"Jaaaaa! Die Sahne bitte in den Mund!" Teil XI

[NürnbergGay]

 

Wenn wir es auch noch nicht wahr haben wollen, langsam müssen wir uns an den Gedanken gewöhnen; Die letzten vierundzwanzig Stunden unseres Zusammensein, haben begonnen. Während Michele das Mittagessen für uns zubereitete, stopfte ich seine Schmutzwäsche in die Waschmaschine. Wir wollten sie hier noch waschen, denn in Lyon hat mein Liebling keine eigene Waschmaschine. Außerdem ist es jetzt wieder ein sehr schöner Sommertag geworden. Ganz im Gegensatz zu heute Vormittag, und die Wäsche würde bestimmt bis morgen Vormittag wieder trocken sein. Dann lässt sie sich auch besser in die Koffer packen, wenn die Klamotten zusammengelegt werden können, und nicht einfach so rein gestopft. Gemütlich saßen wir am Mittagstisch und aßen die gebratene Leber mit Röstzwiebeln und Kartoffelstampf. "Was machen wir heute noch?", begann Michele das Gespräch. "Erstmal können wir nichts machen, wir sind ans Haus gebunden. Ich lasse die laufende Waschmaschine nicht gene allein.", kam meine Antwort. "Ist schon klar, aber später. Ich meine, was machen wir später?" Michele trank einen Schluck Limonade und schaute mich, über den Rand vom Glas hinweg, fragend an. "Wir könnten an den Birkensee gehen. Es ist ja jetzt schön warm draußen und die Sonne scheint auch wieder.", schlug ich vor. "Wo ist das?" Michele stellte sein Glas ab. "Gleich in der Nähe. Wir könnten mit dem Fahrrad dorthin fahren. Dort gibt es zwei Badestellen. Eine für Ottonormalverbraucher, und etwas abgelegen, auf der anderen Seite des Sees, gibt es einen Bereich, der gerne von Schwulen besucht wird. Dort kann man auch nackt baden." Wieder erinnerte ich mich an die Worte von Michele, vom zweiten Tag seines Besuchs. Er sagte damals, als wir auf dem Dutzenteich mit dem Tretboot gefahren sind; 'Zusammen nackt am Strand liegen und Sex haben, wann immer wir es wollen. Und mir wäre es auch egal, wenn andere Männer dabei zuschauen würden.' Ich spürte, auch mein Liebling erinnerte sich an diesen Tag und an seine Worte. Denn er sagte: "Ja, Schatz. Das machen wir. Wir nehmen eine Decke und einen Picknick Korb mit. Dann können wir am Ufer sitzen, etwas im See planschen und danach zusammen kuscheln. Das würde mir gefallen. Und wenn ich mir jetzt vorstelle, wir zusammen auf einer Decke, im abendlichen Sonnenschein, nackt am See?" Michele zwinkerte mir zu.

 

