"Bist du irre? Etwa gleich hier und jetzt?" Teil XXIV

[NürnbergGay]

 

"Nehmt Platz und macht es Euch gemütlich.", sagte Pierre und außerdem: "Wollt Ihr ein Gläschen Champagner oder lieber ein Bier?"  "Wenn du uns verrätst, was es für einen Grund gibt, um Champagner zu trinken, nehmen wir gerne einen. Ansonsten, ein Bier tut's auch.", sagte ich. "Ich meine natürlich Sekt. Champagner ist für mich zu teuer, klingt aber besser. Und da ich aus eigener Erfahrung weiß, daß wir Gays gerne mal einen Prosecco oder ein Glas Sekt trinken, hatte ich danach gefragt." antwortete Pierre. 'Hat er gerade gesagt, wir Gays trinken gerne Sekt?', dachte ich und fragte auch gleich danach. "Ja Andy, ich bin auch schwul. Sieht man mir zwar nicht an, aber es stimmt.", kam prompt seine Antwort. "Uns sieht man das auch nicht an, oder Andy?", fragte mich Michele. "Deinem Andy nicht so, aber dir, mein geiler Boy. Du hast so eine, ich will nicht sagen, tuntige Art an dir. Eine sehr weiche, knabenhafte Stimme, einen kindlichen, fast unverbraucht aussehenden Körper und deine ewigen Handbewegungen bei deinen Erzählungen...... Sorry, wenn ich dir da zu nahe trete. Aber ich sage immer alles, was ich denke." Pierre antworte statt mir, stand auf und ging zum Kühlschrank. Heute Mittag lagen da noch die Getränke für die Gäste vom Ausflug drin und jetzt nur zwei Flaschen Sekt. Mit einer kam der junge Franzose zurück und holte drei Sektgläser aus dem Spind. Dann sah ich, wie er heimlich einige komische Pillen in die Flasche tat und diese dann sachte hin und her bewegte. Mit einem, für Pierre nicht sichtbaren Zeichen, wies ich Michele darauf hin. Er nickte zur Bestätigung und spielte weiter den Unwissenden. "Ist das so?", fragte er mich. "Finde ich nicht. Du bist ein hübscher, junger Mann, und das gefällt mir ja so an dir. Passt scho, Liebling.", sagte ich und legte meinen Arm, als weiteres Zeichen für meinen Schutz, um ihn. "Na, das hätten wir dann ja geklärt. Findet Ihr nicht auch, daß es hier unten etwas warm ist? Darf ich mich etwas entkleiden?", fragte Pierre scheinheilig. "Warum sind wir dann nicht auf dem Oberdeck geblieben? Da ist es doch viel angenehmer. Aber ja, zieh an, was du willst. Du bist ja jetzt der Hausherr auf diesem Schiff." Ich nickte ihm zu. "Ihr könnt aber auch ablegen, wenn und was Ihr wollt. Tut Euch keinen Zwang an. Und auf dem Oberdeck sind wir nicht, weil, da würden es andere Leute mitbekommen, daß jemand anderes bei mir ist. Und das muß nicht unbedingt sein. Mein Skipper ist da etwas eigen, was fremde Leute auf dem Schiff, außerhalb der Arbeitszeit, betrifft. Aber Michele, du hattest heute Nachmittag gesagt, du bist auch Franzose. In welche Ecke von Frankreich kann ich dich verorten? Ich komme aus Arles.", begann Pierre sein Gespräch mit meinem Freund und wollte anscheinend damit von seinem eigentlichen Vorhaben ablenken. "Ich? Aus Lyon. Ist ja nicht weit von Arles entfernt. Aber bald wohne ich mit meinem Schatz in Nürnberg, Deutschland."  "Ich kenne Nürnberg. War schon paarmal mit meinen Eltern da. Die arbeiten in der Spielwarenbranche und in Nürnberg ist immer die große Spielwarenmesse.", sagte Pierre und zog sich das T-Shirt von seinem Körper. Dann öffnete er langsam seine Schuhe und warf diese kurz darauf, achtlos in irgendeine Ecke. Danach erhob er sich und trennte sich von seiner Hose. Darunter hatte er eine Boxershort mit sehr weiten Hosenbeinen. Pierre setzte sich uns gegenüber und zog sich die Hosenbeine übertrieben weit in Richtung Unterleib. Dabei spreizte er seine Schenkel und aus dem linken Hosenbein kamen sein dicker Sack und fleischiger Penis zum Vorschein. Dabei schaute er uns kontinuierlich an und grinste hämisch, fast unheimlich. "Habt Ihr noch nie einen jungen Schwulen gesehen? Oder warum starrte Ihr mir zwischen die Schenkel?", fragte er, als er unsere Blicke bemerkte. "Doch schon. Aber die waren nicht gleich so freizügig, wie du. Ich meine, gleich so gerade heraus. Bei den Jungs, die ich bis jetzt kennenlernen durfte, ging das nicht so ratzfatz.", gab ich ehrlich zu: "Und wie war's bei dir, Liebling?" Michele schüttelte langsam den Kopf und ließ verlauten: "Nee Schatz, nicht so schnell.", murmelte er kaum hörbar und irgendwie gedanklich abwesend. 

