"Jaaaaa! Die Sahne bitte in den Mund!" Teil IV

[NürnbergGay]

 

Dicht aneinander gekuschelt, hatten wir zehn Stunden friedlich geschlafen. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, daß es schon früher Nachmittag war. Langsam wurde auch Michele wach und sagte kurz: "Guten Morgen, Schatz." Dann streckte er sich und bewegte sich gähnend, aus dem Bett. Er stand auf und ging ins Bad. Ich bereitete derweil die Kaffeemaschine vor und schaltete sie ein. Dann ging ich ebenfalls ins Bad und stellte mich hinter meinen Liebling, um gleichfalls in den Spiegel zu schauen. Im Spiegelbild sahen wir, daß nicht nur unsere Gesichter eine Rasur nötig hatten. Auch in Micheles Intimbereich kamen die ersten Stoppeln wieder zum Vorschein. Sachte strich ich darüber und meinte: "Na? Wird auch mal wieder Zeit." Michele schaute an sich herunter und sagte: "Stimmt, da könnte mal wieder die Klinge angesetzt werden. Aber das machen wir später. Jetzt ist erstmal das Gesicht dran und dann wird gefrühstückt."  "Frühstück ist gut. Weißt du eigendlich, wie spät es ist?" Ich lächelte ihn im Spiegelbild an. "Wie sagt ihr denn dazu, wenn es schon Nachmittag ist und ihr erst jetzt wach geworden seit? Wir sagen in Frankreich trotzdem Frühstück." Darüber hatte ich eigendlich noch nie nachgedacht. Gibt es dafür ein eigenes Wort? Vielleicht Spätstück, oder so? Ich ging wieder ins Zimmer und deckte den Tisch, setzte das Wasser für die Frühstückseier auf und holte die Aufbackbrötchen aus der Tüte heraus. Den kleinen Miniofen einschaltend, griff ich nebenher in die Schublade, um das Besteck herauszuholen. "Wie geht's eigentlich deinem Magen?", wollte ich wissen. Aus dem Bad hörte ich meinen Freund singen, während er sich rasierte. "Der hat sich wohl wieder beruhigt. Ich merke nichts Auffälliges mehr. Denke, das war wirklich nur das Eis und der Rotwein gestern.", kam seine Antwort. Ich nickte beruhigt. Der Kaffee war inzwischen durchgelaufen, die Brötchen sind auch gleich fertig und alles andere stand auch schon auf dem Tisch. Nur noch schnell die Eier abschrecken. Michele erschien in der Zimmertür, gab mir einen leichten Klaps auf meinen Hintern und sagte: "Das Bad ist frei. Jetzt kannst du dich waschen und rasieren. Ich werde derweil die Bettdecke zum Lüften aufdecken und die Kissen richten."  'Eine fast perfekte Arbeitsteilung. So gehört sich das, wenn man zusammen lebt.', dachte ich und verschwand hinter der Badezimmertür. 

