"Jaaaaa! Die Sahne bitte in den Mund!" Teil VI

[NürnbergGay]

 

Schau' mal, da wird eine Videokabine frei. Das muß eine größere sein, denn da kommen zwei Männer raus.", flüsterte Michele mir in mein Ohr und weiter: "Komm'! Da gehen wir jetzt rein. Dann sind wir für uns allein." Ohne meine Antwort abzuwarten, zerrte er mich in die Kabine. Aus der Vergangenheit wusste ich natürlich, daß es sogar die größte Kabine, im Pornokino vom WOS ist. Mit großer Liegefläche, vor einem Fernseher an der Wand. Michele setzte sich auf deren Kante und zog mich zu sich heran. Ich wollte mich ebenfalls hinsetzen, doch er bat mich, mich vor ihm hinzustellen. Dann öffnete er mir die Hose und ließ sie zu Boden gleiten. Also stand ich nun mit meinem entblößten Unterkörper vor meinem Liebling. Michele ergriff meinen Schwanz, wichste ihn steif und nahm ihn anschließend in den Mund, um an ihm zu saugen. Langsam schlossen sich seine Lippen um meine Eichel. Die Zunge spielte mit meiner Pissritze. Dabei schaute Michele seitlich an meiner Hüfte vorbei, auf den Pornofilm im Fernseher. Ich legte meine Hand auf seinen Kopf, bewegte meine Hüfte vor und zurück und schloss genießend, meine Augen. Mit seiner anderen Hand, befriedigte sich mein Freund selbst. Einige Minuten später, wir waren gerade so richtig in Extase, schon fast vor dem Abschuss unserer Ladungen, öffnete sich plötzlich die Tür zu der Kabine. Ein älterer Mann schaute herein, und beobachtete, was wir hier trieben. 'Scheiße! Ich hatte vergessen, die Tür zu zuschließen. Obwohl, das mache ich ja sonst auch nie.', schoss es mir durch den Kopf. Mein Liebling hob seinen Kopf, wichste aber weiter meinen Schwanz, und schnauzte den Mann an: "Mach das Brett zu, du Sau!" Der ältere Herr schloss verdattert wieder die Tür und ich schaute Michele fragend an. "Warum brüllt du den Typ denn so an? Hattest du mir nicht vorgestern auf dem Tretboot selbst gesagt, du hättest nichts dagegen, wenn uns jemand dabei zuschauen würde? Erinnerst du dich noch daran?"  "Ja schon, aber ich hatte doch nicht so alte Opas damit gemeint.", versuchte er, sich zu entschuldigen. "Was heißt hier, alte Opas? Du, ich habe oft Kontakt und auch Sex mit Männern, die wesentlich älter sind, als ich! Und eins kann ich dir sagen; mit denen macht Sex manchmal sogar mehr Spaß, als mit jungen Kerlen. Die sind nicht nämlich so stürmisch und unerfahren. Von denen kannst du sogar noch etwas lernen, was du vorher noch nie gemacht hast, oder überhaupt eine Vorstellung davon gehabt hättest. Außerdem konnte dieser Mann ja nichts dafür. Wir hatten einfach vergessen, die Tür ab zusperren und er dachte wohl, hier wäre frei. Also noch lange kein Grund, den armen Mann so an zuschreien." Ich hob Michele zu mir hoch, schaute ihm tief in die Augen und sagte nun in einem etwas versöhnlichen Ton: "Komm', lass uns gehen. Mir gefällt es eh nicht hier drin. Wir machen heute Abend bei uns zu Hause weiter. Außerdem, deine DVD hast du jetzt ja schon, sogar zwei." Mit diesen Worten zog ich meine Hose wieder hoch. Nur mein steifer Prügel sträubte sich etwas dagegen, verpackt zu werden. "Hast ja Recht. Das war unfair auch von mir, dem Mann gegenüber." Michele schlug seine Augen nieder und wischte sich kurz über seinen Mund. "Aber nicht, daß du jetzt denkst, wenn ich mit dir jetzt diesen Schuppen verlasse, bleibt dein Schwanz verschont. Nein, mein Lieber, ganz im Gegenteil Du kamst gestern nicht zum Schuss, weil ich die Magenprobleme hatte und heute im Bad, nachdem du mich da unten rasiert hattest, wolltest du komischerweise auch nicht wichsen. Obwohl du schon einen Steifen und auch eine Gelegenheit dazu, gehabt hattest." Michele half meinem Schwanz in die ihn störende Hülle, und knöpfte mir die Hose wieder zu. "Ging ja nicht. Da hatte es ja an der Tür gebimmelt und deine Ladung Kartons, wurden geliefert.", wollte ich kontern. Doch Michele nahm mir gleich den Wind aus den Segeln, indem er mich unterbrach: "Jetzt mal keine Ausflüchte, Schatz! Die hätte auch ich annehmen, und du dich derweil im Bad befriedigen können. Ich habe doch gemerkt, du warst schon kurz davor, abzuspritzen." Mir fiel darauf nichts mehr ein. Von nun an sagten wir nichts mehr und verließen den Laden in der Innenstadt von Nürnberg, mit einer Tüte. Zwei DVD's, ein neuer Dildo und ein paar sexy Klamotten, waren unsere Ausbeute. Sexy Unterwäsche für meinen Liebling. Das möchte ich hier nur mal betont haben. Ich selbst, trage ja keine.

