"Liebling, wird das jetzt wirklich schon die letzte Geschichte?" "Keine Ahnung, Schatz. Das können unsere Leser entscheiden." Teil III

[NürnbergGay]

 

"Liebling, wenn du die Kartons etwas höher stapelst, passen mehr davon, in den Keller.", sagte ich zu Michele. Denn er hatte sie nur nebeneinander gestellt und somit viel Platz verbraucht. "Ich komme doch da oben nicht dran. Guck selbst!", erwiderte er und streckte seine Hand in die Höhe. Dabei rutschte sein eh schon kurzes T-Shirt nach oben und gab den Blick auf seinen Bauch frei. "Versuch's nochmal. Und vielleicht nimmst du jetzt auch gleich mal einen Karton in die Hände. So schwer sind die ja nicht mehr. Nur allein die Hand in die Höhe strecken, davon kommt der Kasten auch nicht nach oben.", lästerte ich und reichte ihm einen Umzugskarton. Da waren nur noch ein paar Winterklamotten drin, und die wurden jetzt im September, nun wirklich nicht gebraucht. Denn noch waren draußen über fünfundzwanzig Grad Celsius. Michele griff zu und stemmte den, für mich leichten, Karton in die Höhe. Er versuchte, ihn auf den Schrank zu wuchten, der in einer Ecke, von meinem Kellerabteil stand. Nun rutschte nicht nur das T-Shirt höher, sondern auch Micheles dünne Baumwollhose etwas nach unten und sein Knackarsch war bis zur Hälfte entblößt. "Warte, ich helfe dir.", sagte ich, griff aber nicht zum Paket, sondern an seine Hüfte. "Ich stütze dich nur etwas. Nicht, daß du mir noch umfällst.", fügte ich scherzend hinzu und drückte meinen Unterleib gegen Micheles Arsch. "Du willst ja nur, daß mir die Hose ganz runter rutscht und du dann sonst was mit mir anstellen kannst, gib's zu!"  "Daran hatte ich noch gar nicht gedacht, aber das ist eine geile Idee!", erwiderte ich, dachte kurz nach und zog ihm kurzerhand die Hose herunter. Michele hatte zwar schon den Karton auf dem Schrank abgestellt, verblieb aber in dieser gestreckten Haltung. Nur seinen Arsch bewegte er etwas mehr in meine Richtung. "Du bist wohl dauergeil, oder wie sehe ich das? Wir hatten doch erst gestern unser sexuelles Vergnügen.", meinte er und schaute mich über seine Schulter hinweg an. "Na, wenn du auch so aufreizend dastehst und deinen geilen, nackten Arsch präsentierst, wird wohl jeder schwach, der auf Männer steht.", entgegnete ich und zog meine Hose ebenfalls herunter. Mein Schwanz hatte sich während der Unterhaltung und bei Micheles geilem Anblick, bereits aufgerichtet und forderte jetzt Eintritt in Micheles Hinterteil. Ob nun durch einen Windstoß verursacht, oder warum auch immer, irgendwo schlug eine Tür zu und ich erschrak. Die unmittelbare Nähe, von meiner Eichel zu Micheles Öffnung bewirkte, daß beide nun eine Vereinigung eingingen. "Sorry.", versuchte ich, mich zu verteidigen. "Das hast du doch mit Absicht gemacht! Wenn du jetzt das Gegenteil behauptest, lügst du. Aber nun bist du schon mal in mir drin, dann kannst du dein Vorhaben auch beenden. Ich hoffe nur, daß die Tür wirklich nur vom Wind zugeschlagen wurde. Nicht, daß wir noch ungebetene Zuschauer haben.", sagte mein Freund, schaute sich kurz um und begann, seinen Arsch zu bewegen. Ich erwiderte und mein Schwanz begab sich tiefer in seinen Hintern. Michele stellte die Füße weiter auseinander, bückte sich etwas und stützte sich auf den untersten Teil, vom Schrank ab. Ein leises Stöhnen kam aus seinem Mund, gefolgt von der Bitte: "Mach' aber etwas schneller. Irgendwie ist mir das hier nicht ganz geheuer. Jeden Moment kann jemand kommen, und dann haben wir den Scheiss!" Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und erhöhte die Heftigkeit und das Tempo, meiner Stöße. Ich schaute mich währenddessen um, konnte aber niemanden, außer uns, erkennen. Also ließ ich lautstark meinen Gefühlsausbrüchen freien Lauf und stöhnte meine Geilheit heraus. Doch nicht mehr allzu lange, denn schon bald schoss mein Sperma in Micheles Arschvotze. Erleichtert, zog ich meinen Schwanz heraus, Michele drehte sich zu mir um und ging vor mir in die Hocke. Seine Lippen berührten meinen Schwanz und schwupps, war dieser im Mund von meinem Liebling verschwunden. Während mein Michele meinen Schwanz von den Sperma- und sonstigen Resten mit der Zunge befreite, tropfte aus seinem Arsch, mein Liebesbeweis auf seine Hose. Nach einer Weile, zog ich Michele zu mir hoch, und unsere Zungen spielten Ringelreihe in unseren Mündern. Und just in diesem Moment, knallte erneut eine Tür zu. Irgendjemand hatte den Vorraum vom Keller verlassen, denn für den Zugang zu diesem, braucht man eigentlich einen Schlüssel. Michele und ich schauten uns erschrocken an, aber wir konnten uns ein leises Kichern nicht verkneifen. Die letzten Kartons waren schnell und platzsparend verstaut, Micheles Hose fand ihren Weg in die Waschmaschine, meiner Wohnung, und ein gemeinsamer Whisky beendete diese Aufräumaktion des heutigen Tages. 

