"Jaaaaa! Die Sahne bitte in den Mund!" Teil XII

[NürnbergGay]

 

'Warum muß Abschied nehmen, immer so im Herzen weh tun?', dachte ich, während ich meinen Liebling ganz fest an mich drückte. Dabei war es ja gar kein Abschied für immer. Schon in sieben Wochen, würde ich meinen Michele wieder in die Arme nehmen können. Trotzdem liefen wir reihenweise Tränen über die Wange und bei Michele, sah ich ebenfalls sehr feuchte Augen. Heute Vormittag sind wir etwas eher aufgestanden, hatten ein letztes Mal zusammen gefrühstückt und dann wurden die Koffer gepackt. Michele wollte den Abschied weiter hinauszögern und setzte alle seine Steifbären in meiner Wohnung, nochmal um. Er schaute ausgiebig auf dem neuen Regal nach, ob er alle Bücher beisammen hatte, die er für seinen zukünftigen Job als Lehrer, an einem Nürnberger Gymnasium beisammen hatte und warf einen prüfenden Blick in meinen Schrank in der Küche. Er kontrollierte, ob ich nun wieder alle Tassen im Schrank hätte, so wie er sich bei seiner Ankunft ausgedrückt hatte. Seine Kleidungsstücke aus den Kartons, lagen gebügelt und gefaltet, oder hingen in einem neuen Schrank, den wir extra noch dafür gekauft hatten. Zufrieden nickte er,  und er meinte: "Schatz, ich glaube, jetzt ist alles bereit, für unseren gemeinsamen Start ins neue Leben, der Zweisamkeit. Bei mir in Lyon, sind jetzt nur noch sieben Kartons, aber die bringe ich dann im September mit." Ich schlug die Hände über meinem Kopf zusammen und fragte: "Noch sieben Kartons? Wo soll denn das ganze Zeug hin?! Es ist doch schon fast alles voll hier!"  "Schatz, das sehen wir dann. Aber du weißt ja, ich bleibe dann für vierundzwanzig Wochen. Ich kann nicht alles neu kaufen. Dafür reicht mein Gehalt nicht, und soviel verdienen, tust du ja auch nicht!" Michele schaute mich zuversichtlich an und ergänzte: "Das, was wir gerade nicht brauchen, kommt in deinen Keller und wird dann bei Bedarf hoch geholt." Damit war die Sache für meinen französischen Freund geklärt. 

Ein Taxi brachte ihn, mich und seine zwei Koffer zum Bahnhof, denn auf die Schnelle, konnten wir keinen günstigen Flieger nach Lyon bekommen. "Einfahrt hat der ICE von München nach Frankfurt Main. Heute auf Gleis 2.", schnarrte die Stimme aus dem Lautsprecher. Von dort aus würde dann der Anschlusszug nach Lyon starten. 'Typisch Deutsche Bahn. Immer steht man auf dem falschen Bahnsteig, wenn der Zug schon mal pünktlich ist.', dachte ich und griff nach einem Koffer. Michele schnappte sich den zweiten und wir liefen eiligst zum vorgeschriebenen Bahnsteig. Wir hätten uns gar nicht so beeilen müssen, denn wieder plärrte der Lautsprecher: "Auf Grund einer Baustelle zwischen Nürnberg und Würzburg, verschiebt sich die Abfahrt um circa dreißig Minuten."  "Ist schon schwer, in Deutschland mit der Bahn zu fahren. So etwas kenne ich aus Frankreich nicht. Der TGW fährt immer pünktlich! Er hat ja auch sein eigenes Gleis.", sagte Michele und nahm mich erneut in den Arm. "Liebling, bald wirst du nicht mehr so oft zwischen Lyon und Nürnberg pendeln müssen. Dann bist du bei mir und fährst oder fliegst nur, wenn du deine Eltern besuchen möchtest."  "Ja, mein Schatz. Das wird dann auch nicht alle paar Wochen sein." Er presste seine Lippen auf meinen Mund. Seine Hand rutschte zwischen meine Schenkel. Er fühlte meinen Schwanz durch den dünnen Stoff, der kurzen Hose und spielte mit meinen Hoden darin. "Lass das bitte, Liebling! Dass könnte noch jemand sehen!" Ich schlug sanft mit meiner Hand auf seine. "Lass sie doch. Kann doch jeder sehen, wie dein Schwanz in deiner Hose wächst.", meinte Michele, nahm aber trotzdem seine Hand aus meinem Schritt. Instinktiv schaute ich an mir herab, konnte aber nichts davon erkennen, obwohl ich spürte, wie mein Körper bereits reagiert. Ich steckte meine Hand in die Hosentasche und legte darin, meine Finger auf meinen Penis. Dabei fühlte ich seine Steifheit und das Pulsieren vom Blut in dessen Schwellkörper. Gott sei Dank, kam jetzt die Durchsage: "Einsteigen bitte! Die Türen schließen selbständig." Ein flüchtiger Kuß nur, und Michele stand kurz darauf in der Tür. Er und hob winkend seine Hand. 'Hatte ich dieses Bild nicht schon mal gesehen? Der winkende, junge Mann, der sich nun weiter von mir entfernen wird? Stimmt! Damals war's, in Sagres. Nur damals hatte ich mich mit dem Wohnmobil von ihm entfernt, und lange, hatte er mir noch hinterher gewunken.', dachte ich und es kam mir vor, als wäre es erst gestern gewesen. Ich warf meinem Liebling einen Luftkuss zu. Dann schlossen sich die Türen, und der ICE setzte sich im Bewegung. Micheles Gesicht erschien hinter den getönten Scheiben, der Tür. Ich wischte mir die Tränen aus dem Gesicht und ging schweigend zum Ausgang. 'Sieben Wochen können ganz schön lang werden! Dafür aber die Zeit unserer Partnerschaft danach, sehr viel länger!', sprach ich mit in Gedanken selber Trost zu. Ein letzter Blick auf den Zug, doch ich sah nur noch dessen Rücklichter im Schein der hochstehenden Sonne über Nürnberg.

