"Bist du irre? Etwa gleich hier und jetzt?" Teil XX

[NürnbergGay]

 

"Auuuu!", schrie Mohammed in die Nacht. "Sorry! .......Aber das Schlimmste hast du jetzt ja überstanden. Ich bin drin.", sagte Michele sanftmütig. "Wow. Hätte nicht gedacht.......Aua........, daß das so weh tun würde. Puuh!", stöhnte Mohammed erneut, aber nicht mehr so laut. "Das passiert jedem so. Da bist du nicht der erste.", sagte ich und strich ihm über seinen schweißnassen Kopf. "Kannst du deinen Schwanz bitte wieder herausziehen? Ich glaube, ich bin noch nicht soweit. Entschuldigt, aber ich kann das nicht.", keuchte der Ägypter schwer atmend. "Kein Problem. Wir nur noch kurz mal unangenehm, wenn meine Eichel wieder deinen Schließmuskel verlässt.", meinte Michele und zog vorsichtig seinen Lümmel aus Mohammeds Loch. "Das war's schon.", fügte er noch hinzu, als er ihn draußen hatte. "Mensch, Meier. Und Ihr habt keine Schwierigkeiten mehr dabei?", fragte Mohammed sichtlich erleichtert. "Nö, eigendlich nicht.", gab ich ehrlich zu und grinste meinen Michele an. "Nee, ganz und gar nicht", bestätigte er meine Aussage. "Dürfte ich Euch dabei zuschauen, wie Ihr Euch fickt?", wollte Mohammed zaghaft wissen. Wieder schaute ich meinen Freund lächelnd an. Er nickte. "Möchtest du mich, oder soll ich dich?", fragte er. "Wenn du mich ficken möchtest? Liebend gerne.", sagte ich, kniete mich auf die Decke, beugte mich nach vorne und stützte mich mit den Armen ab. Michele krabbelte hinter meinen, ihm angebotenen Arsch, und ich spürte seine Schwanzspitze an meinen Arschbacken. Michele umfasste meine Hüfte und presste seinen Unterleib gegen meinen Hintern. Fast, wie in Zeitraffer, ließ er seinen Schwanz zwischen meinen Backen auf und ab gleiten. Ich öffnete meine Schenkel etwas, um ihn damit aufzufordern, seinen Lustbolzen endlich in mein wartendes Loch zu stecken. Doch Michele ließ sich Zeit, griff mit der rechten Hand, um die Hüfte herum, an meinen steifen Lümmel und begann, ihn zu wichsen. Aus meinem Augenwinkel heraus, konnte ich erkennen, daß auch Mohammed seinen Penis langsam bearbeitete. Das geilte mich erst recht auf und fing an, leise zu stöhnen. Beständig fuhr Micheles Schwanz in meiner Kimme auf und ab, die Eichel berührte kurz meine Rosette, aber wollte noch nicht eindringen. Michele hatte dabei seinen Oberkörper auf meinen Rücken gelegt. Ich spürte dessen Atem in meinem Nacken. Auf einmal sagte er: "Na dann woll'n wir mal." Im selben Moment durchbohrte sein Schwanz meine Schließmuskel. Michele stützte sich jetzt auf meiner Hüfte ab und ließ sein Becken kreisen. Zuerst zwar zögernd, doch dann immer schneller und heftiger. Sein steifer Schwanz jagte in meinem Darm hin und her, als gäbe es kein zweites Mal mehr. Immer tiefer, drang er dabei in meine Arschvotze, und schien, schon fast heiß zu laufen. Ein Trio von stöhnenden Lauten, durchdrang die Stille. Denn auch Mohammed wurde lauter, während er uns zuschaute und dabei an seinem Schwanz rubbelte. Ich hatte ebenfalls meinen Ständer in der Hand und wichste, was das Zeug hielt. Eine Möwe kreischte über unseren Köpfen, oder war es Mohammed, der soeben sein Sperma in die Luft katapultierte. Ich konnte das nicht genau ausmachen. War ja selber damit beschäftigt, meine Sahne in den Sand, über den Deckenrand hinweg, zu schießen. Ein Aufschrei meinerseits, begleitete diesen heftigen Schuss. Auch Michele zuckte kurz darauf und drückte seinen Schwengel tiefer in meine Arschvotze. Angenehm warm, wurde mein Darm mit Sperma geflutet. Noch einige Zeit, ließ mein Liebling seinen Schwanz in mir stecken und machte weitere Bewegungen, so als würde er mich ficken. Mit jedem Rückzug, floß eine kleine Menge Liebessaft aus meinen Hintern und lief dann an meinen Schenkeln hinunter, auf die Decke. Keuchend, erlöste mich Michele und zog den Lümmel endgültig aus mir heraus. Er setzte sich schwer atmend neben mich und ein langer, zärtlicher Kuss beendete unser Liebesspiel. "Cool!", sagte Mohammed eine ganze Weile später und weiter: "Wirklich geil! Ihr scheint euch wirklich zu lieben, daß ihr sogar vor fremden Leuten so einfach fickt. Macht Ihr das öfter? Ich meine, solch' eine Show vor anderen?"  "Eigendlich nicht. Aber du wolltest es doch sehen, wie wir miteinander....... Hat's dir denn wenigstens Spaß gemacht, uns dabei zuzuschauen?", fragte ich immer noch schwer atmend. "Sieht man doch.", antwortete der junge Ägypter und wischte sich sein Sperma vom Bauch, wovon schon reichlich auf die Decke runter geglibbert war. Ich fuhr mit meinem Finger durch seine gelblich, weiße, dickflüssige Suppe und steckte ihn danach in meinem Mund. Gierig leckte ich ihn ab und hatte somit auch etwas davon. Auch wenn ich diesen Saft lieber komplett in meinem Mund gehabt hätte, als daß er jetzt auf der Decke gelandet war. "Schluckst du das Zeug wirklich?", fragte Muhammed ungläubig, als er das sah. "Ja warum denn nicht? Mache ich doch bei Michele auch.", gab ich zu. "Ist doch was Feines, den Beweis der Liebe, von seinem Freund zu schlucken.", erklärte Michele. "Du etwa auch?", fragte erneut der unser neuer Freund und schüttelte fassungslos den Kopf. Michele nickte nur, krabbelte zum Wasser und holte drei Dosen Bier. Die Verschlüsse klackten und das kühle Getränk rann unsere Speiseröhren hinunter. Noch ein paar Stunden lang, saßen wir auf der Decke, rauchten und quatschen über dies und das. Machten Witze über Touristen im allgemeinen, und kicherten über das Verhalten mancher Engländer, die sich immer sinnlos mit Alkohol zu dröhnen und dann egalwo in der Hotelanlage einschlafen. Mohammed hatte damit so seine Erfahrungen. Denn schließlich fuhr er nicht nur die Touristen in der Kutsche durch die Gegend, sondern arbeitete gelegentlich als Animateur in einem anderen Resort. 

 

Fortsetzung folgt......

[Th****]

Mit etwas Gleitmittel wäre es für den Ägypter vielleicht einfacher gewesen aber naja er hat es wenigstens versucht und mit Übung wird es auch bei ihm klappen und ich hatte gerne mal gespannt 🙄🙄 nee nicht wirklich mit etwas Phantasie kann man deine Erzählung sich auch bildlich vorstellen 🤗