"Jaaaaa! Die Sahne bitte in den Mund!" Teil III

[NürnbergGay]

 

Zwischen Micheles Beinen befand sich nun auch das Schachbrett. "So.", sagte ich, nach einer kurzen Pause. Alle deine siebzehn Figuren stehen und sind einsatzbereit."  "Siebzehn? Wieso siebzehn? Acht Bauern, zwei Türme, zwei Läufer, zwei Springer, die Dame und der König. Das macht bei mir sechzehn." Michele schaute mich fragend an. "Und was ist mit der Figur am Spielfeldrand? Die steht doch auch schon angriffslustig bereit und sabbert vor sich hin.", scherzte ich weiter. Tatsächlich tropfte schon reichlich Vorsaft aus Micheles seiner blank liegenden Eichel herunter. Die Vorstellung an das, was später folgen sollte, hat meinen französischen Freund wohl richtig geil gemacht. "Sorry.", entschuldigte sich mein Liebling dafür und wischte die Tropfen vom Schachbrett. Sein Schwanz jedoch wippte erwartungsvoll auf und ab. Ich lächelte Michele zu und fragte: "Hast du wirklich noch Bock auf ein Spiel?"  "Ach, ich weiß doch auch nicht. Und du? Ich meine, was willst du?" Er spielte wieder mit seinem Schwanz. "Weißt du was? Wir beenden das Spiel und spielen das Spiel, mit unseren Körpern.", sagte ich. Er nickte nur. Wir räumten die Figuren und das Schachbrett beiseite, schoben den Beistelltisch etwas weiter weg vom Bett, so daß die Gläser und Flasche geschützt wären, sollten unsere körperlichen Bewegungen über's Bett hinaus gehen. Michele legte sich auf seinen Bauch, spreizte seine Beine, streckte den Arsch in die Höhe und fragte: "Ist das so richtig so?" Ich begriff sofort, er wollte mal wieder auf der Schiene, der Unerfahrenheit fahren. Diese Variante hatten wir schon oft gespielt. Mach auch richtig Spaß, so tun, als hätten wir vorher noch nie miteinander Sex gehabt. "Normalerweise schon. Aber willst du gleich?.........Ich meine, gleich gefickt werden?........So ganz ohne Zärtlichkeiten, Küssen, einleitendes Vorspiel und so?" Ich spielte sein Spiel mit und fragend schaute ich Michele an. "Du hast doch gesagt, dann hätte ich es hinter mir und müsste nicht mehr länger davor Schiss haben.", sagte er lächelnd zu mir und spielte weiter den Neuling in Sachen Sex. Er blickte, über seine Schulter hinweg, in meine Richtung. Ich legte mich neben ihn und meine Hand auf seine Schulter. "Natürlich brauchst du keine Angst davor haben. Aber ich bin nicht der Typ, der nur schnell über jemanden drüber steigt und fertig. Für mich gehört zum Sex mehr dazu. Zärtliches Berühren, liebevolles Küssen, sinnliches Streicheln, lang anhaltendes Erkunden einiger Körperstellen des Partners mit der Zunge oder dem Finger. Der eigentliche Fickakt ist quasi nur der Höhepunkt. So sehe ich das." Dabei strich ich mit meiner Hand langsam von seiner Schulter über seinen Rücken bis zu seinem Knackarsch und kniff sanft in seine Pobacke. "Sorry", sagte Michele und drehte sich zu mir auf die Seite und strahlte mich an. Ich drehte mich ebenfalls auf die Seite, so daß wir fast Bauch an Bauch lagen. Ich rückte näher an meinen Partner heran und drückte meinen Schwanz fest an seinen Prügel. Unser Hüften begannen, zu kreisen und unsere Penisse rieben aneinander. Währenddessen umfasste ich Micheles Körper und streichelte ihn am Rücken und Po. Begleitet von zärtlichen Zungenküssen. Gesprochen wurde ab da nichts mehr. Zu sehr waren wir miteinander beschäftigt, denn auch Michele streichelte mich und wir hatten keine Zeit für irgendwelche Worte. Wir hatten einfach nur Zeit für uns und unsere Körper, die sich darauf vorbereiteten, miteinander zu verschmelzen. Nur ab und zu, gab Michele ein leises Stöhnen von sich. Ich merkte, er genießt sein erstes Mal nach der monatelangen Zeit, unserer Trennung. Langsam rutschte ich in Richtung Unterleib von Michele, fingerte suchend nach seinem Schwanz, nahm diesen dann in den Mund und spielte mit meiner Zunge an und um seiner Eichel. Wieder stöhnte er leise und wuselte mit seinen Fingern auf meinem Kopf herum. Sanft begann ich, am Schwanz von Michele zu saugen, presste dabei meine Lippen fest um den steifen, vor Geilheit zuckenden Penis und versuchte, seine Schwanzwurzel zu erreichen. Michele hat einen großen, langen und dicken Schwanz. Meine Lippen