 

Am späten Abend klingelte mein Handy. Micheles Gesicht erschien auf meinem Display. Er war in seiner Wohnung angekommen und saß nackt vor seiner Handykamera. "Ich wollte dir nur sagen, daß ich wieder gut zu Hause angekommen bin. Und außerdem wollte ich mich noch bei dir bedanken, für die schöne Zeit, die wir in den letzten Tagen zusammen hatten.", sagte er und lächelte. "Liebling, dafür brauchst du dich nicht bedanken. Das war doch eine Selbstverständlichkeit.", entgegnete ich und lächelte ebenfalls. "Die ganze Zugfahrt über, hatte ich nur an dich gedacht. Und ehrlich! Ich war allein im Zugabteil, hatte noch mal die Bilder angeschaut, die du von mir gemacht hattest. Und weißt du was? Ich hatte sogar meinen Schwanz in der Hand. So, wie jetzt auch." Er bewegte sein Handy und ich sah, wie er langsam seinen steifen Penis wichste. Automatisch folgte ich seinem Beispiel und griff ebenfalls an meinem Lümmel. Schweigend saßen wir vor unseren Handykameras und bespaßten unsere Schwänze. Fast zeitgleich, spritzten wir ab und besudelten unsere eigene Couch. Doch dieses Vergnügen, wird bald zur Vergangenheit gehören. Denn dann sitzen wir nur noch zusammen auf ein und demselben Sofa, oder im Bett, oder irgendwo anders.

 

Ende

[Th****]

Jaja Abschied tut immer weh auch wenn es nur für kurze Zeit ist wenn sich zwei Liebende trennen aber es gibt ja zum Glück videocjat per Handy aber die Vorfreude auf ein langes Zusammensein ist doch auch schön und nun hast du 7 ganze Woche Zeit den Platz für den Inhalt der letzten paar Kartons von deinem Schatz zu suchen frei zuraumen bzw neue Schränke zu besorgen um alles unter zu bringen 🙄oder ihr must ne größere Wohnung haben 🤔😏
Was heißt denn jetzt Ende 😳 wie sollen wir denn jetzt ohne deine / eure schönen gute Nacht Geschichten einschlafen und schöne Träume haben 😱😱
Auch wenn es keine gute Nacht Geschichten mehr von dir gibt ich für meinen Teil Wünsche DIR UND DEINEM SCHATZ ALLES GUTE VIEL GLÜCK UND EINE SEHR SEHR LANGE ZÄHRTLICHE BEZIEHUNG MIT SEHR VIELEN SCHÖNEN STUNDEN UND hoffe daß andere das genauso sehen in diesem Sinne alles liebe und gute für EUCH BEIDE 😉😏☺️😚🤗