"Willst du mich heiraten?" Teil VIII

[NürnbergGay]

 

"Wo ist die Skizze hin, die du beim letzten Mal von mir gemacht hattest? Soll das heißen, das war alles umsonst?", fragte Michele den Patrick, als wir erneut in seinem Wohnzimmer auf dem alten Sofa saßen. "Weißt du, die hat mir nicht so richtig gefallen. Sah irgendwie aus, wie Motiv aus der Antike.", antwortete er. "Dann hätte das Bild doch gut zu deiner Wohnungseinrichtung gepasst.", platzte es aus mir raus. Doch ich schlug mir sofort mit der Hand auf den Mund. "Sorry.", sagte ich noch kurz, musste aber trotzdem grinsen. "Mir gefällt mein Einrichtungstil. Damit das mal klar ist! Nur das Bild von deinen Liebling, hat mir nicht gefallen. Es sah wirklich so aus, wie in einem Museum für alte Geschichte. Dein Freund mit der linken Hand am Kopf und die Beine soweit auseinander. Sah irgendwie aus, wie die Skulpturen aus der Römerzeit. Ich hatte mir gedacht, wir malen ein neues Bild. Michele hatte ja gesagt, du hättest auf seinen Körper das Bild von einer Brücke über einen Fluss gemalt, und da kam mir die Idee, ich male ihn als jungen Mann am Strand. Außerdem ist mir bei der letzten Skizze aufgefallen, daß mir sein Schwanz etwas zu groß geraten ist. Er stach zu sehr ins Auge. Dabei steht doch der ganze Mensch im Mittelpunkt, nicht nur der Penis desselben. Verstehst du, wie ich meine?", erklärte Patrick und ich nickte zustimmend. So hatte ich es vor einer Woche auch schon gesehen. "Also soll ich mich jetzt nochmal ausziehen?", fragte Michele und schaute ungläubig in unsere kleine Runde. "Wenn du möchtest, gerne. Diesmal malen wir auch nicht so ein Schnickschnack, wie eine Fußbank oder ähnliches. Du stellst dich bitte einfach so hin. Vielleicht den rechten Fuß etwas nach vorn und lässt einfach die Arme am Körper hängen. Also nichts aufregendes.", antwortete Patrick , während sich Michele erneut die Klamotten vom Körper zog. An die Wand, vor die sich Michele nun stellte hatte Patrick ein großes Foto gestellt, auf welchem ein Strand zu sehen war. Wahrscheinlich sollte dieses Foto den selbsternannten Künstler etwas mehr inspirieren und auch die Proportionen von Micheles Körper zum Hintergrund besser darstellen. Es schien, zu wirken. Denn schon nach wenigen Minuten war die neue Skizze fertig. Ich stellte fest, Patrick kann zwar gut zeichnen, doch Gesichter waren nicht gerade sein Spezialgebiet. Michele sah jetzt aus wie ein vierzehnjähriger Junge. Egal. Hauptsache die anderen Körpermaße stimmten jetzt. "Habt ihr heute etwas mehr Zeit mitgebracht, oder müsst ihr wieder sofort verschwinden? Ich würde gerne mein Werk heute noch vollenden." Patrick schaute uns an und seine Bemerkung hatte einen sarkastischen Unterton. Außerdem blieb da noch eine Frage. Welches Werk wollte er zuende bringen? Das Bild, oder was? Meine Augenbraue machte sich auf den Weg zur Stirn. "Nein, heute habe wir mehr Zeit. Aber hättest du vielleicht etwas zu trinken? Heute ist es bei dir besonders warm, finde ich.", meinte ich und zog mein T-Shirt aus. "Ahja, Sorry. Natürlich! Wie kann ich es nur vergessen, meine Gäste zu bewirten? Macht es euch bequem, ihr könnt euch auch ganz ausziehen, wenn ihr wollt, ich hole sofort die Bierchen." Mit diesen Worten, verließ Patrick das Zimmer, und kam kurz darauf nackt und mit drei Bierflaschen in der Hand, wieder zurück. "Hast Recht, ist ganz schön warm hier, obwohl die Fenster auf Kipp sind.", sagte er. Er öffnete und stellte zwei Flaschen auf den Tisch. Die dritte Flasche drückte er meinem Michele in die Hand, der immernoch vor dem großen Foto stand. Das tat er sehr schwungvoll. "Upps! Jetzt habe ich doch vollgespritzt. Das werde ich gleich beseitigen.", meinte Patrick und beugte sich zu Michele vor. Seine Zunge fuhr über