"Liebling, wird das jetzt wirklich schon die letzte Geschichte?" "Keine Ahnung, Schatz. Das können unsere Leser entscheiden." Teil V

[NürnbergGay]

 

Jedoch nach einigen Minuten, wurde Etienne von mir erlöst. Er hatte seinen guten Willen gezeigt, aber ich wollte mein Sperma jetzt noch nicht loswerden. Außerdem wollten wir ja noch wissen, wie unser Spiel weitergeht. "Lass gut sein, Etienne. Wir machen später weiter.", sagte ich deshalb zu ihm und gab auch Michele ein kleines Zeichen, daß er kurz seine Selbstbefriedigung unterbrechen soll. Er verstand, steckte seinen Lümmel wieder in die Hose und drehte die Flasche. "Jetzt aber ausziehen!", rief mein Freund, als deren Öffnung erneut auf Etienne zeigte. "Na endlich!", sagte er, stand auf und machte sich gleich ganz nackig. "Kann ich mich auch gleich ausziehen? Irgendwie wird mir das zu doof, immer noch bekleidet in unserer Wohnung zu sitzen. Andy, und du erlöse deinen Körper bitte auch von den Stofffetzen. Uns fallen schon noch andere, in Anführungszeichen, Strafen, für den Verlierer ein.", sagte Michele und entkleidete sich ebenfalls. Ich folgte seiner Bitte und setzte mich nackt wieder zu den anderen auf den Laminatboden. "Mon Dieu, tu as déjà un pénis raide.", meinte Etienne, als er zwischen Micheles Schenkeln, dessen Latte sah. "Ich hatte doch gerade gewichst, als du meinem Schatz mit dem Mund befriedigt hattest.", antwortete mein Liebling. "Hab' ich gar nicht bemerkt. Aber darf ich ihn anfassen? Ich habe schon fast vergessen, wie er sich anfühlt. Ist ja auch schon über ein Jahr her, als ich das letzte Mal deinen Schwanz in der Hand hatte und natürlich auch in meinem Arsch. Wenn nicht sogar schon länger.", gab Etienne von sich, wartete erst gar nicht die Antwort ab, sondern griff sofort nach Micheles Prügel. "Ja das war in der Sauna, in Lyon. Das hast du meinen Freund geritten, wie ein Cowboy! Nur gut, daß Michele da ans Bett gefesselt war, sonst wärst du mit ihm weg geritten.", versuchte ich einen Scherz. "Wollen wir das heute wiederholen? Hast du Handfesseln zu Hause? Ich meine, solche zum Spielen. Natürlich keine echten!", fragte Etienne und schaute in die Runde. "Handschellen hat Andy, das weiß ich. Aber ob er auch Fußfesseln hat?" Michele schaute mich fragend an. "Nein, habe ich nicht. Aber ich habe ja verschiedene Gürtel. Das sind welche, ohne Löcher. Die kann man in jeder beliebigen Länge verstellen. Sie haben so einen Schnappverschluss. Damit könnten wir die Füße an den Beinen, der Couch fixieren.", kam mein Vorschlag. "Na dann mal los! Ich habe eh keinen Bock mehr auf Flaschendrehen. Andy, du holst dein Spielzeug und ich räume kurz auf. Ich weiß jetzt ja, wo die Küche ist.", sagte Etienne und nahm sich die Flasche. "Ich räume derweil die Gläser in die Spülmaschine, die noch von meinen Eltern und von uns, auf dem Tisch stehen.", meldete sich Michele und ließ die Gläser klingen. "Aber diesmal wird unser Gast gefesselt, nicht wieder ich!", schoss er noch hinterher. "Cool! Ich hatte schon lange keinen Ständer mehr in meinem Hintern.", freute sich Etienne in der Küche. Er kam gemeinsam mit mir wieder im Wohnzimmer an. "Du nimmst jetzt erstmal deine Hände auf den Rücken und lässt dir von mir die Handschellen anlegen!", forderte ich von ihm und fügte hinzu: "Keine Angst, die Dinger haben einen Klickverschluss. Wenn du mit den Daumen diesen Nippel verschiebst, springen die sofort wieder auf." Ich zeigte ihm die Knubbel auf dem Edelmetall. "Okay, aber ich denke, ich werde die Nippel nicht betätigen.", meinte Etienne und ließ sich fesseln. "Jetzt kniest du dich vor die Couch und legst den Oberkörper darauf. Ich glaube, deine Beine brauchen wir nicht fesseln. Dazwischen kniet ja eh gleich Michele.", fuhr ich mit meinen Aufforderungen fort. "Ich dachte, du......", fing Etienne an, wurde aber von mir sofort unterbrochen: "Nee, lass mal. Ich hatte heute schon mein Vergnügen. Jetzt ist mein Liebling dran."  "Schatz, das war gestern, im Keller. Wir sind bereits einen Tag weiter.", entgegnete Michele, der soeben aus der Küche kam, den Ausziehtisch zusammen schob, und mit einem Lappen nochmal drüber wischte. "Waaaas? Ihr habt im Keller......?", fragte Etienne zuerst Michele und sagte dann in meine Richtung: "Den Schwanz von deinem Freund, hatte ich ja schon in mir, wenn du dich erinnern möchtest. Jetzt will ich mal von dir gefickt werden."  "Nun mach schon! Heute noch, erlaube ich dir alles. Ab morgen weht dann ein anderer Wind.", meinte Michele, als er meinen fragenden Blick sah, und nickte mir aufmunternd zu. "Okay, Liebling. Wenn du der Meinung bist, heute darf ich nochmal, dann werde ich natürlich nicht 'Nein' sagen.", gab ich von mir, kniete mich hinter unseren französischen Besucher, schob seine Schenkel weiter auseinander und positionierte meinen Schwanz an dessen dunkelbraune Arschvotze, die ich damals in Lyon, nur gefingert hatte. Michele setzte sich breitbeinig auf die Couch. Und zwar so, daß er nun Etienne's Kopf zwischen seinen Schenkeln hatte. Dieser konnte sich ja, in seiner Lage, nicht rühren, war also auf Micheles Hilfe angewiesen, der ihm sofort seinen Schwanz in den Mund stopfte. "Fertig?", fragte Michele, als würde er ein Rennen starten wollen. "Fertig, Liebling!", gab ich als Antwort und setzte meine Eichel an das wartende Loch von Etienne. "Start!", nuschelte Etienne, mit dem Schwanz von Michele in seinem Mund. Auch wenn ich erstmal über diesen Gag von uns schmunzeln mußte, rammte ich sogleich meinen Prügel zwischen die Schließmuskel von Etienne. "Da hast du!", meinte Michele zeitgleich, und drückte ihm seinen steifen Schwengel tief ins Maul. Nun startete eine erotische Choreographie unserer Körper. Begleitet von verschiedenen Geräuschen. Angefangen vom Stöhnen über Schmatzen, bis hin zum Keuchen. Dazwischen noch das laute Klatschen, meiner Eier, an Etienne's Arsch und das Grunzen von Etienne, während er an Micheles Schwanz saugte. Doch ich muß sagen, schnell hatten wir einen gemeinsamen Rhythmus gefunden und das Ergebnis unserer, ich sage mal, Bemühungen, ließ nicht lange auf sich warten. Etienne hatte heute zum ersten Mal Sperma geschluckt, und ich schoss, wie von Etienne gewünscht, meine Ladung in seinen Darm. "Und was ist mit mir?", fragte er, nachdem wir unsere Körper voneinander getrennt, und die Handschellen wieder gelöst hatten. "Das macht jetzt Michele. Ich gehe erstmal unter die Dusche.", legte ich fest und verließ die Szenerie. "Das mache ich gerne, Schatz. Und danach gehe ich dann auch duschen. "Und ich habe wieder mal die Arschkarte gezogen, und muß als Letzter, und dann noch alleine duschen.", maulte Etienne. "Nee, das machen wir dann zusammen. In der Zeit, macht Andy die Couch für dich fertig.", erklärte Michele und beugte sich über Etienne's Unterleib.

 

Fortsetzung folgt.......

bearbeitet September 2 von NürnbergGay

[Th****]

Jaja es ist immer daß erstmal und ich hoffe es hat Etienne geschmeckt und daß er mehr möchte so war es doch noch ein schöner und spritziger abend geworden auch ohne Sekt usw, 😁aber da haben wir es wieder dein schatz hat daß Kommando und bestimmt heute darfst du noch danach nicht mehr mit anderen 🙅 aber daß macht eine Beziehung aus für einander da sein zu einander stehen einander zu lieben und dem anderen treu zu sein aber daß schafft ihr beide das glaube ich ganz fest 😉😏😊🤗😙😚