"Na los Jungs, wir sind unter uns. Ihr könnt euch auch frei machen. Wenigstens bis zur Unterhose.", drängelte der junge Franzose. "Da gibt's nur ein Problemchen. Ich trage nie Unterhosen.", meinte ich. "Willst'n Handtuch zum drüberlegen? Geht aber auch ohne, du geile Drecksau!", sagte Pierre forsch, stand auf und ging zur Toilette, um das Handtuch zu holen. In meinem Kopf arbeitete das Gehirn auf Hochtouren und ich schmiedete schon einen Plan, um dieses Schiff verlassen zu können. "Für dich auch eins?", fragte Pierre aus der Ferne meinen Michele. "Spiel mit! Ich weiß schon, was ich tue. Wir dürfen uns jetzt nur nichts anmerken lassen. Ich sorge schon dafür, daß dir nichts passiert! Keine Angst!", flüsterte ich Michele ins Ohr. "Wenn schon, denn schon. Ich meine, wenn Andy die Hüllen fallen lässt, mache ich das auch.", antwortete jetzt dieser, erhob sich und begann mit dem Ausziehen. Ich nickte ihm zu und tat ihm gleich. Als Pierre zurück kam, standen wir beide nackt vor der Sitzbank und hielten uns schützend die Hände vor unsere Geschlechtsteile. "Ihr seht so süß aus, in dieser Position. Aber die Hände davor, nützen Euch gar nichts! Spätestens, wenn Ihr nach den Handtüchern greift, müsst Ihr sie da wegnehmen. Außerdem Michele, deinen großen Schwanz hatte ich heute ja schon gesehen, als du die Leiter hoch kamst und die dünne, weiße und total durchsichtig gewordene Hose, alles preisgegeben hatte." Pierre grinste und legte die Handtücher soweit von uns entfernt, auf den Tisch, daß er mit seiner Aussage Recht behielt. "Na siehste. Ist doch gar nicht so schlimm.", sagte er, als wir nach den Handtüchern griffen und damit das Versteckte entlarvten. Dann setzten wir uns wieder. "Wollt Ihr auch was rauchen?", kam sofort die nächste Frage von Pierre. "Nein Danke, wir haben eh keine Zigaretten dabei und an Bord eines Schiffes, gerade wenn's so kleine sind, sollte man sowieso nicht rauchen. Weder auf dem Oberdeck und schon gar nicht im Unterdeck. Was meinst du, warum hier überall diese Hinweisschilder dran sind?" Ich deutete auf eines davon. Pierre schien, sie zu ignorieren und sagte: "Ich meinte ja auch keine Zigarette, sondern einen Joint." Bei diesem Wort wurde ich hellhörig. Ich hasse Drogen jeglicher Art! "Muß das sein?", fragte ich deshalb mit Nachdruck. "Ist doch geil! Einen Joint, reichlich Alkohol und dann noch Poppers. Was meinst du, wieviel Spaß wir dann haben werden. Wenn ich dann noch jemanden von Euch fesseln werde und auspeitschen, bekommt mein Verlangen endlich ein Gesicht. Und Ihr könnt gar nichts dagegen tun! Damit meine ich dich, du tuntige Schlampe!" Er hatte auf einmal einen teuflischen Gesichtsausdruck. Richtig hässlich. "Komm' Schatz, wir gehen!", sagte Michele, stand auf und zog mich zu hoch. "Das wird mir hier zu doof. Fast schon kriminell, was der Kerl vorhat.", fügte er noch hinzu. Schnell griffen wir nach unseren Klamotten und noch schneller, hatte wie sie an. Eilig gingen wir zur Treppe, auf das Oberdeck. Hinter uns lachte Pierre hämisch: "Und wie wollt ihr an Land kommen?"  "Schwimmen natürlich! Meinst du wir bleiben noch eine Sekunde länger bei dir auf diesem Schiff?", rief ich zu ihm nach unten. Michele war bereits im Wasser und ich folgte ihm sofort. Wir hatten eh keine Wertsachen oder Geldbeutel mit dabei. Die lagen sicher in unserem Zimmer. Und die Klamotten? Naja, die trocknen auch wieder. Laut lachend stand Pierre auf dem Oberdeck. Minuten später, waren wir am Strand und noch einige Minuten später, die örtliche Polizei bei Pierre an Bord. 

 

Fortsetzung folgt........

[Th****]

Also doch richtige Vorahnung von dir der Typ hat se nicht alle wenn er erst seine sex partner Bewegungs und willens unfähig Macht um seine lust auszuleben der muß sich solche suchen die auf sowas stehen und dann gleich sagen was er vorhat und nicht sooooooo scheinheilig tin gut DAß die Polizei eingeschaltet wurde so einer muß weg der ist eine Gefahr für alle 😟