dessen Brust und schleckte den, daran herunter laufenden Bierschaum, gründlich ab. "Huch! Andy darf der das?", fragte mich  Michele scherzhaft. "Wenn er mir noch etwas Schaum übrig lässt ?", entgegnete ich ebenfalls grinsend und erhob mich von dem knarrenden Sofa. "Komm', Andy. Ich mache auf die andere Seite noch etwas Schaum drauf.", meinte Patrick und kippte erneut etwas Bier über Micheles Brust. "Brrrr. Ist das kalt!", ließ dieser verlauten: "Da müsst ihr aber etwas schneller lecken. Ansonsten erfrieren meine Brustwarzen." Wieder war das als Scherz gemeint. "Außerdem rinnt da schon etwas Bier über meinen Bauch, zum Schambereich.", ergänzte er nach einer Weile und schaute an sich herunter. "Das übernehmen ich!", rief Patrick und beugte sich tiefer. "Und ich halte dich fest! Nicht, daß du noch mit meinem Michele in die Kulisse krachst.", sagte ich und stellte mich hinter Patrick. So gut es ging, hielt ich ihn mit meiner halb eingegipstem Hand an der Hüfte fest. Die linke, gesunde Hand legte ich auf Patricks gekrümmten Rücken. Dabei drückte ich meinen Schwanz gegen seinen Arsch. Mein Schwanz freute sich so sehr über die Abwechslung, daß er sich vor Freude aufstellte und erwartungsvoll in die Kimme von Patrick rutschte. "Aber, aber! Was wird denn jetzt das, Andy?" Nun war es Patrick, der scherzhaft die Frage stellte. "Lass ihn doch! Du hast meinen Schwanz in der Mache, da kann Andy doch auch seinen Spaß haben.", meinte Michele. Erst jetzt sah ich, daß Patrick nicht mehr am Schambereich, meines Lieblings leckte, sondern bereits dessen Prügel in seiner Gusche hatte. "Na dann nichts wie rein damit.", murmelte ich und stieß meinen Schwengel in Patricks Hintern. Ein Reigen aus mehreren Bewegungen unserer Körper begann. Mein Stoßen in Patricks Arschvotze bewirkte eine Vorwärtsbewegung seines Körpers. Damit kam er näher mit seinem Mund an Micheles Unterleib. Was wiederum verursachte, daß dessen Schwanz tiefer in Patricks Mund kam. Und die Heftigkeit meiner Stöße, nahm permanent zu. Soll heißen, Micheles Schwanz wurde noch weiter in Patricks Mund gedrückt. Ein paarmal konnten wir ein leichtes Würgegeräusch von Patrick hören, nahmen aber darauf keine Rücksicht. Schließlich hatte er es ja so gewollt. Auch Michele tat seinen Betrag dazu, indem er ebenfalls seine Hüfte stärker und schneller vor und zurück bewegte. Wir hatten also quasi den Patrick bildlich gesprochen, in die Zange genommen. Dazu kam noch, daß sich Micheles und mein Mund, über dem gebeugten Rücken von Patrick trafen. Doch er wurde schon bald davon erlöst. Michele jagte sein Sperma in Patricks Hals und ich das meine in seinen Arsch. Daß das nicht ohne die jeweiligen lustvollen und dementsprechend lauten Geräusche vonstatten ging, versteht sich wohl von selbst. Erst dann entfernten wir uns von Patricks Körperöffnungen, und mit hochrotem Kopf, erhob dieser sich in die aufrechte Haltung. "Wow, ihr geilen Säcke! Das hatte ich so eigentlich nicht geplant. Eigendlich wollte ich Michele ficken.", gab er ehrlich zu. "Aber, daß ihr mir zuvor kommt, und mich so in die Mangel nehmt? Wow!"

"Richtigen Sex kann man nie planen. Der kommt meistens unverhofft und anders, als man denkt.", sagte Michele, als spräche er aus Erfahrung. "Ja. Und so sollte es auch sein.", bestätigte ich seine Aussage. "Darauf trinken wir einen Cognac.", schlug Patrick vor und ging zum Schrank, um die Flasche und die Gläser zu holen. 

 

Fortsetzung folgt........

[Neuer_Weg]

Sehr geil geschrieben

[Th****]

Jaja der arme Künstler er wurde voll in die Kunst einbezogen und eingedrückt 😏 aber hoffentlich wird das Bild endlich mal vollendet damit man daß Ergebnis des Kunstwerks mal sehen kann oder nimmt er das Gemälde nur als Vorwand Deinen schatz zu vernaschen 🤔🤔🙄🤗😚