 

"Sag mal Andy, gehst du eigendlich oft dahin?" Wir saßen mittlerweile auf der Wöhrder Wiese, eine großflächige Liegewiese an der Pegnitz. Der Fluss, der Nürnberg durchquert. Ich hatte eine Decke mitgenommen, weil ich bereits heute Nachmittag eingeplant hatte, daß wir nach unserem Stadtbummel hierher gehen würden, um wenigstens noch die Nachmittagssonne zu genießen. "Wohin?", fragte ich und holte eine Flasche Rotwein und zwei Pappbecher aus meinen Rucksack. "Na, in die Sauna oder in den Sexshop." Michele schaute mich an, wobei ihn die Sonne etwas blendete und er die Augen zukneifen musste. "Sagen wir mal so.", begann ich und fuhr dann fort: "Versetze dich mal in meine Lage. Du bist allein, hast aber Lust auf Sex. Du könntest dir eine entsprechende DVD anschauen, dir dabei einen Dildo in den Arsch stecken oder dich von einer Maschine ficken lassen."   "Ah, du meinst das Ding, was da ebenfalls in deinem Schrank im Bad steht." Meine Augenbraue ging nach oben. 'Hat er mein Lieblingsspielzeug doch gesehen! Dabei hatte ich es doch soweit, wie es ging, nach hinten in den Schrank gestellt', dachte ich, sagte aber: "Ja, genau. Du kennst aber schon jede DVD in- und auswendig und sie geilt dich nicht mehr so wirklich auf. Verstehst du was ich meine? Du möchtest aber mal wieder so richtig ficken oder gefickt werden. Du kannst aber auch keinen anrufen, denn du kennst ja kaum jemanden. Logisch würdest du dann auch in eine Sauna oder in den Sexshop gehen. Oder?" Ich schaute fragend zu meinem Freund, der sich schützend die Hand vor seine Augen hielt, um nicht von der Sonne geblendet zu werden. "Aber du hast doch deine Dating Seite, wie du mir damals erzählt hast.", fing er vorsichtig an und fragte weiter: "Findest du denn da keinen?"   "Ich habe doch dich jetzt! Aber ich glaube, ich hatte dir damals auch gesagt, mit der Dating Seite ist das so eine Sache. Die Leute, die ich interessant finde, wohnen leider immer zu weit weg. Und sollte ich doch jemanden finden, mit dem ich gerne Sex haben würde, und der auch in meiner Nähe wohnt, dann ist dieser meistens gebunden. Das heißt, er hat einen Partner oder Partnerin an seiner Seite. Außerdem gibt es auf dieser Dating Seite sehr viele User, die einfach nur schauen, aber einen nie anschreiben. Und dann gibt es die, die es eigendlich gar nicht gibt."   "Hä?", fragte Michele. "Die sogenannten Fake's, die vorgeben, jemand zu sein, den es in Wirklichkeit gar nicht gibt." Ich versuchte, es nur so einfach, wie möglich, zu erklären. "Natürlich gibt es auch einige Typen, die mich dann doch anschreiben und sich mit mir treffen wollen. Aber dann, kurz bevor das Treffen stattfinden soll, sagen sie ab oder melden sich einfach gar nicht mehr."   "Verstehe.", sagte Michele und nahm einen Schluck aus seinem Becher. "Siehst du. Und deshalb gehe ich ab und zu auch in die Sauna oder ins Gay Kino, im Sexshop. Denn nochmal, ich bin zwar schon älter, habe aber trotzdem noch sexuelle Bedürfnisse. Doch ich kann dir versichern, das ist jetzt vorbei, wenn du bei mir wohnst! Dann gibt es keinen anderen mehr für mich!" Ich kostete ebenfalls vom Rotwein. "Hattest du schon mal eine feste, länger anhaltende Freundschaft oder eine Beziehung?", wollte Michele nun wissen. "Ja, zweimal. Aber darüber möchte ich mich nicht unterhalten. Ich sage nur, die erste endete mit dem Tod meines Partners. Aber das weißt du ja schon. Die zweite wurde meinerseits beendet, denn der Kerl hatte nicht nur Augen für mich, wenn du verstehst, was ich meine. "Das, mit deinem Wilfried, tut mir ja auch leid, aber der andere Typ ist doch doof! Wie kann man, wenn man dich als Freund und Partner hat, sich noch nach anderen Kerlen umschauen? Mit dir hat man doch den richtigen Partner an seiner Seite! Ich sehe das jedenfalls so.", sagte Michele und nahm mich in deinen Arm. "Danke, Liebling. Aber da steckt man eben nicht drin.", sagte ich abschließend. "Wieso? Hattest du denn keinen Sex mit ihm? Da steckt man dann ja doch irgendwie drin, oder etwa nicht?", fragte mich mein französischer Freund etwas naiv. "Das ist doch auch nur so eine Redewendung in der deutschen Sprache. Die werde ich dir mal ein anderes Mal erklären." Schweigend saßen wir dann eine ganze Weile nebeneinander, lauschten dem Gesang der Vögel und beobachteten ein Eichhörnchen, welches krampfhaft versuchte, irgendetwas vom Boden, in einen Baumwipfel zu transportieren.

 

Fortsetzung folgt.......

[Th****]

Jaja Deutsche Sprache schwere Sprache 😳 und dann noch die Redewendungen teilweise zweideutig 🙄😏 aber deine Einstellung daß es für dich in der Beziehung nur sex mit deinem schatz gibt ist ehrenhaft aber wie heißt es so schön Appetit holen darf man sich aber gegessen wird zu Hause 😉😏 und einen schönen Ausgang vom stadtbummel habt ihr auch und naja der Zwischenfall in der Kabine ist bald vergessen naja wir alten haben es schwehr 😟 aber du hast ja jetzt den richtigen gefunden auch wenn er manchmal sehr impulsiv ist und die Ausdrucksweise naja er ist nicht nur ein hübscher sondern noch jung und man muß da er noch nicht alles wissen kann an die hand nehmen und führen so wird er die Sprache besser erlernen mit allem vorianten also gib ihm etwas Mahr zeit um zu lernen und sucht schöne Plätzchen für die paaaaar stofftiere die er hat 🤣😉aber ich wünsche euch noch einen erfüllten 🤤🙄🙃😉Abend ☺️🤗lg an dich und deinen Schatz unbekannter Weise 😉

[Th****]

Sorry gab wieder einen Roman 😳passiert mir öfters 🙄😔