"Liebling, wird das jetzt wirklich schon die letzte Geschichte?" "Keine Ahnung, Schatz. Das können unsere Leser entscheiden."

[NürnbergGay]

 

Vorwort

 

Meine Hose vibriert? Nein, mein Schwanz vibriert. Es vibriert etwas an meinem Schwanz! So ist es richtig. Ich hatte, wie eigentlich immer, keine Unterhose an und mein Handy auf Vibrationsalarm gestellt, denn ich war auf dem Weg zum Arzt. Ich griff an mein kabelloses Headset, tippte an den Knopf und hatte Micheles Stimme im Ohr. "Schatz, ich hatte versucht, dich über WhatsApp zu erreichen, aber du bist ja nicht online.", sagte er. "Ich bin auf dem Weg zum Arzt. Nichts Schlimmes, nur eine Routineuntersuchung. Aber was gibt's denn? Ich dachte, wir telefonieren heute Abend wieder per Video und nicht jetzt!", sagte ich und verließ den Bus. "Logisch, Schatz, doch das ist jetzt wichtig! Also hör zu.", sagte Michele, während ich mich auf eine Bank vor dem Ärztehaus setzte. Ich hatte noch ein paar Minuten Zeit und zündete mir eine Zigarette an. Michele fuhr fort: "Meine Eltern fahren mich   morgen nach Nürnberg. Sie haben einen Kleintransporter gemietet,  damit ich die restlichen Kartons noch zu dir bekomme. Mit DHL wäre die Lieferung zu teuer, da es mittlerweile neun große Pakete geworden sind. Und weil meine Eltern eh wissen wollten, wo und wie wir dann wohnen, haben die sich ein paar Tage Zeit genommen, und fahren mich dann. Da gibt es jetzt aber ein kleines Problemchen.".  "Stopp! Stopp! Stopp!", unterbrach ich ihn: "Immer langsam! Daß du morgen kommst, weiß ich ja. Und es ist auch alles schon für dich vorbereitet. Du hattest aber gestern zu mir gesagt, du kommst mit der Bahn. Wieso jetzt auf einmal mit einem Kleintransporter? Und gleich noch die nächste Frage; Wieso kommen jetzt auch noch deine Eltern mit? Ich, nein wir, haben doch keinen Platz in unserer Wohnung?!"  "Nun lass mich doch mal ausreden!", fing mein junger Freund wieder an: "Das weiß ich doch selbst, daß wir erstmal noch keinen Platz haben werden. Schon allein wegen der ganzen Kartons, die ich mitbringe. Und deshalb wollte ich dich fragen, ob du ein schickes Hotel in unserer Nähe kennst. Wenn ja, könntest du bitte ein Zimmer für meine Eltern buchen? Die würden auch nur ein oder zwei Nächte bleiben. Sie wollen nur mal sehen, wo sich ihr Sohn in den nächsten sechs Monaten aufhalten wird."  "Das kommt mir etwas zu plötzlich! Hast du das denn nicht schon eher gewusst?", fragte ich und meine Augenbraue ging nach oben. "Eben nicht! Ich hatte doch erst gestern von DHL erfahren, was die Lieferung, der neun Kartons, kosten würde. Das war mir zu teuer, und dann hatte ich eben meine Eltern um Hilfe gebeten. Nur war das gestern erst nach unserem täglichen Telefonat! Deshalb rufe ich dich jetzt ja an und wollte nicht bis heute Abend warten. Verstehst du?" Michele machte eine Pause. "Liebling, auf die Schnelle, fällt mir nur das Jägerheim ein. Aber die haben nur Zimmer mit Frühstück. Natürlich kann ich nachher dort mal anrufen. Aber versprechen kann ich nix!", nutzte ich Micheles Pause. "Supi. Dann kann ich also meinen Eltern sagen, daß sie auch kommen können?", hakte Michele nach. "Kommen tut ihr doch sowieso! Ich denke, das ist schon beschlossene Sache? Nur mit der Unterbringung, weiß ich jetzt noch keine Lösung. Das kann ich dir erst in ein, zwei Stunden sagen. Ich werde mein Bestes versuchen. Logisch! Aber es wäre einfacher gewesen, du hättest mich vorher darüber informiert. Jedes Mal das selbe Theater! War bei den letzten Malen auch schon so. Du stellst mich vor vollendete Tatsachen und ich muß dann zusehen, wie wir es am Besten machen können.", erwiderte ich und ergänzte noch: "Das geht so nicht weiter! Aber jetzt mache dir keine Gedanken, irgendwie bekommen wir das auch noch hin. Ich gehe jetzt erstmal zum Arzt und danach hänge ich mich ans Telefon und kümmere mich um dein, wie hast du gesagt, kleines Problemchen? Jetzt muß ich aber auflegen, wir telefonieren heute Abend wieder. Ich liebe Dich, Liebling!"  "Du bist und bleibst ein Schatz! Und dafür liebe ich dich au...." Plötzlich war die Verbringung unterbrochen. Denn ich befand mich bereits im Fahrstuhl zur Arztpraxis.