flutschten immer schneller über seinen Schaft und mein Freund, erwiderte mit der Bewegung seiner Hüfte. Außerdem drückte er mit seiner Hand zärtlich meinen Kopf so, daß er seinen Steifen tiefer in meinen Rachen hineinschieben konnte. Ich merkte, daß mein Liebling nicht mehr lange brauchen würde, um seinen Samenerguss zu bekommen. Befreite seinen Ständer von meinen saugenden Lippen und begann einen ausgiebigen Handjob. Dabei rutschte ich wieder nach oben, in Richtung von Micheles Mund. Ihn weiter wichsend, steckte ich ihm meine Zunge zwischen seine geöffnete Lippen. Jetzt spürte ich erst, daß Michele schon schwer atmete und gleich abspritzen würde. Ich erhöhte etwas die Geschwindigkeit von meiner Hand an seinem Schwanz. Durch die Nase schnaufend, zeigte mir Michele an, daß er gleich..........Zu spät!....Sein Körper zuckte, sein Atem stockte kurz und dann landete die riesige Ladung Sahne von meinem Franzosen, auf seinen Bauch. Sichtlich erschöpft, aber auch erleichtert, schaute er mich mit seinen weit geöffneten Augen an und versuchte zu lächeln. Ich rutschte wieder hinunter, leckte gierig alles auf, was sich auf Micheles Bauch befand und schluckte den Saft der Liebe hinunter. "Darf ich eine rauchen, bevor es weiter geht? ", fragte er. "Natürlich!", sagte ich und zündete mir ebenfalls eine Zigarette an. Genüsslich bliesen wir blau, weiße Wölkchen ins Zimmer. Michele versuchte sogar, Kringel zu formen. Doch das gelang ihm nicht wirklich. Einige Minuten später, ging's mit dem Spiel weiter, in dem wir so taten, als hätten wir beide das erste Mal Sex miteinander, oder überhaupt mit jemanden Sex. Ich hatte meinen Arm an seine Hüfte gelegt und meine Finger suchten zwischen seinen Arschbacken sein Loch. Vergebens. Michele saß ja drauf. Doch er hob sein linkes Bein etwas an, so daß ich von, unten und seitlich an das Objekt meiner Begierde heran kam. Die Zigarette im Aschenbecher ausdrückend, legte Michele sich dann auf den Rücken und gab mir den Aschenbecher in die Hand. Auch ich löschte die Glut meiner Zigarette und kniete mich vor das Bett zwischen seine Beine, die immer noch auf dem Boden standen. Dann hob ich sie hoch, legte Micheles Füße auf meine Schulter und hatte somit freien Zugang, zum hoffnungsvoll wartenden Loch. Ich benetzte meinen Zeigefinger mit Spucke und fuhr damit sanft von den glatt rasierten Hoden, zu der Öffnung zwischen den Pobacken. Es kam mir so vor, als würde mein Freund versuchen, diese zusammen zu pressen. "Bleib ganz locker. Entspann' dich!", sagte ich und streichelte weiter seine Liebesgrotte. "Das sagst du so einfach. Das ist doch alles so neu für mich." Er spielte den Unerfahrenen wirklich geil. Fast, wie echt. Michele schaute in meine Richtung und berührte ebenfalls seinen hängenden Sack, um ihn etwas anzuheben. "Alles halb so schlimm.", sagte ich, spuckte an sein Arschloch und rieb mit dem Finger die Spucke drum herum. Mit der anderen Hand drückte ich eine Pobacke etwas nach außen, um mehr Spielraum für meinen Finger zu haben. "Ich versuche jetzt mal, den Finger einzuführen. Ist das okay für dich?"  "Oh, ja bitte! Aber sei bitte vorsichtig.", beantwortete Michele meine Frage. "Natürlich", sagte ich und schob den Zeigefinger gaaaaanz vorsichtig durch die feuchtwarme Rosette. Wieder versuchte Michele, die Arschbacken zusammen zu pressen. "Versuch mal, lockerer zu werden. Nicht anspannen! Sonst könnte es weh tun." Michele richtete sich auf und sagte: "Sorry, Andy. Ich kann's nicht."  "Was kannst du nicht?", stellte ich die Frage. "Ich hab' Angst, es könnte zu sehr schmerzen." Michele spielte seine Rolle perfekt und ich versuchte, mich ihm anzupassen: "Pass auf. Ich hole jetzt eine Tube mit Gleitgel aus dem Bad und dann versuchen wir es nochmal. Okay? Dann flutscht der Finger vielleicht etwas besser und leichter in deinen Hintern. Wollen wir es so machen?" Ich wollte meinen Freund spielerisch damit weiter beruhigen. "Na gut.", sagte er etwas unsicher wirkend: "Aber wenn ich sage Schluss, dann hör bitte auf. Ja?"  "Selbstverständlich.", brabbelte ich vor mich hin und erhob mich, um ins Bad zu gehen. Irgendwie machte es mir Spaß, den Verführer des jungen Franzosen zu spielen. Mit der Tube kam ich zurück, öffnete diese und beschmierte mit dem Gel zuerst meinen Finger und dann sein Poloch. Wieder hockte ich mich vor seinen Hintern und führte den Finger vorsichtig ein. Langsam drehte ich ihn in der engen, sehr engen Arschvotze hin und her. "Und?", fragte ich. "Was und?", kam die Gegenfrage. "Tut's weh?" Ich musste grinsen, denn ich wusste ja, Michele hatte schon mehr, als nur einen Finger in seinem Hintern. "Nee. Aber du hast nur einen......." Irgendwie klang das vorwurfsvoll für mich. Langsam steckte ich auch die Fingerkuppe des zweiten Fingers in seine Öffnung. "Ja. Das sind jetzt zwei!", scherzte Michele und ich mußte fast lachen. "Geht da noch mehr?", fragte ich grinsend. "Weiß nicht? Kannst es ja mal versuchen.", kam prompt die Antwort. "Okay. Dann versuchen wir mal, ob auch der dritte Finger Platz hat. Bist du bereit?"  "Na klar doch!", sagte Michele, spielte trotzdem Unsicherheit vor. Das merkte ich an seiner Stimme. Als ich gerade den dritten Finger einführen wollte, sprang Michele plötzlich auf. "Ich glaub' , ich muß auf's Klo. Es fühlt sich so an, als müsste ich scheißen." Diese Spielszene war jetzt neu für mich, aber irgendwie interessant. Meine Augenbraue ging nach oben, sagte aber: "Das Gefühl kenne ich. Das hatte ich auch beim ersten Mal, als mich jemand versuchte zu fingern und dann zu ficken." Meine Worte begleiteten meinem Liebling auf dem Weg ins Bad. Etwas dümmeres fiel mir in diesem Augenblick nicht ein. "Aber man gewöhnt sich mit der Zeit daran.", rief ich noch hinterher. "Das hoffe ich.", schallte es aus dem Badezimmer zurück. 'Ganz sicher! War bei mir damals genauso und der Mensch ist ein Gewohnheitstier.', dachte ich und wartete auf seine Wiederkehr. Er kam auch schnell wieder zurück und meinte: "War doch nix. Ich hatte nur das Gefühl, aber es kam nichts. Aber trotzdem Andy, bist du mir sehr böse, wenn ich heute nicht mehr will? Ich meine, wir müssen es ja nicht mit Gewalt versuchen. Morgen ist doch auch noch ein Tag." Bittend schauten mich seine Augen an. "Na klar.", sagte ich, obwohl ich insgeheim weitermachen wollte. "Ich war eben nicht ohne Grund auf dem Klo. Irgendwie habe ich das Gefühl, ich bekomme Probleme mit meinem Stuhlgang. Das ist kein Spiel jetzt mehr. Stimmt wirklich! Und ich möchte nicht, daß da noch etwas im Bett passiert. Sorry. Wir können aber noch etwas kuscheln.", vernahm ich Micheles Stimme. "Das machen wir. Aber bist du sicher, daß du keine Tabletten oder Tropfen gegen die mögliche Magenverstimmung möchtest? Ich hätte welche da.", sagte ich und räumte nebenbei auf. "Nee passt scho. Wird schon nicht so schlimm sein. War vielleicht nur ein Eis zuviel heute. Und dann noch der Rotwein. Ja, das wird's gewesen sein. Mach dir weiter keine Gedanken. Deine Finger in meinem Arsch, waren wohl dann auch der Auslöser für das komische Gefühl da drin." Ich ging mich kurz waschen und legte mich dann zu Michele ins Bett. Ich spürte seine Wärme an meiner Seite und seinen Atem an meinem Ohr. "Gute Nacht, Schatz. Nicht traurig sein!", flüsterte er und schloss die Augen. "Ja, gute Nacht. Schlaf gut. Und gute Besserung.", sagte ich leise. Kurz darauf war Michele eingeschlafen. Friedlich hob und senkte sich bei jedem Atemzug, sein Brustkorb. Ich lag neben ihm und holte mir einen runter.

 

Fortsetzung folgt.......

 

 

 

[Th****]

Absorb steht noch immer nicht daß Ergebnis fest wer wen schlägt 🤔naja Schach ist auch nicht sooooo schon wie das andere Spiel was ihr dann gespielt habt und ja du hast es dir auch verdient einen Abgang zu haben obwohl wenn dein schatz ihn dir gegeben hätte wäre er geiler für dich aber es freut mich daß es immer noch welche gibt die nicht sofort f.... 😟Wollen sondern erst ein schönes langes Vorspiel mit viel zährtlichkeiten und küssen lieben denn ich bin der Auffassung es MUß DEM ANDEREN GEFALLEN und ihn geil machen leider ist dann gesundheitsmasig was dazwischen gekommen deshalb wünsche ich deinem Schatz gute Besserung auf daß er schnell wieder gesund wird damit ihr eure Zweisamkeit genießen könnt und noch einige sachen für euer zusammenleben vorbereiten könnt und wieder mal sehr gut geschrieben😏😊🤗😘