"Liebling, wird das jetzt wirklich schon die letzte Geschichte?" "Keine Ahnung Schatz. Das können unsere Leser entscheiden." Teil VI

[NürnbergGay]

 

Mit einem verspäteten Frühstück, starteten wir den neuen Tag. Wir zeigten Etienne die Innenstadt, fuhren zusammen auf dem Dutzenteich Ruderboot, und aßen in dem Restaurant Abendbrot, in dem Michele und ich schon Wochen zuvor, gegessen und zusammen getanzt hatten. Mittlerweile war der Abend angebrochen und wir spielten zusammen Karten. Michele stand auf, ging zum Kühlschrank und meinte, nachdem er ihn geöffnet hatte: "Du Schatz, haben wir irgendwo noch Bier? Die drei hier, sind die letzten." Er holte die letzten Flaschen heraus. "Mist! Wir haben ganz vergessen, welches einzukaufen. Soll ich noch schnell zur Tankstelle fahren und neue Flaschen holen?", fragte ich. "Hat der REWE denn schon zu?", kam die Gegenfrage von meinem Freund. "Ja, seit zehn Minuten.", stellte ich fest, nachdem ich auf die Uhr geschaut hatte. "Dann gibt's eben nur noch Cognac.", mischte sich jetzt Etienne in das Gespräch. "Cognac pur? Nee! Ich nehme kurz den Corsa und fahre zur nächsten Tankstelle. Die ist ja nicht weit.", sagte ich und ging zur Wohnungstür. "Aber du hast doch auch schon was getrunken. Wenn du nun angehalten und kontrolliert wirst?!", rief Michele, während ich die Tür öffnete und gleichzeitig zum Autoschlüssel am Schlüsselbrett griff. "Das sind doch nur paar Meter und um die Zeit kontrolliert die Polizei eh nicht mehr. Und schon gar nicht in dieser abgelegenen Gegend. Wenn, dann nur in der Innenstadt.", meinte ich und verließ die Wohnung. "Dein Wort in Gottes Gehörgang.", hörte ich Michele noch sagen, dann war die Tür zu. 

Es war wirklich wenig los auf der Straße und ich kam gut voran. In der Ferne sah ich schon das Werbeschild, einer renommierten Tankstelle. Ein LKW kam mir auf der Gegenspur entgegen. Doch auf einmal kamen zwei weitere Scheinwerfer hinter ihm hervor. Und das, obwohl der Überholende mich doch hätte sehen müssen. Ich gab kurz ein Zeichen mit meiner Lichthupe, riss aber gleichzeitig reflexartig das Lenkrad rum, um ihm auszuweichen. Doch am Straßenrand war plötzlich diese Straßenlaterne.

 