 

"Guten Abend, Schwiegersohn!", sagten Francois und Lilienne gleichzeitig und winkten in die Kamera. Sie saßen neben meinem Liebling auf dessen Couch, und lächelten mir auf dem Display zu. Blitzartig legte ich mein Handy auf den Tisch, so daß dessen Kamera an die Decke zeigte. Ich hoffte sie konnten meine Nacktheit in der Millisekunde nicht erkennen. Denn bei mir Zuhause bin ich ja immer nackt. "Moment bitte, ich glaube es hat geklingelt.", log in, eilte zum Stuhl und holte mir mein Oberteil. Schnell schlüpfte ich in meine kurze Hose und setzte mich dann wieder auf die Couch. "So, da bin ich wieder.", sagte ich und nahm mein Handy wieder in die Hand und log erneut: "Da hat sich jemand nur in der Tür geirrt, kommt in unserem Appartmenthaus öfter mal vor. Aber jetzt bin ich voll und ganz für euch da. Hallo erstmal." Ich hob meine Hand zum Gruß, und winkte ebenfalls in meine Kamera. "Na, wegen uns, hättest du dir nicht extra dein T-Shirt anziehen müssen. Michele hat schon erzählt, daß ihr in deiner Wohnung nur leicht, oder auch gar nicht bekleidet, rumlauft.", sagte Lilienne. "Aber wenigstens 'ne Hose wollte ich mir anziehen. Ich hatte ja nicht gewusst, daß ihr bei unserem Telefonat auch mit dabei seid.", versuchte ich mich zu verteidigen. "Hattest du denn keine an?", wollte Lilienne wissen: "Ist mir gar nicht aufgefallen. Denn dein Telefon ist wohl umgefallen."  "Ist ja jetzt auch egal, Schatz. Wichtiger ist doch, ob du was erreicht hast.", mischte sich Michele jetzt ein und erlöste mich aus dieser peinlichen Situation. "Ja, Liebling. Das Jägerheim hatte noch ein Doppelzimmer für zwei Nächte. Aber nur mit Frühstück, und das Ganze kostet 135 € insgesamt, für zwei Nächte.", gab ich die positive Auskunft. "Na, bestens.", sagte Francois und schaute auf seine Nachbarn, auf Micheles Couch. "Hat dir unser Sohn schon gesagt, wann wir morgen kommen?", wollte Lilienne wissen. "Ja, irgendwann morgen Abend, sagte er.", ich schaute in meine Kamera und die Augenbraue ging nach oben. "Da schau', Mama! Das meinte ich. Immer, wenn Andy über etwas nachdenkt oder sich selber etwas fragt, geht die Augenbraue nach oben. Sieht lustig aus. Findest du nicht auch?", gab Michele von sich und zeigte auf sein Handy. "Ja, ungewöhnlich, aber nicht lustig. Aber jetzt mal im ernst. Wir fahren morgen zeitig los und ich denke mal, wenn der Verkehr auf der Autobahn mitspielt, werden wir am Abend in Nürnberg sein. Michele hat ja deine Nummer. Wir werden dich stündlich informieren. Ist das okay für dich, Andy?", fragte statt seiner Frau, Francois. "Alles klar. Dann weiß ich Bescheid. Aber bitte nur über Normaltelefon, denn ich weiß nicht, wann ich gerade online bin. Hab' ja noch einiges zu erledigen."  "Geht klar, Schatz.", sagte mein Freund und seine Mutter ergänzte: "Wir jetzt auch noch. Die Kartons müssen ja noch ins Auto und davon hat dein Liebling diesmal viele. Also dann, mach's gut, bis morgen. Wir freuen uns auf dich und deine Wohnung. Bin schon sehr gespannt, wie es bei dir aussieht."  "Bonsoir et au revoir!", sagte Francois, und dann war das Bild weg.