"Du hast aber eine schöne Wohnung.", meinte Etienne ein paar Stunden später, als wir ihn vom Flughafen abgeholt hatten und jetzt zusammen auf der Couch saßen. "Meine ist nicht so groß. Ich habe ja auch nur eine Einzimmerwohnung mit Küche und Bad. Die Mieten in Lyon sind ganz schön angestiegen.", fügte er noch hinzu. "Danke, Etienne. Ich habe auch lange gebraucht, bis ich diese günstige Wohnung gefunden hatte. Schließlich wohnt mein Michele jetzt bei mir und in meiner vorherigen Wohnung, gab es auch nur ein Zimmer, Küche und ein Bad. Da wäre es ganz schön eng für uns beide geworden.", sagte ich und öffnete für unseren Besucher eine Flasche Bier. "Sind Micheles Eltern noch nicht da, oder schon wieder weg?", wollte er nun von meinem Freund wissen. "Nee, die kommen gleich. Haben Sie jedenfalls gesagt. Mama wollte sich nur noch etwas frisch machen. Aber das war schon vor einer Stunde.", sagte Michele nachdenklich und schaute unruhig auf seine Armbanduhr. Doch seine Nervosität war völlig sinnlos. "Da sind sie schon.", meinte ich, sprang auf und ging zur Tür. Ein aufdringliches Bimmeln meiner Türglocke, hatte sie verraten. Lilienne und Francois hatten sich besonders schick angezogen und Francois hatte sogar eine Krawatte um dem Hals. Ich schaute mich zu meinen französischen Jungs um, die genau wie ich, nur normale Klamotten an hatten. T-Shirt, kurze Hosen und Socken. 'Wenigstens sind wir nicht nackt, wie es normalerweise in meiner Wohnung der Fall ist.', dachte ich. "Mama, Papa, herzlich willkommen in unserem gemeinsamen Heim.", sagte ich und streckte meine Arme zur Begrüßung aus. "Nimm' uns das erstmal ab, bevor wir uns umarmen.", sagte Lilienne und gab mir ein größeres Päckchen. 'Noch ein Karton! Ich glaube, in den nächsten Tagen träume ich wohl nur noch von diesen Verpackungen.', dachte ich, kam aber ihrer Bitte nach. Nachdem wir uns ausreichend begrüßt hatten, betraten beide mein Wohnzimmer. Erst jetzt konnten sie unseren, heute angekommenen Besucher sehen. "Oh! Da ist ja auch Etienne!", stellten sie erstaunt fest und gingen auf ihm zu. "Que faites-vous ici? C'est une surprise. Ravi de vous voir. Quand êtes-vous arrivé?", fragten sie ihn. "Michele hatte mich eingeladen. Aber ohne Wissen von Andy, wie er mir vorhin gebeichtet hatte. Auch für Andy war das eine Überraschung. Und angekommen bin ich vor knapp zwei Stunden. Der Flieger war sogar überpünktlich.", gab Etienne auf Deutsch zur Antwort. Denn er wußte, daß Micheles Eltern auch meine Muttersprache sprechen. Genauso, wie ich ihre Sprache verstehe und spreche. Die üblichen Küsse auf jeder Wange, der anwesenden Personen, wurden verteilt. "Und wie lange bleibst du? Du könntest morgen mit uns zurück fahren, wenn du möchtest.", bot Francois ihm an. "Danke, für das Angebot. Aber ich möchte lieber noch einen Tag länger bleiben. Ich war ja noch nie in Nürnberg, und auch Deutschland hatte ich vorher noch nie besucht. Aber nochmal Danke, daß ihr gefragt habt." Etienne schüttelte Lilienne