"Bist du irre? Etwa gleich hier und jetzt?" Teil XXI

[NürnbergGay]

 

Ein etwas frischer Wind, wehte um unsere Körper. Trotzdem schlief Michele noch tief und fest, während ich erwachte und mir die Augen rieb. Dabei schaute ich mich verwundert um. Es fehlten die schützenden Wände, unser Dach war der blaue Himmel und auch sonst war weit und breit kein Mobiliar zu sehen. Vor der Küste ankerten immer noch die Boote, die wir gestern schon gesehen hatten. Neben der Decke lag eine leere Sektflasche, drei Pappbecher und einige Bierdosen, ebenfalls leer. Genauso leer war der Platz neben mir, auf der anderen Seite der Decke. Ich hatte gar nicht mitbekommen, wann Mohammed uns verlassen hatte. Er hatte aber eine Nachricht hinterlassen. Ein Zettel war auf ein Stöckchen gespießt und auf diesem stand in englischer Sprache: *Ihr seid so cool, Jungs. War geil mit Euch. Werde das Erlebte wohl lange nicht gegessen. Bleibt, wie Ihr seid und hört nicht auf, Euch zu lieben. Ich schreibe Euch mal wieder. Bis irgendwann mal. Schöne Grüße Euer Mohammed.*

Ich musste schlucken. Apropos schlucken; so langsam kam in mir ein leichtes Hungergefühl auf. Sachte weckte ich meinen Liebling: "Guten Morgen! Du solltest mal langsam wach werden. Der Tag hat angefangen und wir haben noch einiges vor heute."

"Was? Warum? Wir haben doch noch Urlaub. Da hat man nichts vor.", murmelte Michele verschlafen und schaute sich ebenfalls verdattert um: "Wieso liegen wir noch auf der Decke am Strand und nicht in unserem Bett im Hotel?" Er gähnte und rieb sich erneut die Augen, stützte seinen Oberkörper auf die Ellenbogen und schaute auf's Meer hinaus. "Ganz schön frisch heute. Und wo ist unser Kutscher? Könnte jetzt einen Kaffee gebrauchen.", fügte er dem Ganzen noch Stückchen weise zu. Dann drehte er sich zu mir und es folgte der Guten- Morgen- Kuss. Erst jetzt kam ich wieder zu Wort: "Natürlich haben wir heute etwas vor. Du hattest doch die Bootsfahrt gebucht und die startet in knapp zwei Stunden. Schon vergessen?" "Ach ja. Stimmt. Wie spät ist es denn?", fragte er und gähnte erneut. Dann stand er auf und streckte sich. Die Sonne schien seitlich auf seinen schönen Körper und ließ ihn dadurch noch aufreizender wirken. Schlank, ein fester Hintern und ein schöner Penis, der halb steif auf dem dicken Hodensack lag. Schade, daß ich in diesem Moment mein Handy nicht dabei hatte. Ich hätte meinen Liebling jetzt gerne so fotografiert. "Halb neun.", antwortete ich, nachdem ich auf die Armbanduhr geschaut hatte. "Na dann los, Schatz! Was sitzt du hier noch rum? Zeit für's Frühstück. Zack Zack!", sagte Michele. Bewegte sich aber selbst nicht, sondern streckte sich erneut und dabei sein Becken etwas nach vorne. Natürlich nutzte ich die Gelegenheit und griff an seinen Schwanz. Ein paar Bewegungen an ihm und das Kraulen seiner Eier, bewirkte etwas. Micheles Lümmel stand jetzt auch so langsam auf und begrüßte den Morgen. Ich wollte ihn wichsen und hatte die Vorhaut schon zurück gezogen, doch Michele schlug sachte mit seiner Hand darauf und sagte scherzhaft: "Schatz, dafür haben wir jetzt keine Zeit. Das hättest du gestern machen können. Aber da hattest du ja nur Augen für deinen Mohammed. Aber geil war der schon, oder?" "Ja, aber wieso mein Mohammed? Wer hat denn versucht, seinen Schwanz in ihn zu stecken?", foppte ich zurück und stand ebenfalls auf, um mir die Hose anzuziehen. "Ging ja nicht, der wollte ja nicht. Konnte auch nicht verstehen, warum er 'Aua' gebrüllt hatte. Das Gefühl ist zwar etwas unangenehm, aber doch wirklich nicht schmerzhaft! Außerdem war ich doch ganz vorsichtig. Ich schwöre!", sagte Michele und hob als Beweis seine Hand zum Schwur. "Der Eine empfindet es als unangenehm, ein anderer schweigt und genießt und ein Dritter verspürt dabei Schmerz. Da steckt man nicht drin.", meinte ich. "Ja aber, ich war doch schon drin! Und aus Erfahrung kann ich sagen, wenn der Schwanz im Loch ist, tut Ficken nicht weh. Nur das Eindringen führt das komische Gefühl herbei.", sagte Michele, hatte sich dabei ebenfalls angezogen und schüttelte den Sand von der Decke. "Lass gut sein. Wenn Mohammed der Meinung war, es war noch nicht der richtige Zeitpunkt, dann ist es eben so. Das müssen wir eben akzeptieren. Ich hätte zwar auch noch mehr mit ihm anstellen wollen, aber okay. Was nicht ist, ist nicht. Basta!", gab ich von mir und legte mit Michele die Decke zusammen. Zu einer Wurst gerollt, klemmte ich sie unter meinem Arm. Kurz vor dem Restaurant, fanden wir dann noch einen Behälter für unseren Müll. Mit der Decke unter dem Arm, betraten wir das Buffetrestaurant und genossen unser Frühstück.