"Auch euch, einen schönen Abend und auf Wiedersehen.", murmelte ich und legte mein Handy zur Seite.

 

 

Teil I

 

Ein Transporter hält vor meinem Haus, ein weißer Kastenwagen von VW. Als erstes stieg Michele aus, sah mich am Fenster stehen und winkte freudestrahlend. Dann bequemte sich Micheles Vater vom Fahrersitz und seine Mutter, kam hinter dem Fahrzeug vor. Auch sie schauten zu mir herauf. Francois machte eine Geste, die mir andeutete, ich soll runterkommen und beim Ausladen helfen. Eilig rannte ich die Treppen herunter. Ich hätte zwar auch den Aufzug nehmen können, aber das dauerte mir in diesem Augenblick zu lange. "Ravi de vous voir, fils -in -law. Vous pouvez vous attaquer avec lui tout de suite. Les choses sont assez difficiles. Trop lourd, pour ma croix cassée.", sagte der Vater. "Ich finde es auch schön, euch zu sehen. Aber warum sagt ihr eigendlich immer Schwiegersohn zu mir? Noch sind Michele und ich nicht verheiratet. Na klar, packe ich an. Ich kenne ja deine Probleme mit dem Kreuz.", antwortete ich, umarmte aber erstmal meinen Besuch. "Was nicht ist, kann ja noch werden.", meinte Lilienne und küsste mich auf die Wangen. Dann schaute sie mir tief in die Augen, lächelte und zwinkerte mir mit einem Auge zu. "Mama, wir kennen uns doch erst drei Jahre!", sagte mein Liebling etwas verlegen zu seiner Mutter und drückte mich dann fest an sich. Ein Zungenkuss musste jetzt sein. "Wann hast du gesagt, sind es genau drei Jahre?", wollte nun Francois wissen. "Morgen!", antwortete ich für meinen Freund. "Na prima! Dann können wir ja zusammen feiern. Zuerst die Party für den Einzug unsere Sohnes, und gleichzeitig euer Jubiläum.", sagte Lilienne und öffnete die Hecktüren. "Mama, du weißt doch gar nicht ob Andy nicht schon was anderes geplant hat.", meinte Michele und griff nach dem ersten Karton. "Warte kurz, Liebling. Ich hole mir schnell die Sackkarre. Die steht schon im Eingangsbereich. Dann wird's nicht ganz so schwer." Ich ging zur Haustür, schaute dabei aber nochmal kurz zurück, in den Innenraum des VW Transporters. 'Da werden wir wohl mehrmals Fahrstuhl fahren müssen.', dachte ich und griff zur Karre. Lilienne hatte sich derweil die zwei größeren Taschen geschnappt und Francois zerrte den zweiten Karton aus dem Auto. Ich kürze das Ganze jetzt mal ab und sage; Nach zwanzig Minuten, war der Transporter entladen, und Familie Banier saß auf meiner Couch. Ich hatte die Kaffeemaschine schon vorbereitet und der Tisch war auch gedeckt. Kurz nach 16:00 Uhr, hatten sie mich angerufen und mir mitgeteilt, sie würden jetzt die Autobahn verlassen. Von der Ausfahrt bist zu mir dauert es dann nur noch fünfundzwanzig Minuten. Zeit genug, um alles für den Empfang meiner französischen Familie vorzubereiten. "Möchte jemand ein Stückchen Kuchen zum Kaffee?", fragte ich in die Runde. "Nein Danke, mein Lieber. Wie haben erst vor zwei Stunden eine Mittagspause auf der Autobahn gemacht.", sprach Lilienne anscheinend für alle und winkte ab. "Wir trinken jetzt nur noch den Kaffee, den du extra für uns gemacht hast. Aber dann würden wir gerne in das Hotel fahren wollen. Wir sind schon seit heute Morgen, um drei Uhr, auf den Beinen. Außerdem möchtest du bestimmt mit unserem Sohn alleine sein. Ist das weit weg, das Hotel?", gab Francois von sich und konnte sich ein Gähnen nicht verkneifen. "Nein, Francois. Oder darf ich Papa zu dir sagen?", fragte ich und schaute zuerst auf Micheles Vater und dann zu seiner Mutter. "Bien sûr, mon fils. Nous sommes une famille maintenant.", sagte der Vater und Michele übersetzte, obwohl ich es eigentlich verstanden hatte: "Natürlich, mein Sohn. Wir sind doch jetzt eine Familie."  "Danke, das ist so lieb von euch.", sagte ich und umarmte meine, in Anführungszeichen, neuen Eltern. "Jetzt lass uns aber aufbrechen, oder was meinst du Lilli?", meinte Francois und schaute zu seiner Frau. "Okay. Dann fahren wir mal. Du kommst doch wohl mit, oder?", fragte diese nun meinen Liebling. "Na logisch! Ich will ja auch wissen, wo und wie ihr untergebracht seid.", antwortete er. Und Familie Banier erhob sich, mich eingeschlossen. Denn nun gehörte ich ja offiziell mit dazu. 

