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5 Worte-mehr-Geschichte


Ha****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Der tourettekranke Narkoleptiker schnarchte inzwischen schon seit Stunden und es wurde schon langsam dunkel. Da kam der kleine Peter, dem es während des wartens auf den Weihnachtsmann schon langweilig wurde und gab den Hunden ein paar Leckerli, die dafür Hundeküsschen und auch "Pfötchen" gaben. Gerade wurde der Narkoleptiker wach, gähnte, reckte und streckte sich, und fluchte tourettemässig "SCHEISSDRECKVERFLUCHTERDRECKMISTBLÖDSINNSKOTZKRAM", als es draußen wieder hell wurde. Die Sonne blendete den kleinen Peter so dass er nicht sehen konnte wie plötzlich ein Schlitten mit Rentiergespann der von tausenden Lichtlein hell erleuchtet war und vom Weihnachtsmann gelenkt wurde auf ihn zuraste und Coke Flaschen hinter sich her schleppte. Der tourettekranke Narkoleptiker konnte eben noch ein lautes "DRECKSAU" schreien, bis der Stein eintraf, den Peterle nach dem Weihnachtsmann geworfen hat. Der duckte sich geschickt und der Stein landete weit hinter der Torauslinie, was es unmöglich machte ihn wiederzufinden. Daher lies es der Narkoleptiker für's erste und der Weihnachtsmann rannte so schnell er konnte um Peter zu erwischen und ihm gehörig die Meinung zu sagen, denn das konnte so nicht weitergehen und musste geändert werden, deshalb kramte der Weihnachtsmann flugs eine Vuvuzeela hervor und trötete solange bis ihm die Luft ausging gehörig den Marsch. Der konnte aber sehr lange blasen und zwar so ungefär siebzehn Minuten. Peter machte große Augen als er sah, dass der Weihnachtsmann nach einer kurzen Pause erneut trötete, diesmal die Mondschein-Sonate. Dies hatte eine geradezu hypnotische Wirkung auf die Schlittenhunde, die im Kreis dazu tanzten und aufreizend mit den Hintern wackelten. Dazu wedelten sie abwechselnd mal rechts und links die Hüften und hoben ihre Ohren im Dreivierteltakt. Der Radezkimarsch war ein regelrechtes Schlaflied im Vergleich dazu. Nach einer Weile jedoch wurde den Hunden das Gedudel zu dumm, sie leckten lieber ihre heißgetanzten Pfoten und schüttelten sich. Plötzlich kamen ungefär zweiunddreissig abgetakelte Schlachtfregatten von der Hafenkneipe und gröhlten lautstark "La Paloma". Das war im Vergleich zur Mondschein-Sonate schon ein Riesenfortschritt. Nachdem die Schlachtfregatten in die Puschen gekommen waren staksten sie mit einem höllischen Tempo richtung Hauptbahnhof um dort noch einen trockenen Martini in der Bahnhofskneipe als Absacker zu trinken bevor der Radezkimarsch einsetzte. Mit Pauken und Mundharmonikas spielten sie die Nationalhymne etwas schräg aber doch erkennbar. Im Hintergrund ertönten die Trompeten und kündigten den alljährlichen Karnevalsumzug an, die Trompeten waren kaputt, und klangen deshalb wie Vuvuzelas, hörten sich aber sehr gut an, wenn man besoffen war. Auch nüchtern war es erträglich wenn man von der letzten WM die unsäglichen Vuvuzeelas gewohnt war. Gott sei Dank ging es mit den Trompeten sehr gut so dass niemand einen Gehörsturz bekam, trotzdem wurden sie zertrampelt als die Kamelle und Strüßjer, sowie Määnzer Handkääs auf die Straße flogen und sich jeder bückte. Zwei Trompeten konnten gerettet werden, die restlichen waren nur absolut nicht mehr zu gebrauchen. Besser als Vuvuzelas waren sie