"Hallo? Können Sie mich hören?", fragte eine Männerstimme. Ich blinzelte und öffnete langsam die Augen. Schemenhaft konnte ich einen Mann im weißen Kittel erkennen. "Wo bin ich?", fragte ich leise. "In der Notaufnahme. Sie hatten einen Unfall.", antwortete der Mann und fühlte dabei meinen Puls. "Einen Unfall? Wo?", fragte ich erneut und schaute mich noch etwas benebelt um. Ich lag auf einer Liege, über mir befanden sich grelle Leuchtstoffröhren und einige Krankenschwestern liefen eifrig im Raum herum. "In welcher Klinik bin ich denn?", wollte ich wissen: "Und wo ist mein Liebling?" Mit einem Mal wurde ich richtig munter. 'War der mit dabei? Oder ist er noch zu Hause?', versuchte ich, einen klaren Gedanken zu finden. "Welchen Liebling meinen Sie? Sie waren allein im Fahrzeug, als der Notarzt am Unfallort angekommen ist. Sie sind gegen eine Straßenlaterne geprallt. Ihr Auto können Sie jetzt wohl vergessen.", sagte eine Schwester und legte mir eine Manschette um den Arm, um Blutdruck zu messen. "Dann muß ich meinen Michele noch anrufen und ihn benachrichtigen. Der macht sich doch Sorgen!", meinte ich und wollte aufspringen. Dabei verspürte ich einen heftigen Schmerz in meinem rechten Arm. Und auch mein Kopf schien, platzen zu wollen. Auf dem anderen Arm sah ich bereits einen sogenannten Zugang für die Infusionen. "Aua.", gab ich von mir und griff mir an den Schädel. Die Schwester meinte: "Wenn Sie mir die Telefonnummer geben, werden wir Ihren Michele später anrufen und ihn informieren."  "Die weiß ich aber nicht auswendig. Ich habe die Nummer nur auf meinem Handy. Das ist eine Nummer mit französischer Vorwahl, aber auch von Vodafone. Dann müssen sie nur die Landesvorwahl weglassen und nur die Handynummer wählen."  "Das kriegen wir schon hin.", sagte die Schwester nur lapidar. Sie fragte nicht mal, warum es eine französische Nummer war. Doch instinktiv langte ich mit meiner Hand ans Gesäß. Aber warum war das nackt? Ich schaute an mir herunter und sah, mein Körper war nur von einem OP- hemd umhüllt. Fragend schaute ich in die Runde. "Ihr Arm ist mehrfach gebrochen. Den werden wir jetzt operieren. Haben Sie irgendwelche Allergien oder sonstige Krankheiten?", fragte eine andere Frau. Sie musste die Anästhesistin gewesen sein. Denn solche Fragen hatte ich schon öfter vor Operationen gehört. "Nein, keine. Aber wie geht's denn weiter?", wollte ich wissen, stellte mir aber selbst auch die Frage, weil ich an Michele denken mußte. 'Er ist ja noch fremd in dieser Stadt. Wo soll er mich suchen? Er wird sich bestimmt fragen, wo ich so lange bleibe. Ob er sich auch denken kann, daß ich vielleicht einen Unfall gehabt haben könnte? Ach Liebling, wie gerne wäre ich jetzt bei dir und würde dir helfen! Warum mußte ich mich auch ins Auto setzen, und warum war ich so bekloppt und hatte es getan, obwohl ich wusste, daß ich Alkohol getrunken hatte? Wenn dieser Blödmann den LKW nicht überholt hätte, dann wäre das alles gar nicht soweit gekommen. Vielleicht kommt Michele ja auf die Idee und sucht im Telefonbuch nach Kliniken in Nürnberg, um diese dann ab zu telefonieren und nach mir zu fragen. Mensch, Michele. In deiner Haut möchte ich jetzt nicht stecken!'  "Jetzt werden sie erstmal in einen wunderbaren Schlaf versetzt und danach sehen wir weiter. Versuchen Sie, an etwas Schönes zu denken und zählen Sie bitte von hundert auf Null.", unterbrach die Anästhesistin meine Gedanken und gab mir eine weitere Spritze. 'Hatte ich ihr eigentlich schon die Telefonummer von mei.........' Es wurde dunkel um mich herum.

 