und Francois dankend die Hände. "Nehmt doch Platz, oder wollt ihr den Kaffee im Stehen trinken. Kuchen gibt's auch. Vielleicht vorher noch einen Cognac?", Michele stellte diese Frage, stand auf und ging zur Glasvitrine mit den Alkoholika. "Ich sehe, Andy trinkt wohl Whisky? Wenn ich da bitte einen haben könnte?", sagte Francois und setzte sich auf einen der sechs Stühle, die um den ausgezogenen und feierlich gedeckten Esstisch herum, standen. "Für mich auch bitte!", meinte Lilienne und fügte noch hinzu: "Auf den Tisch hätte jetzt ganz sicher auch unser Einweihungsgeschenk gepasst. Mach doch mal auf, mein lieber, zukünftiger Schwiegersohn." Sie knuffte mich leicht am Arm und zwinkerte mir erneut zu. "Aber Mama! Du trinkst doch sonst keinen Alkohol. Und schon gar keinen Whisky!", sagte Michele erstaunt und wollte so von dem ewigen Schwiegersohn Gedöns ablenken. "In letzter Zeit schon. Seitdem Michele nicht mehr bei uns wohnt und wir nur noch alleine sind, trinken wir öfter mal einen Schluck Whisky zusammen.", erzählte Francois und umarmte seine Frau. "Stimmt's Lilli?", fragte er diese und sie nickte. Inzwischen hatte ich das Päckchen geöffnet und meine Augen wurden größer. Ein nagelneues Kaffeeservice mit dazu passendem Besteck, kam zum Vorschein. Auch Michele staunte und fiel seinen Eltern an den Hals. "Danke Mama! Danke Papa! Aber woher habt ihr das gewusst?", fragte er. "Das hattest du uns selbst erzählt, daß euch noch etwas Geschirr fehlt. Und sowas kann man immer gebrauchen. Herzlichen Glückwunsch zu deinem Einzug und zu eurem Jahrestag.", sagte Francois und war sichtlich gerührt. "Was für ein Jahrestag?", wollte Etienne wissen, schaute zuerst in die Runde, und sich dann ebenfalls das Geschirr an, welches ich aus der Verpackung geholt und auf den Tisch gestellt hatte. "Unser Sohn, dein Freund, hat Andy vor genau drei Jahren kennengelernt.", klärte Lilienne den Etienne auf. "Ist das doch schon wieder solange her? Wie doch die Zeit vergeht.", entgegnete er und beglückwünschte uns ebenfalls. "Wie wahr, wie wahr! Dabei kommt es mir vor, als wäre es erst gestern gewesen, als ich einen Schatz auf der Autobahn gefunden hatte.", meinte ich und schüttelte nachdenklich den Kopf. "Was für einen Schatz?", stellte sich Michele dumm. "Na dich, mein Liebling! Denn du bist der größte Schatz meines Lebens!"

 

Fortsetzung folgt.......

bearbeitet September 2 von NürnbergGay

[Th****]

Bei die /euch passt doch der Titel eines früheren Kinder fils wenn ich mich recht erinnere "Achtung hier kommt ein Karton" 😊😊und sorry, aber ich kann an Hand des Einzug und jahrestags Geschenk den Spruch nicht verkneifen also bitte nicht böse sein 🙄🙄 jetzt habt ihr beide endlich alle tassen im Schrank 😁😁🙄🙄🙄🙄😙 jaja jetzt wohnt doch auch noch ein Spanner im haus 😱aber du nutzt auch jede Gelegenheit deinen schatz glücklich zu machen 😏🤗genießt noch den schönen feierlichen tag im Kreise der familie und eurem freund und am nächsten tag könnt ihr ihm nürnberg zeigen 😊🤗😏😙