Geschrieben

Der tourettekranke Narkoleptiker schnarchte inzwischen schon seit Stunden und es wurde schon langsam dunkel. Da kam der kleine Peter, dem es während des wartens auf den Weihnachtsmann schon langweilig wurde und gab den Hunden ein paar Leckerli, die dafür Hundeküsschen und auch "Pfötchen" gaben. Gerade wurde der Narkoleptiker wach, gähnte, reckte und streckte sich, und fluchte tourettemässig "SCHEISSDRECKVERFLUCHTERDRECKMISTBLÖDSINNSKOTZKRAM", als es draußen wieder hell wurde. Die Sonne blendete den kleinen Peter so dass er nicht sehen konnte wie plötzlich ein Schlitten mit Rentiergespann der von tausenden Lichtlein hell erleuchtet war und vom Weihnachtsmann gelenkt wurde auf ihn zuraste und Coke Flaschen hinter sich her schleppte. Der tourettekranke Narkoleptiker konnte eben noch ein lautes "DRECKSAU" schreien, bis der Stein eintraf, den Peterle nach dem Weihnachtsmann geworfen hat. Der duckte sich geschickt und der Stein landete weit hinter der Torauslinie, was es unmöglich machte ihn wiederzufinden. Daher lies es der Narkoleptiker für's erste und der Weihnachtsmann rannte so schnell er konnte um Peter zu erwischen und ihm gehörig die Meinung zu sagen, denn das konnte so nicht weitergehen und musste geändert werden, deshalb kramte der Weihnachtsmann flugs eine Vuvuzeela hervor und trötete solange bis ihm die Luft ausging gehörig den Marsch. Der konnte aber sehr lange blasen und zwar so ungefär siebzehn Minuten. Peter machte große Augen als er sah, dass der Weihnachtsmann nach einer kurzen Pause erneut trötete, diesmal die Mondschein-Sonate. Dies hatte eine geradezu hypnotische Wirkung auf die Schlittenhunde, die im Kreis dazu tanzten und aufreizend mit den Hintern wackelten. Dazu wedelten sie abwechselnd mal rechts und links die Hüften und hoben ihre Ohren im Dreivierteltakt. Der Radezkimarsch war ein regelrechtes Schlaflied im Vergleich dazu. Nach einer Weile jedoch wurde den Hunden das Gedudel zu dumm, sie leckten lieber ihre heißgetanzten Pfoten und schüttelten sich. Plötzlich kamen ungefär zweiunddreissig abgetakelte Schlachtfregatten von der Hafenkneipe und gröhlten lautstark "La Paloma". Das war im Vergleich zur Mondschein-Sonate schon ein Riesenfortschritt. Nachdem die Schlachtfregatten in die Puschen gekommen waren staksten sie mit einem höllischen Tempo richtung Hauptbahnhof um dort noch einen trockenen Martini in der Bahnhofskneipe als Absacker zu trinken bevor der Radezkimarsch einsetzte. Mit Pauken und Mundharmonikas spielten sie die Nationalhymne etwas schräg aber doch erkennbar. Im Hintergrund ertönten die Trompeten und kündigten den alljährlichen Karnevalsumzug an, die Trompeten waren kaputt, und klangen deshalb wie Vuvuzelas, hörten sich aber sehr gut an, wenn man besoffen war. Auch nüchtern war es erträglich wenn man von der letzten WM die unsäglichen Vuvuzeelas gewohnt war. Gott sei Dank ging es mit den Trompeten sehr gut so dass niemand einen Gehörsturz bekam, trotzdem wurden sie zertrampelt als die Kamelle und Strüßjer, sowie Määnzer Handkääs auf die Straße flogen und sich jeder bückte. Zwei Trompeten konnten gerettet werden, die restlichen waren nur absolut nicht mehr zu gebrauchen. Besser als Vuvuzelas waren sie allemal und klangen durch die