Beim Frühstück mussten wir feststellen, daß der Himmel stark bewölkt war und es regnete. "Da können wir heute aber nicht viel draußen machen.", meinte Michele. "Ja.Schade.", gab ich ihm Recht. "Was machen wir dann?" Michele schaute mich an, während er seinen Kaffee schlürfte. "Hat dich schon mal jemand am Schwanz und an den Eiern rasiert?" Ich hoffte, daß meine Frage nicht zu direkt war. "Nee. Das mache ich immer selbst. Und du? Ich meine, wurdest du schon von jemanden da unten rasiert?"  "Nein, auch noch nicht.", gab ich zu: "Aber ich würde dich gerne rasieren wollen, wenn du nichts dagegen hast. Bei dem Scheißwetter da draußen, können wir eh nicht raus. Wie hätten genug Zeit, um gemeinsam zu duschen und uns dann gegenseitig den Intimbereich rasieren. Was hältst du davon?"  "Klingt interessant." Michele schmierte Marmelade auf sein Brötchen. "Rasierst du dich da unten elektrisch, oder nass?", wollte er nun wissen. "Meistens nass, wenn die Stoppeln schon etwas zu groß sind. Ansonsten benutze ich den Elektrorasierer jeden zweiten Tag."  "Ich auch.", sagte Michele und biss in sein Brötchen. Dann fuhr er mit vollem Mund fort, aber ich verstand trotzdem was er sagen wollte: "Ich meine, ich rasiere mich auch immer nass." Dabei rutschte ein Krümel aus seinem Mund und landete auf meiner Brust. "Pass doch auf, du Sau!", sagte ich, meinte es aber nicht ernst. "Sorry", erwiderte Michele: "Aber wir duschen doch eh gleich. Hab dich nicht so!" Er lächelte zurück und wischte mit seiner Hand den Krümel von meiner Haut. Nach dem Frühstück haben wir schnell noch abgewaschen. Da waren ja auch noch die Rotweingläser, von letzter Nacht und der Aschenbecher wurde auch wieder gereinigt. Auch das hatten wir nach unserem sexuellen Vergnügen gestern, nicht mehr geschafft. Sorry, war ja schon heute. Wenn man so spät aufsteht und jetzt erst frühstückt, kann man schon durcheinander kommen. Nachdem alles abgetrocknet und wieder weggeräumt war, wurde noch schnell gelüftet. Aus dem Bad hörte ich schon die Dusche. Und Michele stand, auf mich wartend, darunter. Als er mich ins Bad kommen sah, trat er einen Schritt zurück an die Duschwand und sagte: "Wird aber ganz schön eng werden."  "Eng ist immer gut.", ließ ich vernehmen und stieg zu ihm in die Duschekabine. "Du immer, mit deinen doppeldeutigen Bemerkungen.", sagte Michele lächelnd und drehte mir seine Rückansicht zu. 'Aha, ich soll ihm also zuerst den Rücken waschen.', dachte ich und griff zu Schwamm und Seife. "Was heißt doppeldeutig? Ich meinte doch nur, wenn wir beim Duschen eng aneinander stehen, brauchen wir weniger Wasser.", konterte ich und fing auf seiner Schulter an. "Das glaubst aber auch nur du. ", sagte abschließend mein französischer Freund. 'Warum mußte Michele immer das letzte Wort haben?', dachte ich erneut. Schweigend begann ich, seinen muskulösen Rücken zu reinigen. Nützlich berührte ich dabei auch was anderes, als nur den Rücken. Meine Hand kam an seinen Intimbereich. "Upps, da müssen wir uns aber noch da unten rasieren. Unbedingt! Du fühlst dich ja an, wie ein Plüschtier. Aber, ob da der Nassrasierer noch durchkommt? Ich hole lieber die Heckenschere aus dem Keller." Ich versuchte, zu scherzen. Aber in den Keller musste ich trotzdem, denn da steht der keine Klappstuhl aus wetterfestem Stoff, den ich immer zum Angeln mitnehme. Und den würden wir nun für die gegenseitige Intimrasur brauchen. Denn auch bei mir kamen schon wieder die ersten Stoppeln durch. "Nun mach mal halblang!", protestierte Michele: "So schlimm ist es nun auch wieder nicht. Okay, aus den anfänglichen Stoppeln sind jetzt kleine, feine, dünne Härchen geworden. Aber mehr auch nicht."   "Warte mal kurz, renne nicht weg! Bin gleich wieder da.", sagte ich, zog mir schnell eine kurze Hose und ein T-Shirt über und ging in den Keller, um den Klappstuhl zu holen. Noch im Treppenhaus, hörte ich Micheles vergnügtes Pfeifen. Als ich mit dem Stuhl in der Hand, wieder meine Wohnung betrat, hockte Michele vor dem kleinen Schrank im Bad und kramte darin herum. "Andy, ich kann die Rasierer nicht finden.", sagte er, als ich die Wohnungstür geschlossen hatte. "Sag mal, bist du blind? Ich dachte, blind wird man nur vom vielen Wichsen. Aber, daß du schon blind vom Vögeln oder vom Gevögelt werden, bist? .......", sagte ich etwas gereizt und zeigte auf die Packung Nassrasierer auf dem Board unter dem Spiegel: "Da sind die doch!" Ich schaute Michele gespielt vorwurfsvoll an. "Sorry", ließ er verlauten und klatschte sich mit der Handfläche an die Stirn. "Ich hatte doch gedacht, du hättest sie zusammen mit den ganzen Tuben, Dildos und diversen Sex Utensilien im Schrank."   "Ich hab sie vorhin noch schnell raus genommen, bevor ich in den Keller gegangen bin.", sagte ich und stellte den Klappstuhl vor die Duschwanne und dessen Lehne etwas zurück. Dann ließ ich warmes Wasser ins Waschbecken laufen und nahm die Tube mit dem Rasiergel. "Bist du bereit? Kann's losgehen?", fragte ich meinen Freund. "Oh ja. Bin bereit für das geile Abenteuer Intimrasur.", antwortete er scherzhaft, setzte sich auf den Stuhl, lehnte sich entspannt zurück und spreizte seine Beine. Ich strich mit meiner angefeuchteten Hand über seinen Schambereich und trug dann reichlich Rasiergel auf. Ich spürte die vielen Stoppeln und kleinen Härchen. Es fühlte sich an, wie Gänsehaut bei Vögeln, kurz nach der Mauser. Ich ließ das Gel etwas einwirken und öffnete derweil die Packung Nassrasierer. *Sanft zur Haut und effektiv*, stand darauf. Vorsichtig setzte ich die Klinge am Unterbauch von Michele an. Langsam fuhr ich damit über seinen Schambereich. Der Anfang war geschafft und ich spülte den Schaum am Rasierer, im Waschbecken ab. Neben Michele hockend, rasierte ich nun seinen Schwanzansatz. Dabei lag meine andere Hand auf seinem Penis, um diesen vor den Klingen zu schützen. Ich spürte, wie Micheles Körper auf die Berührungen reagierte, und Blut in den Schwellkörper pumpte. Langsam pulsierend, versteifte sich sein Glied. Immer mehr musste ich den Lümmel von Michele nach unten drücken, damit er nicht in den Bereich meiner Rasur schnellte. Ich lächelte meinen Liebling an, doch dieser hatte seine Augen geschlossen und genoss das Ganze. Nun war der Hodensack dran und das wurde zu einem kleinen Problem. Denn Michele hat einen tief hängenden Sack, und die Haut bildet viele Falten rund um seine dicken Eier. Sanft drückte ich diese zur Seite und spannte somit etwas die Haut. Nun noch vorsichtiger, fuhr ich mit der Klinge darüber. Immer auf der Hut, meinen Freund nicht zu verletzen. Er hatte inzwischen seine Hand um seinen Sack gelegt und hob ihn nach oben. Er wollte mir die Rasur etwas leichter machen. Auch die Beine hatte er angehoben, so daß ich besser den Bereich zwischen Arschloch und Intimbereich von lästigen Stoppeln und Haaren befreien konnte. Immer wieder fuhr ich prüfend mit meinem Finger über die frisch rasierten Stellen. Dabei flutschte er auch mal in Micheles feuchtes Arschloch. Aber nur aus Versehen, ich schwöre! Inzwischen hatte Michele seine Hand vom Sack genommen und damit begonnen, seinen steifen Schwanz zu wichsen. Ich reinigte noch schnell die frisch rasierten Stellen und steckte meinen Finger wieder in das feuchtwarme Loch von meinem wichsenden Franzosen. Im selben Rhythmus, wie er wichste, bewegte ich meinem Finger in seiner Arschvotze hin und her. Und seine Bewegungen wurden schneller. Ich konnte spüren, gleich würde Michele abspritzen wollen und beugte mich über seinen Schwanz. Ließ aber trotzdem weiter meinen Finger im Arschloch von ihm rotieren. Meine Lippen umschlossen seine Eichel, bereit, jeden Tropfen von seinem Saft aufzufangen, um diesen dann zu schlucken. Warm ergoss sich Michele in meinem Mund und seine Zuckungen verrieten mir, da kommt gleich noch etwas mehr Sahne. Gierig saugte ich an seinem Schwanz. Ich wollte alles von ihm! Erschöpft und doch sichtlich erleichtert, stöhnte er danach zufrieden, richtete seinen Oberkörper auf und küsste mich auf meinen Kopf. Auf den Mund ging ja nicht, denn darin befand sich ja sein Schwanz, der sorgfältig mit meiner Zunge, von den Spuren der sexuellen Liebe befreit wurde. Michele stand auf und ging unter die Dusche. Ich griff derweil zum Elektrorasierer, um auch mich untenrum zu rasieren. Der Anblick von Michele unter der Dusche, und gleichzeitig die Berührungen des vibrierenden Rasierers um meinem Schwanz, erregte mich ebenfalls. Mit steifem Schwanz stand ich am Waschbecken vor dem Spiegel, und schaute mir selbst bei der Körperpflege zu. Ich hätte auch wichsen und abspritzen können. Doch ich wollte mir mein Sperma für später aufheben. 

 

 

 Fortsetzung folgt..........

[Th****]

Ja das würde ich auch gerne machen und zwar nicht nur Sonntags "später aufstehen" 😁 und gegenseitig rasieren OK aber du hast es vorsichtig gemacht das ist gut denn man möchte seinem Schatz aus liebe nicht weh tun also wieder mal sehr gut geschrieben mit allen Einzelheiten aber nicht das wir nach dem Lesen fürs kopfkino Eintritt zahlen müssen 😳😁😁 danke für die schöne geschichte 😉☺️🤗😙