Kurz darauf waren Michele und ich wieder zurück. "Ist ja wirklich nicht weit weg", sagte Michele und zog sich seine Klamotten aus. "Endlich wieder nackt sein und kein Kleidungszwang mehr.", fügte er hinzu. "Sag ich doch! Ist gleich in der Nähe, nur vier Querstraßen weiter. Und das Zimmer ist doch auch ganz passabel.", erwiderte ich und entledigte mich ebenfalls der störenden Kleidungsstücke. Eilig griff ich an Micheles Hüfte und zerrte ihn zu mir. 'Endlich wieder seine Nähe und Wärme spüren. Den geilen Arsch anfassen und nachher kommt bestimmt noch ein geiler Fick. Wie lange musste ich darauf verzichten!?', dachte ich und drehte meinen Liebling zu mir um. Er rückte ganz nah an mich heran und presste seinen Unterleib an meinen Körper. Langsam tanzend, bewegten wir im Rhythmus unsere Hüften und ließen unsere Schwänze aneinander reiben. Nebenher fingerte ich Micheles Arsch und meine Fingerkuppe suchte sich die lang vermisste Öffnung, zwischen den knackigen Arschbacken. "Schön, daß du jetzt für immer bleibst.", nuschelte ich, während sich unsere Lippen und Zungen berührten. "Noch nicht ganz, für immer. Erstmal nur für sechs Monate.", nuschelte Michele ebenfalls. Versucht Ihr mal, zu sprechen, während Ihr euch küsst. Da kommen bestimmt auch keine klaren Worte dabei heraus. "Für mich sind diese sechs Monate ein Start für ein 'Immer'. sagte ich mit Micheles Zunge in meinem Mund. Dann schloß ich meine Augen und genoss unsere Wiedersehensfreude. Michele legte seine Hand um meinen Ständer und wichste ihn im Rhythmus, von unserem Tanz. Und dieser wurde langsam schneller.

 

Fortsetzung folgt.......

 

bearbeitet September 1 von NürnbergGay

[Th****]

Jaja unverhofft kommt oft😊 und wenn es nur unerwarteter Besuch ist und dein schatz hat ja auch schon das Kommando an sich gerissen😱 jetzt bleibt dir nur zu überlegen wohin mit dem ganzen kartoninhalt bevor dein schatz es festlegt 🙄🙄 und du hast ja jetzt ne neue familie bekommen ganz ohne Schwangerschaft usw. 😁😁 Aber daß wichtigste ist ja daß du mit deinem schatz wieder zusammen bist schönen ersten abend und viele schöne die in zukunft noch kommen mögen mit viel zährtlichkeiten küssen und..... 🙄🤗😚