Geschrieben

Der tourettekranke Narkoleptiker schnarchte inzwischen schon seit Stunden und es wurde schon langsam dunkel. Da kam der kleine Peter, dem es während des wartens auf den Weihnachtsmann schon langweilig wurde und gab den Hunden ein paar Leckerli, die dafür Hundeküsschen und auch "Pfötchen" gaben. Gerade wurde der Narkoleptiker wach, gähnte, reckte und streckte sich, und fluchte tourettemässig "SCHEISSDRECKVERFLUCHTERDRECKMISTBLÖDSINNSKOTZKRAM", als es draußen wieder hell wurde. Die Sonne blendete den kleinen Peter so dass er nicht sehen konnte wie plötzlich ein Schlitten mit Rentiergespann der von tausenden Lichtlein hell erleuchtet war und vom Weihnachtsmann gelenkt wurde auf ihn zuraste und Coke Flaschen hinter sich her schleppte. Der tourettekranke Narkoleptiker konnte eben noch ein lautes "DRECKSAU" schreien, bis der Stein eintraf, den Peterle nach dem Weihnachtsmann geworfen hat. Der duckte sich geschickt und der Stein landete weit hinter der Torauslinie, was es unmöglich machte ihn wiederzufinden. Daher lies es der Narkoleptiker für's erste und der Weihnachtsmann rannte so schnell er konnte um Peter zu erwischen und ihm gehörig die Meinung zu sagen, denn das konnte so nicht weitergehen und musste geändert werden, deshalb kramte der Weihnachtsmann flugs eine Vuvuzeela hervor und trötete solange bis ihm die Luft ausging gehörig den Marsch. Der konnte aber sehr lange blasen und zwar so ungefär siebzehn Minuten. Peter machte große Augen als er sah, dass der Weihnachtsmann nach einer kurzen Pause erneut trötete, diesmal die Mondschein-Sonate. Dies hatte eine geradezu hypnotische Wirkung auf die Schlittenhunde, die im Kreis dazu tanzten und aufreizend mit den Hintern wackelten. Dazu wedelten sie abwechselnd mal rechts und links die Hüften und hoben ihre Ohren im Dreivierteltakt. Der Radezkimarsch war ein regelrechtes Schlaflied im Vergleich dazu. Nach einer Weile jedoch wurde den Hunden das Gedudel zu dumm, sie leckten lieber ihre heißgetanzten Pfoten und schüttelten sich. Plötzlich kamen ungefär zweiunddreissig abgetakelte Schlachtfregatten von der Hafenkneipe und gröhlten lautstark "La Paloma". Das war im Vergleich zur Mondschein-Sonate schon ein Riesenfortschritt. Nachdem die Schlachtfregatten in die Puschen gekommen waren staksten sie mit einem höllischen Tempo richtung Hauptbahnhof um dort noch einen trockenen Martini in der Bahnhofskneipe als Absacker zu trinken bevor der Radezkimarsch einsetzte. Mit Pauken und Mundharmonikas spielten sie die Nationalhymne etwas schräg aber doch erkennbar. Im Hintergrund ertönten die Trompeten und kündigten den alljährlichen Karnevalsumzug an, die Trompeten waren kaputt, und klangen deshalb wie Vuvuzelas, hörten sich aber sehr gut an, wenn man besoffen war. Auch nüchtern war es erträglich wenn man von der letzten WM die unsäglichen Vuvuzeelas gewohnt war. Gott sei Dank ging es mit den Trompeten sehr gut so dass niemand einen Gehörsturz bekam, trotzdem wurden sie zertrampelt als die Kamelle und Strüßjer, sowie Määnzer Handkääs auf die Straße flogen und sich jeder bückte. Zwei Trompeten konnten gerettet werden, die restlichen waren nur absolut nicht mehr zu gebrauchen. Besser als Vuvuzelas waren sie allemal und klangen durch die Bank einfach klasse und glockenklar