"Guten Moooorgeeeen!!!!!", schreit es in mein Patientenzimmer, noch bevor das Licht angeht. Und diese Stimme gehörte Dominik, dem Krankenpfleger. Er war circa 28 Jahre jung, schlank, blond und hat strahlend blaue Augen. Ein echt süßes Schnuckelchen, in den sich jeder Gay sofort verlieben würde. "Zeit für die Morgentoilette.", sagte er nun mit etwas gedämpfter Stimme und lächelte mich an: "Wie geht's dir heute? Immer noch Schmerzen?" Ich muß dazu sagen, als ich gestern, nach dem Unfall, hier ins Krankenhaus eingeliefert wurde und ihn nach der Operation, das erste Mal in meinem Zimmer gesehen hatte, hatten wir uns auf das 'Du' geeinigt. "Ja, es geht schon wieder. Ihr habt mir ja genug Medikamente dagegen eingeflöst." Ich lächelte zurück und schaute dabei auf meinen eingegipsten, rechten Arm. Um meinen Hals hatte ich eine dicke Halskrause. "Brauchst du die Urinflasche oder die Bettpfanne? Du darfst dich nämlich noch nicht großartig bewegen. Auch wenn dein Arm im Gips ist, du hast auch eine Gehirnerschütterung." Dominik's Stimme klang jetzt fürsorglicher. "Eigendlich beides.", antwortete ich. Dominik schob die Bettdecke beiseite und mein Leibchen höher. Ihr kennt ja diese Krankenhaushemdchen, die zwar Ärmel haben, aber dafür kein Rückenteil. Dort werden sie nur, wenn überhaupt, durch dünne Bändchen zusammen gehalten. Ich hob meinen Hintern etwas an und Dominik stellte die kalte Bettpfanne darunter. Dann stülpte er mir den Flaschenhals der Urinflasche über meinen Penis. "Na dann, gute Geschäfte. Ich bin gleich wieder da. Ich hole nur das Waschzeug." Nach kurzer Zeit, kam er wieder ins Zimmer, stellte die Schüssel mit Wasser auf einen Tisch, entfernte die Bettpfanne und ging damit zur Toilette. "Habt ihr meinen Liebling angerufen?" Diese Frage brannte mir schon seit dem Wecken auf meiner Seele. "Ja. Der war auch schon da! Aber da warst du noch im OP. Er lässt dich schön grüßen und wir sollen dir von ihm gute Besserung ausrichten. Er wird dich noch heute Vormittag besuchen. Und auch von einem Etienne, war wohl irgendwie die Rede. Ich war ja nicht dabei, als er da war. Meine Nachtschicht beginnt erst später.", kam von Dominik die Antwort und kurz darauf, kam er selber wieder ins Zimmer. Er zog die Urinflasche von meinem Schniedel und fragte: "Soll ich abschütteln?"  "Ja bitte.", sagte ich: "Da sind noch ein paar Tropfen drin." 

Eigendlich hätte ich genauso gut aufstehen und zur Toilette gehen können. Aber ich durfte ja nicht! Also ich nutzte die Gelegenheit aus, von diesem geilen Pfleger umsorgt zu werden. Er tat das von mir Gewünschte. Für mein Empfinden etwas zu lange, denn ich spürte mein Blut in den Schwellkörper steigen. Anscheinend spürte Dominik dies in seinen, in Latex- Handschuhen steckenden Fingern. "Na, na, na! Was passiert denn da? Dafür haben wir jetzt keine Zeit. Erstmal müssen wir uns waschen.", sagte er, ließ meinen Schwanz los und griff zum Schwamm, in der Schüssel mit Wasser. Sanft reinigte er meinen Hintern, die inneren Pobacken und meine Öffnung dazwischen. "So, der ist jetzt wieder empfangsbereit."  "Hä?", fragte ich. "Das war nur ein Scherz!", sagte Dominik und grinste mich an. 'Na ob das wirklich nur ein Scherz war, wird sich noch herausstellen.', dachte ich. 

 

Fortsetzung folgt.......

bearbeitet September 3 von NürnbergGay

[Th****]

Ja unverhofft kommt oft und man soll immer mit der Dummheit der anderen Autofahrer rechnen ich weiß daß als LKW Fahrer es gab bei mir schon viele Situationen in kurvenreier Strecke wo ich nicht sehen konnte ob was entgegen kommt und würde trotzdem überholt oder beim uberholtwerdem merkt der andere das wird eng und ich muß stark abbremsen sonst knallt als ob die dadurch was gewinnen würden so risikohaft zu überholen und du solltest dir merken ohne Alkohol fahren ist sicherer aber es war nun mal passiert und zum glück nicht so schlimm also sage ich mal gute Besserung erhol dich und bleibe deinem schatz treu und lass den pfleger mal für andere 😊😙