"Gewonnen!", rief Michele etwa zwei Stunden später, und riss jubelnd seine Arme in die Höhe. "Guck'! Mein Stein ist weiter und öfter über's Wasser gehüpft, als deiner!", fügte er noch hinzu. "Kein Wunder, dein Kiesel war ja auch viel flacher und glatter.", gab ich mürrisch zu. Wir saßen auf unserer Decke am Birkensee und ließen unsere nackten Körper von der Sonne bräunen. Ein warmer Wind wehte um uns herum. Noch war wenig Betrieb am See. Komisch eigendlich. Es war Samstag und viele Leute hatten frei. Ein paar Meter neben uns, lagen zwei Männer im Sand auf dem Bauch, und schienen, zu schlafen. Ein einzelner Mann suchte, am Ufer entlang gehend, irgendetwas im flachen Wasser. Und aus einem Gebüsch hinter uns, kamen stöhnende Geräusche. Ein junges Pärchen vergnügte sich dort schon seit einigen Minuten. Sie störte es nicht, daß wir in Hörweite, vor ihnen, auf unserer Decke saßen. Denn es war ja bekannt, daß dies ein Strandabschnitt für Gay's ist, und da kommt so etwas auch schon mal am hellichten Tag vor. Ab und zu schaute sich Michele nach ihnen um und lauschte. Ob es nun die Geräusche waren, die aus dem Gebüsch zu uns drangen oder seine Vorstellung davon, was dort passierte? Jedenfalls saß mein Liebling im Schneidersitz auf der Decke und zwischen seinen Schenkeln war sein steifer Schwanz deutlich zu erkennen. Ich schmierte derweil den Rücken und die Schulter von Michele mit Sonnenöl ein. Ich kniete hinter ihm und schaute dabei über seine Schulter, auf seinen zuckenden Schwanz. Ab und zu berührte Michele diesen, zog dabei langsam die Vorhaut nach hinten und gleich darauf wieder über seine Eichel. Fast, wie wichsen, nur eben in Slowmotion. Ab und zu, beendete er sein Tun und spielte mit seinen Eiern im frisch rasierten Sack. Mir fiel sein nachdenklicher Blick auf. "Woran denkst du?", fragte ich. "Ach, ich weiß auch nicht. Ist ja nix los hier. Ich hatte gehofft, fickende Männer zu sehen, oder Typen, die sich gegenseitig einen blasen. Ich meine, die verkehrt herum aufeinander liegen und sich gegenseitig die Schwänze lutschen."  'Du bist mir ja ein richtiger kleiner Spanner!', dachte ich mir, sprach es aber nicht aus. Ich beendete das Einschmieren, von Micheles Rücken und setzte mich vor ihn, breitete meine Beine, so daß ich ganz eng an ihn heran rutschen konnte. Jetzt berührten sich auch unsere Schwänze. Ich nahm meinen in die Hand und ergriff gleichzeitig seinen. So, daß ich sie nun zusammen mit einer Hand wichsen konnte. Michele schaute mir dabei in die Augen und lächelte. Er gab mir einen Zungenkuss, wofür er meinen Kopf in seinen Händen, fest an sich drückte. "Gefällt dir das?", fragte ich Michele während einer Kusspause. "Ja, sehr sogar. Merkst du das denn nicht?" Michele machte erneut eine Pause zwischen den innigen Küssen. Dann legte er sich auf den Rücken und sagte dabei: "Mach' bitte weiter. Jetzt bloß nicht aufhören. Das ist so geil!" Er schloss seine Augen. Ich stand kurz auf, um die unserer Beine etwas zu entknoten. Dann kniete ich mich breitbeinig, so dicht wie möglich, zwischen seine Schenkel, an seinen Unterleib und wichste weiter unsere Kolben. Ab und zu ließ mein Freund ein leises Stöhnen von sich hören. Ich weiß nicht warum, aber plötzlich drehte sich Michele auf den Bauch, streckte mir seinen knackigen Arsch entgegen und sagte: "Fick mich, Schatz! Ich will mich dir voll und ganz hingeben!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen, rückte näher an seinen Arsch heran, und legte meine Hände unterstützend an seine Hüfte. Zuerst wollte ich das Loch von meinem Freund noch etwas mit Spucke anfeuchten, doch Michele sagte nur: "Nun mach schon! Ich will deinen Ständer in mir haben. Er kniete sich hin, stützte seinen Oberkörper auf seine Ellenbogen und versenkte sein Gesicht zwischen seinen Händen. "Ganz, wie Ihr es wünscht, mein Herr.", sagte ich übertrieben freundlich. Ich steckte meinen Penis in sein erwartungsvoll zuckendes Fickloch und stieß beherzt zu. Michele unterdrückte ein lautes Stöhnen. Er wollte jetzt einfach nur gefickt werden. 'Hat er mittlerweile Spaß daran gefunden, nach langer Zeit mal wieder, im Freien gefickt zu werden?', dachte ich mir, während ich das Tempo meiner Stöße erhöhte. Ausgiebig und sehr lange fickte ich meinen jungen Freund und er genoss es fast schweigend. Nur ab und zu stöhnte er leise in seine Hände. Auf einmal zuckte ich zusammen. Zwei Hände berührten meine Hüfte und ich spürte eine Schwanzspitze an meinen Pobacken. Erschrocken schaute ich mich um. Ein junger Mann stand hinter mir und wollte gerade seinen Schwanz in meinen Arsch stopfen. Es war einer, von den beiden, die bis gerade eben, im Gebüsch, hinter uns, gevögelt hatten. Er lächelte mich an und ich öffnete bereitwillig meine Schenkel. Nachdem sich der Typ ein Kondom übergezogen hatte, stieß er seinen Prügel energisch in meinen Arsch. Sein Partner stand derweil am Kopfende von Michele und holte sich sabbernd, uns zuschauend, einen runter. Michele merkte, daß wir nun mehr Personen waren, die sich miteinander beschäftigten, hob seinen Kopf, sah den anderen vor sich, stützte sich auf seine Arme und öffnete auffordernd seinen Mund. Der Partner von dem, der mich fickte, trat näher an meinen Liebling heran und versenkte seinen Steifen zwischen Micheles Lippen. Sofort begann er, schmatzend an ihm zu saugen. "Soooooo geil!", stöhnte auf einmal eine neue Stimme. Ich drehte meine Kopf in die Richtung. Dort stand ein weiterer Typ und bearbeitete seinen Schwanz. 