  • Moderator
Geschrieben

Der tourettekranke Narkoleptiker schnarchte inzwischen schon seit Stunden und es wurde schon langsam dunkel. Da kam der kleine Peter, dem es während des wartens auf den Weihnachtsmann schon langweilig wurde und gab den Hunden ein paar Leckerli, die dafür Hundeküsschen und auch "Pfötchen" gaben. Gerade wurde der Narkoleptiker wach, gähnte, reckte und streckte sich, und fluchte tourettemässig "SCHEISSDRECKVERFLUCHTERDRECKMISTBLÖDSINNSKOTZKRAM", als es draußen wieder hell wurde. Die Sonne blendete den kleinen Peter so dass er nicht sehen konnte wie plötzlich ein Schlitten mit Rentiergespann der von tausenden Lichtlein hell erleuchtet war und vom Weihnachtsmann gelenkt wurde auf ihn zuraste und Coke Flaschen hinter sich her schleppte. Der tourettekranke Narkoleptiker konnte eben noch ein lautes "DRECKSAU" schreien, bis der Stein eintraf, den Peterle nach dem Weihnachtsmann geworfen hat. Der duckte sich geschickt und der Stein landete weit hinter der Torauslinie, was es unmöglich machte ihn wiederzufinden. Daher lies es der Narkoleptiker für's erste und der Weihnachtsmann rannte so schnell er konnte um Peter zu erwischen und ihm gehörig die Meinung zu sagen, denn das konnte so nicht weitergehen und musste geändert werden, deshalb kramte der Weihnachtsmann flugs eine Vuvuzeela hervor und trötete solange bis ihm die Luft ausging gehörig den Marsch. Der konnte aber sehr lange blasen und zwar so ungefär siebzehn Minuten. Peter machte große Augen als er sah, dass der Weihnachtsmann nach einer kurzen Pause erneut trötete, diesmal die Mondschein-Sonate. Dies hatte eine geradezu hypnotische Wirkung auf die Schlittenhunde, die im Kreis dazu tanzten und aufreizend mit den Hintern wackelten. Dazu wedelten sie abwechselnd mal rechts und links die Hüften und hoben ihre Ohren im Dreivierteltakt. Der Radezkimarsch war ein regelrechtes Schlaflied im Vergleich dazu. Nach einer Weile jedoch wurde den Hunden das Gedudel zu dumm, sie leckten lieber ihre heißgetanzten Pfoten und schüttelten sich. Plötzlich kamen ungefär zweiunddreissig abgetakelte Schlachtfregatten von der Hafenkneipe und gröhlten lautstark "La Paloma". Das war im Vergleich zur Mondschein-Sonate schon ein Riesenfortschritt. Nachdem die Schlachtfregatten in die Puschen gekommen waren staksten sie mit einem höllischen Tempo richtung Hauptbahnhof um dort noch einen trockenen Martini in der Bahnhofskneipe als Absacker zu trinken bevor der Radezkimarsch einsetzte. Mit Pauken und Mundharmonikas spielten sie die Nationalhymne etwas schräg aber doch erkennbar. Im Hintergrund ertönten die Trompeten und kündigten den alljährlichen Karnevalsumzug an, die Trompeten waren kaputt, und klangen deshalb wie Vuvuzelas, hörten sich aber sehr gut an, wenn man besoffen war. Auch nüchtern war es erträglich wenn man von der letzten WM die unsäglichen Vuvuzeelas gewohnt war. Gott sei Dank ging es mit den Trompeten sehr gut so dass niemand einen Gehörsturz bekam, trotzdem wurden sie zertrampelt als die Kamelle und Strüßjer, sowie Määnzer Handkääs auf die Straße flogen und sich jeder bückte. Zwei Trompeten konnten gerettet werden, die restlichen waren nur absolut nicht mehr zu gebrauchen. Besser als Vuvuzelas waren sie allemal und klangen durch die Bank einfach klasse und glockenklar, solange sie nicht plattgetrampelt waren.