Danach machten wir einen Zwischenstopp in unserem Zimmer, klatschten uns nur kurz ein paar Hände voll Wasser ins Gesicht und mussten dann auch schon wieder los.

"Sie können sich hinsetzen, wo Platz ist, aber bitte nicht gerade vor der Scheibe für den Skipper. Getränke finden Sie im Kühlschrank unter, sowie in der Kühlbox auf dem Deck. Wir bitten Sie, an Bord die Schuhe aufzuziehen. Keine Angst, auf dem Oberdeck ist es nicht glatt. Sie können nicht ausrutschen oder ins Wasser fallen. Falls doch, das Wasser hat heute angenehme 23' Grad Temperatur. Wir fahren jetzt etwa eine halbe Stunde an der Küste entlang. Wir zeigen Ihnen ein paar Grotten und danach werden wir einen Badestopp einlegen. Dort haben Sie dann Gelegenheit, zu Tauchen oder zu Schnorcheln. Die Ausrüstung dafür, bekommen Sie von unserer Mannschaft. Für diejenigen, die keine All- Inklusive- Gäste sind, wird dafür eine Leihgebühr fällig. Für den Badespaß werden Sie etwa eine Stunde Zeit haben. Danach ist ein kleines Mittagessen vorbereitet. Im Namen der Besatzung, wünsche ich Ihnen jetzt einen schönen Tag und viel Spaß an Bord unserer Albatros. Danke für Ihre Aufmerksamkeit.", sagte der junge Mann durchs Mikrofon, der uns vorher geholfen hatte, über eine schmale Planke, auf das Ausflugsschiff zu kommen. Auf dem Deck fanden wir ein windgeschütztes Plätzchen. Der Motor wurde gestartet und das Schiff setzte sich langsam in Bewegung und fuhr auf's Rote Meer hinaus. Wir fuhren zwar an Grotten vorbei, aber in so weiter Entfernung davon, daß wir sie gar nicht richtig bewundern konnten. Die halbe Stunde, von der der Typ gesprochen hatte, mauserte sich zu einer ganzen Stunde. Während der Fahrt wurde versucht, uns weitere Ausflüge zu verkaufen. Ich kam mir vor, wie bei einer Kaffeefahrt mit einem Bus. Es wird immer viel versprochen und wenig davon eingehalten. Dafür war aber die Schnorchelausrüstung für uns gratis. Ich hatte heute ausnahmsweise unter die reguläre Hose eine Badehose gezogen. Nur mit dieser bekleidet und mit Schnorchel und Taucherbrille ausgestattet, sprang ich ins klare Wasser. Michele folgte mir mit eine weißen, dünnen Badeshort bekleidet. Ein Fehler bei der Wahl seiner Bademode, wie sich später noch herausstellte. Angenehm warm, war das Meer an dieser relativ flachen Stelle in der Nähe vom Ufer. Viele Korallen konnten wir sehen. Sagen wir mal so; Eigentlich hatte ich mehr davon, erwartet. So zeigten es jedenfalls die Hochglanzfotos im Prospekt. Aber ich wusste auch, daß die angestiegene Touristen Population in der Region Hurghada, nicht ohne Folgen für Flora und Fauna im Roten Meer bleibt. Ein paar bunte Fischlein schwammen um uns herum und Seeigel bewegten sich auf dem Grund von A nach B. Viel zu schnell verging die Stunde und wir hörten die Trillerpfeife vom Decksmann. Nach und nach, krabbelten alle Badenden die Leiter am Boot hoch. Michele war vor mir an der Leiter und begann mit dem Erklimmen derselben. Das Wasser lief von seinem Körper herunter und die Nässe machte seine Badehose durchsichtig. Der Stoff schmiegte sich eng an alle Stellen von Micheles Unterleib und machte alle daran befindlichen Teile, für jeden sichtbar. Angefangen vom Knackarsch, der nun vor meiner Nase wackelte, bis hin zu dem, was sich zwischen den Schenkeln befand. Michele beeilte sich, an Bord zu kommen. Mit den Händen vor seinem Intimbereich, eilte er zu unserem Platz auf dem Deck, und in Windeseile legte er sich ein Handtuch um seine Hüfte. Noch Minuten später, kicherten einige Frauen in unserer Nähe, die alles genau gesehen hatten. Röte vor Scham, stieg in Micheles Kopf und er senkte seinen Blick. Tröstend kam ich ihm zur Hilfe und nahm meinen Liebling in den Arm. Ein sanfter Kuß von mir und dann setzten wir uns wieder. Nun hatten die Frauen erst Recht etwas, um miteinander tuschelnd, die Köpfe zusammen zu stecken. Scheiß drauf!

 

Fortsetzung folgt.

......

 

 

[Th****]

Jaja es gibt kein falsches wetter nur die falsche Bekleidung 🙄 daß müßte dein schatz jetzt erstmals feststellen und die frauen hatten sicher gehofft ihn an Land zuziehen aber denen hast du mit dem Kuss bei deinem schatz einen Strich durch die rechnung gemacht und lass die doch tuscheln was anderes können die doch nicht 🙄🙃🙃