"Liebling, wird das jetzt wirklich schon die letzte Geschichte?" "Keine Ahnung, Schatz. Das können unsere Leser entscheiden." Teil IV

[NürnbergGay]

 

Kurz nach Mitternacht, war es auch schon wieder Zeit, und Micheles Eltern verabschiedeten sich von uns. Es war wirklich ein schöner Abend. Zum Abendessen hatte mein Liebling ein Fondue vorbereitet. Das bietet sich immer an, wenn mehrere Gäste in geselliger Runde beisammen sitzen. Und das bisschen Schnippeln, der Zutaten, war leicht. Ich bin ja gelernter Koch und so etwas geht mir leicht von der Hand. Einige Gläser Whisky, Rotwein und sonstige Getränke wurden im Laufe der Zeit geleert und etliche Worte dabei gewechselt. Mein Gehirn arbeitete dabei auf Hochtouren, denn die Sprache wurde öfter mal gewechselt. Aber trotzdem konnte ich dem Gespräch ausreichend folgen. "Prends soin de toi, mon cher fils -in -law à Spe. Contactez à nouveau et pas seulement tous les quelques mois. Et toi, mon fils, tu prends soin de ta chérie. C'est le bon pour vous. J'ai ça dans le sentiment. Vous ne pouvez pas le perdre!", sagte Francois zum Abschied an der Tür, drückte zuerst mich und dann meinen Liebling fest an sich. Micheles Mutter zog ein Taschentuch aus ihrer Handtasche und tupfte eine Träne aus Francois's Augen. "Soll ich das für dich übersetzen?", fragte Etienne, der neben uns stand. "Nein, nicht nötig. Ich habe es schon verstanden. Aber nochmal, auch wenn Ihr es im Gefühl habt, ich sei der Richtige für Michele und Ihr euch wünscht, daß ich euer Schwiegersohn werden soll, es ist noch lange nicht soweit. So schnell werden wir nicht heiraten. Bis dahin wird noch einige Zeit vergehen, auch wenn ich Euren Sohn sehr liebe. Macht's gut, Mama und Papa und fahrt vorsichtig, wenn ihr morgen früh abreist. Natürlich werden wir öfter miteinander telefonieren. Wir bleiben in Kontakt." Diesmal wurden es mehrere Küsse auf unseren Wangen. Dann nahm Micheles Mutter meinen Kopf in die Hände. Auch sie weinte, als sie sagte: "Auf Wiedersehen, mein Sohn. Achte bitte auf meinen Jungen. Er ist ja mein einziges Kind und er soll es gut bei dir haben. Er ist zwar manchmal noch etwas kindisch, aber du wirst damit umgehen können und ihn gut behandeln. Das weiß ich sehr wohl! Und das, mit dem Schwiegersohn, nimm' uns bitte nicht übel. Du weißt, wir sind beide schon über 75, fast 80 Jahre alt. Und würden es gerne noch erleben wollen, daß Michele einen netten und liebevollen Mann bekommt. Jetzt, wo wir wissen, daß er uns keine Frau mehr ins Haus bringen, und uns auch ein Wunsch nach Enkeln, versagt bleiben wird. Ich habe dich fest in mein Herz geschlossen und Francois denkt darüber genauso. Auch wenn er es nie so direkt sagen würde." Sie drückte ihre Lippen auf meinen Mund und das blieb eine ganze Weile so. Nur bei Michele dauerte der Kuß natürlich sehr viel länger. Noch lange standen wir am Fenster und winkten in die Dunkelheit. In die Richtung, in der wir Micheles Eltern vermuteten. Denn die Straße war an dieser Stelle schlecht ausgeleuchtet.

