige, der befriedigt werden möchte. Andy und ich wollen doch auch etwas davon haben, wenn wir Sex mit dir haben. Und nur Blasen, ist für uns schon lange kein richtiger Sex mehr. Da gehört mehr dazu.", meinte Michele und strich dem Ägypter sachte über den Kopf. "Okay. Ihr werdet schon wissen, was ihr tut.", murmelte Mohammed vor sich hin. Michele setzte sich aufrecht hin und nickte mir zu. Ich tat ihm gleich und jeder nahm ein Bein von Mohammed in die Hand. Fast synchron, hoben wir die Beine und winkelten sie an. So stellten wir sie auch wieder auf die Decke und zogen Mohammeds Schenkel dabei etwas weiter auseinander. Dann kniete sich Michele dazwischen und sein Finger strich durch die dunkelbraune Arschritze. "Nimm doch etwas Spucke, dann tut's dem Mohammed nicht so weh.", sagte ich zu ihm. "Wie jetzt. Was habt Ihr vor?", fragte unser Freund und hob, etwas ängstlich drein schauend, den Kopf. "Ich bin auch ganz vorsichtig. Vertrau' mir einfach.", sagte Michele mit freundlicher Stimme, steckte sich seinen Finger in Mund und danach in Mohammeds Arschloch. "Puuh!", bekamen wir nun zu hören. Dabei suchte der Ägypter meine Hand und klammerte sich an ihr fest. "Alles halb so schlimm.", versuchte ich ihn zu trösten. "Das gibt sich mit der Zeit.", ergänzte Michele. "Seit Ihr euch da wirklich sicher?", fragte Mohammed etwas ungläubig. "Spätestens, wenn du einen Schwanz von uns, in dir drin hast.", versuchte Michele ihn zu beruhigen. Aber ob das nun gerade gut war, wagte ich zu bezweifeln. "Wer hat denn von Euch den dünnsten und kleinsten?", fragte Mohammed und schaute zuerst auf Michele und dann zu mir. 'Das weiß ich gar nicht.', dachte ich und schaute Michele ebenfalls fragend an: 'Einen direkten Schwanzvergleich hatten wir eigentlich noch nie gemacht.'   "Andy, ich glaube, deiner ist nicht so groß, der dürfte passen.", sagte Michele so, als würde er meinen Schwanz mit einem Kleidungsstück vergleichen, welches eine Verkäuferin versucht, zu verkaufen. "Nein, ich glaube, deiner ist nicht ganz so dick.", sagte ich, denn ich wollte heute nicht ficken. Hatte in den letzten Tagen schon so viel gespritzt, und mein Körper hatte noch nicht genug Sperma nach produziert. "Na, wenn du meinst. Aber sage mal, haben wir nicht noch Sonnenöl in deiner Umhängetasche?", fragte Michele. "Wieso denn jetzt Sonnenöl? Ich bin doch schon braun genug und ich bekomme bestimmt keinen Sonnenbrand mehr. Schon gar nicht, im Mondschein!", sagte Mohammed, während ich in meiner Tasche kramte. "Nee, das nicht. Aber dann geht er leichter rein und es ist weniger unangenehm für dich. Vertrau' uns doch einfach. Das hat damals, in Huelva, bei mir auch geklappt.", versuchte Michele erneut, dem Ägypter, die Angst davor zu nehmen.

 

Fortsetzung folgt.......

 

[Th****]

Ja bei Mondschein einen hübschen jungen Mann gemeinsam vernaschen 🤗und Michele der versucht ihm die Angst zu nehmen das ist gut und den ersten größenstreit hattet ihr jetzt auch 😟🤔 aber ich gehe davon aus daß ihr beide das später in eurem zimmer geklärt habt 😏fals nicht ich spiele gerne Schiedsrichter 🔎🔍👀😳😏😉 fals ihr einen braucht 😢😄 aber Spaß beiseite ihr drei hattet bestimmt einen schönen abend und euer neuer freund schöne neue erfahrungen gesammelt und spaß gehabt 🤗
Schreib so weiter das lesen macht richtig spaß danke 🤗🤗