'Wo kommt der denn auf einmal her?', dachte ich. Aber so ist das ja immer, wenn man beim Outdoor cruising unterwegs ist. Zuerst sieht man lange Zeit niemanden. Aber kaum beginnt man, mit jemandem anzubandeln, kommen alle von irgendwo her, um zuzuschauen. Mittlerweile stört mich das nicht mehr. Auch diesmal nicht. Der mittlerweile fünfte Mann, schaute wichsend unserem Treiben zu. Er sah mich, meinen Michele ficken, während ich selbst gefickt wurde. Und er sah meinen Liebling, der am Schwanz vom Partner, des mich Fickenden nuckelte. Hätte ich uns so gesehen, hätte ich mich wohl auch dazu gestellt und mir einen von der Palme geschüttet. Ehrlich! Ging es noch geiler? Ja, es ging. Denn der fünfte Mann trat nun hinter den Typen, dessen Kolben von Michele gelutscht wurde und fing an, dessen Arsch zu fingern. Es schien, als wollte er diesen Typen ebenfalls ficken. Nach einer Weile trat er jedoch wieder zurück und ließ sein Sperma auf den Sand spritzen. Schweigend entfernte er sich danach wieder. Auch der Typ, der seinen Penis in Micheles Mund hatte, zuckte schon bedenklich, zog seinen Schwanz heraus, wichste noch ein paarmal seine Latte und ejakulierte ebenfalls in den feinkörnigen Sand. Michele schaute kurz über seine Schulter zu mir, stützte sich dann wieder auf seine Ellenbogen und versenkte sein Gesicht zwischen seine Hände. Dabei stöhnte er angestrengt. Denn er musste jetzt ja dem Druck zweier Fickbewegungen entgegenwirken. Erstens den von mir, der ich immer noch in konstant bleibendem Tempo seinen Arsch fickte, und dem Druck, den der dritte auf meinen Arsch ausübte, während er seinen Schwanz immer tiefer in mich rammen zu wollen schien. Ich war nun auch bereit für den Samenerguss, konnte aber meinen Schwengel nicht aus Micheles Arschvotze ziehen, denn von hinten drückte der mich fickende Typ, dagegen. Laut aufschreiend, schickte ich meine Ladung Sperma in den Körper von meinem Liebling. Auch der Typ hinter mir jagte seinen Samen in meinen Arsch. Nur wurde der dabei vom über gezogenen Kondom zurückgehalten. Michele richtete sich auf, während ich meinen Penis aus ihm heraus holte. Er drehte sich zu mir um, nahm meinen Schwanz in seinen Mund und leckte ihn sauber. Mit dieser Reaktion hatte ich nun gar nicht gerechnet. 'Michele, du bist 'ne kleine, geile Drecksau!', dachte ich, ließ es aber geschehen. Das junge Pärchen verabschiedete sich höflich und ging Hand in Hand zu ihrem Badetuch, welches einige Meter von uns entfernt, auf ihre Rückkehr wartete. Michele und ich saßen, nun sichtlich erschöpft, nebeneinander und aßen unsere mitgebrachten Salami-Brötchen. Dazu ein Schluck Rotwein, den ich dafür aus dem Picknickkorb holte. "Na? Bist du jetzt zufrieden?", fragte ich meinen französischen Freund. "Zufrieden? Womit?", kam seine Gegenfrage. "Na, du hattest dich vorhin noch beschwert, daß hier nicht viel los sei. Und nun?"  "Ja, das war geil. So richtig geil! Es war einfach wundervoll. So etwas hatte ich vorher noch nie erlebt." Er trank erneut aus seinem Pappbecher und legte seinen Kopf auf meine Schulter. "Ach, würde dieser Moment nie vergehen.", seufzte er zum Abschluss. Die beiden Herren, auf einer Seite von uns, lagen immer noch nebeneinander auf dem Bauch und schliefen im Sand. Der einzelne Mann suchte weiterhin irgendetwas im seichten Wasser, am Ufer des Sees. Und die Nachmittagssonne brannte erbarmungslos vom Himmel herunter. Schön war's trotzdem. 

 

Fortsetzung folgt.......

[Th****]

Jaja auch der schönste kurzbesuch geht mal zu Ende 😢 aber es steht ja fest daß er für viel viel länger zu dir kommt vielleicht auch für immer 🤔 wünschen würde ich es euch beiden 🤗
Ihr habt ja noch einen schönen Abschluß für den Besuch gefunden ein Nachmittag am Strand mit gesellige beisammen sein 😏🤗 und das jüngere Pärchen wollte die Zweisamkeit genießen deshalb waren sie im Gebüsch und als sie fertig waren war euer Anblick fast wie eine Einladung der sie gefolgt sind und es schien nicht nur euch beiden gefallen zu haben 😏😉☺️ aber die Hauptsache es war für euch beide ein schöner und gemütlicher Nachmittag und für deinen Schatz eine gute Heimreise und ein schnelles Wiedersehen für euch ☺️😚🤗