 

"Tja, Jungs, Abschiedsszenen sind auch nichts für mich.", sagte Etienne und schloss das Fenster, als ich meinen Michele in den Arm nahm und ihn tröstete. Ein Taschentuch hatte während der ganzen Zeit des Winkens nicht gereicht, um all die Tränen abzuwischen, die ihm über die Wangen gelaufen sind. Schließlich waren seine Eltern jetzt für ihn ganz weit weg. Sollte er mal Probleme haben, ist es nun nicht mehr so einfach, schnell mal über die Straße zu gehen, um sich von ihnen trösten zu lassen. Aber dafür bin ich ja nun da. Ich verstand ihn ganz genau. Auch ohne Worte. Wie hatte mal ein bekannter Poet gesagt? "Wenn es etwas gibt, das alle Menschen auf dieser Welt verstehen, sind es Tränen! Nicht Worte, nicht Gedanken. Nur Tränen!" (Ende des Zitats.) "Ist schon okay. Geht schon wieder.", meinte mein Liebling, nahm meine Hand und wir gingen zur Couch. "Was machen wir jetzt?", fragte Etienne, um die trübe Stimmung etwas aufzulockern. "Was schlägst du vor?", kam meine Gegenfrage. "Apropos schlagen; Wollen wir 'Mensch ärgere dich nicht!' spielen? Hast du das Spiel im Haus?" Wieder beantwortete Etienne's Gegenfrage eine gestellte Frage. "Nein. Leider nicht.", gab ich zu. "Wir können doch Flaschendrehen spielen. Und jeder, auf den der Flaschenhals zeigt, muß machen, was die anderen ihm sagen.", kam von Michele der Vorschlag: "Eine leere Flasche Rotwein, haben wir jetzt ja."  "Prima Idee! Aber der Verlierer muß dann wirklich machen, was gesagt wird! Da gibt es keine Ausreden oder ähnliches. Lass uns auf dem Laminatboden spielen. Da dreht sich die Flasche besser.", sagte ich, erhob mich und holte die leere Flasche aus der Küche. "Ja, los. Das machen wir.", meinte Michele und zerrte Etienne förmlich von der Couch. "Wollen wir uns nicht etwas ausziehen, bevor wir anfangen zu spielen? Ist ja ganz schön warm bei Euch, in der Wohnung.", meinte Etienne. "Nein, bloß nicht! Das ist ja das Geile dran. Der Verlierer muß machen, was gesagt wird und dazu gehört natürlich auch, daß derjenige sich dann langsam mehr und mehr von seinen Kleidungsstücken trennen muß. Fast so, wie bei Strip Poker. Das kennst du doch! Das hatten wir im Internat während unseres Studiums auch schon mal gespielt. Andy und ich übrigens auch schon, mit seinem Freund. Wie hieß er nochmal, Pitti?", sagte und fragte Michele. "Okay, verstehe. Dann mal los! Wer dreht zuerst?", wollte Etienne wissen, als wir uns auf's Laminat, in einem gefühlten Kreis und im Schneidersitz hingesetzt hatten. "Du kannst anfangen. Du bist unser Gast.", meinte ich und gab ihm die Flasche: "Und ordentlich Schwung bitte! Nicht so lasch und berechnend. Es soll ja schließlich eine Überraschung sein, für den, den es treffen wird." Die Flasche kreiste und kreiste. Und die Öffnung zeigte zum Schluss auf mich. "Was soll ich tun?", fragte ich in die Runde. "Ausziehen natürlich!", sagten meine französischen Freunde im Chor und lächelten sich an. "Und was?", fragte ich erneut. "Am liebsten alles auf einmal, aber zuerst würde mir auch schon deine Hose reichen. Ich weiß ja noch von damals, daß du nie Unterhosen trägst.", sagte Etienne grinsend und fingerte am Knopf meiner Hose rum. "Lass mal, das mache ich schon selber!", erwiderte ich, stand auf und legte einen eleganten Striptease hin. "Du bist jetzt auch dran, mit Drehen.", murmelte Michele, als ich mich mit blankem Arsch wieder auf den Boden gesetzt hatte. Ich hatte meine Beine jetzt angewinkelt und ließ die Flasche zwischen meinen Schenkeln, kurz vor meinen Eiern, kreisen. Natürlich schauten die beiden genau hin. Aber ob sie dabei wirklich nur auf die Flasche schauten, bleibt ihr Geheimnis. Diesmal bewegte sich der Flaschenhals zu Etienne und kam dort zum Stillstand. "Was wünschen die Herren?", fragte er. "Ausziehen!", kam von mir die Antwort, doch Michele wünschte sich: "Blas meinem Schatz einen."  "Willst du das wirklich? Damals in Lyon warst du nicht gerade begeistert, daß ich mit Etienne auf dem öffentlichen Klo, du weißt schon......."  "Das war damals. Aber heute darf er. Schließlich ist er unser Gast und morgen schon wieder weg. Ich weiß, daß ich dich immer für mich haben werde, auch wenn ich heute mal diese Ausnahme zulasse." gab's zur Antwort und danach von ihm einen Zungenkuss. "Jetzt gleich?", fragte Etienne. "Natürlich! Wenn schon denn schon.", antworteten Michele und ich fast synchron. "Na dann mach mal die Schenkel auseinander.", begann Etienne. Die folgenden Worte konnte ich nicht mehr verstehen, denn er hatte bereits meinen Schwanz in seinem Mund und Michele seinen eigenen aus seiner Hose geholt. Gespannt schaute er unserem Treiben zu und spielte mit seinem Penis. "Schluckst du eigendlich?", fragte ich Etienne, während er meinen Ständer lutschte und ich dabei seinen Kopf streichelte. "Hab ich noch nie gemacht. Aber wenn du dein Sperma partout nicht zurückhalten kannst oder zu schnell kommst, um noch rechtzeitig deinen Schwanz aus meinen Mund zu nehmen, lass es einfach in meinem Mund spritzen. Ich werde dann ja merken, was passiert. Wie gesagt, probiert hatte ich es noch nie.", antwortete er während einer kurzen Unterbrechung, meiner oralen Befriedigung. "Ich gebe dir ein kurzes Zeichen. Dann kannst du ja entscheiden, ob du weiter blasen willst oder was auch immer."  "Geht klar. Aber jetzt will ich wieder deinen Schwanz in meinem Mund haben.", meinte Etienne und stülpte erneut seine Lippen über meine Eichel. "Kannst ruhig schlucken. Andy ist gesund. Genau, wie ich auch. Da passiert nichts. Und Geschmäcker sind bekanntlich verschieden.", meinte Michele und wichste fortwährend seinen steifen Lümmel. "So lange es nicht nach Pullerzeug schmeckt, wie du damals vermutet hattest, ist das okay.", erwiderte Etienne, dachte dabei wohl an unser Gespräch beim CSD in Lyon und hätte sich fast verschluckt, beim Lachen.

 

Fortsetzung folgt........

[Th****]

Ja Abschied / trennung tut immer weh und wenn Tränen fließen nimmt man am bester den heulenden in den Arm zum trösten und gibt ihm zährtlichen küsse und wenn es nur auf den Hals oder Schulter ist spricht ganz ruhig mit ihm und zeigt daß man für ihn da ist wenn er jemanden braucht
Jaja flaschemdrehem ist genauso wie Wahrheit oder Pflicht da kann einiges vorkommen 🙄🙄🙄🙄aber sprechen wir lieber über was anderes ich glaube Etienne wird schlucken denn irgendwann ist es ja immer das erste mal daß man was unbekanntes ausprobiert so wie auf deiner Urlaubsreise es mit Michele war undan weiß danach ob es einem gefällt oder ob es das einmalig war aber deinem schatz hat es gefallen er liebt dich und ist mit dir glücklich OK er muß noch einiges lernen was beziehung heißt aber daß schaft ihr beide ganz bestimmt und nun noch viel Spaß beim spiel 😏😊🤗😁😁😋😋🤤
Aber ich wunder mich da Etienne kniet Das DEIN Schatz nicht die Gelegenheit nutzt 🙄😏😏😉😉🙄🤗🤗😙