Geschrieben

Der tourettekranke Narkoleptiker schnarchte inzwischen schon seit Stunden und es wurde schon langsam dunkel. Da kam der kleine Peter, dem es während des wartens auf den Weihnachtsmann schon langweilig wurde und gab den Hunden ein paar Leckerli, die dafür Hundeküsschen und auch "Pfötchen" gaben. Gerade wurde der Narkoleptiker wach, gähnte, reckte und streckte sich, und fluchte tourettemässig "SCHEISSDRECKVERFLUCHTERDRECKMISTBLÖDSINNSKOTZKRAM", als es draußen wieder hell wurde. Die Sonne blendete den kleinen Peter so dass er nicht sehen konnte wie plötzlich ein Schlitten mit Rentiergespann der von tausenden Lichtlein hell erleuchtet war und vom Weihnachtsmann gelenkt wurde auf ihn zuraste und Coke Flaschen hinter sich her schleppte. Der tourettekranke Narkoleptiker konnte eben noch ein lautes "DRECKSAU" schreien, bis der Stein eintraf, den Peterle nach dem Weihnachtsmann geworfen hat. Der duckte sich geschickt und der Stein landete weit hinter der Torauslinie, was es unmöglich machte ihn wiederzufinden. Daher lies es der Narkoleptiker für's erste und der Weihnachtsmann rannte so schnell er konnte um Peter zu erwischen und ihm gehörig die Meinung zu sagen, denn das konnte so nicht weitergehen und musste geändert werden, deshalb kramte der Weihnachtsmann flugs eine Vuvuzeela hervor und trötete solange bis ihm die Luft ausging gehörig den Marsch. Der konnte aber sehr lange blasen und zwar so ungefär siebzehn Minuten. Peter machte große Augen als er sah, dass der Weihnachtsmann nach einer kurzen Pause erneut trötete, diesmal die Mondschein-Sonate. Dies hatte eine geradezu hypnotische Wirkung auf die Schlittenhunde, die im Kreis dazu tanzten und aufreizend mit den Hintern wackelten. Dazu wedelten sie abwechselnd mal rechts und links die Hüften und hoben ihre Ohren im Dreivierteltakt. Der Radezkimarsch war ein regelrechtes Schlaflied im Vergleich dazu. Nach einer Weile jedoch wurde den Hunden das Gedudel zu dumm, sie leckten lieber ihre heißgetanzten Pfoten und schüttelten sich. Plötzlich kamen ungefär zweiunddreissig abgetakelte Schlachtfregatten von der Hafenkneipe und gröhlten lautstark "La Paloma". Das war im Vergleich zur Mondschein-Sonate schon ein Riesenfortschritt. Nachdem die Schlachtfregatten in die Puschen gekommen waren staksten sie mit einem höllischen Tempo richtung Hauptbahnhof um dort noch einen trockenen Martini in der Bahnhofskneipe als Absacker zu trinken bevor der Radezkimarsch einsetzte. Mit Pauken und Mundharmonikas spielten sie die Nationalhymne etwas schräg aber doch erkennbar. Im Hintergrund ertönten die Trompeten und kündigten den alljährlichen Karnevalsumzug an, die Trompeten waren kaputt, und klangen deshalb wie Vuvuzelas, hörten sich aber sehr gut an, wenn man besoffen war. Auch nüchtern war es erträglich wenn man von der letzten WM die unsäglichen Vuvuzeelas gewohnt war. Gott sei Dank ging es mit den Trompeten sehr gut so dass niemand einen Gehörsturz bekam, trotzdem wurden sie zertrampelt als die Kamelle und Strüßjer, sowie Määnzer Handkääs auf die Straße flogen und sich jeder bückte. Zwei Trompeten konnten gerettet werden, die restlichen waren nur absolut nicht mehr zu gebrauchen. Besser als Vuvuzelas waren sie allemal und klangen durch die Bank einfach klasse und glockenklar, solange sie nicht plattgetrampelt waren. Zwei waren es nicht und


Geschrieben

Der tourettekranke Narkoleptiker schnarchte inzwischen schon seit Stunden und es wurde schon langsam dunkel. Da kam der kleine Peter, dem es während des wartens auf den Weihnachtsmann schon langweilig wurde und gab den Hunden ein paar Leckerli, die dafür Hundeküsschen und auch "Pfötchen" gaben. Gerade wurde der Narkoleptiker wach, gähnte, reckte und streckte sich, und fluchte tourettemässig "SCHEISSDRECKVERFLUCHTERDRECKMISTBLÖDSINNSKOTZKRAM", als es draußen wieder hell wurde. Die Sonne blendete den kleinen Peter so dass er nicht sehen konnte wie plötzlich ein Schlitten mit Rentiergespann der von tausenden Lichtlein hell erleuchtet war und vom Weihnachtsmann gelenkt wurde auf ihn zuraste und Coke Flaschen hinter sich her schleppte. Der tourettekranke Narkoleptiker konnte eben noch ein lautes "DRECKSAU" schreien, bis der Stein eintraf, den Peterle nach dem Weihnachtsmann geworfen hat. Der duckte sich geschickt und der Stein landete weit hinter der Torauslinie, was es unmöglich machte ihn wiederzufinden. Daher lies es der Narkoleptiker für's erste und der Weihnachtsmann rannte so schnell er konnte um Peter zu erwischen und ihm gehörig die Meinung zu sagen, denn das konnte so nicht weitergehen und musste geändert werden, deshalb kramte der Weihnachtsmann flugs eine Vuvuzeela hervor und trötete solange bis ihm die Luft ausging gehörig den Marsch. Der konnte aber sehr lange blasen und zwar so ungefär siebzehn Minuten. Peter machte große Augen als er sah, dass der Weihnachtsmann nach einer kurzen Pause erneut trötete, diesmal die Mondschein-Sonate. Dies hatte eine geradezu hypnotische Wirkung auf die Schlittenhunde, die im Kreis dazu tanzten und aufreizend mit den Hintern wackelten. Dazu wedelten sie abwechselnd mal rechts und links die Hüften und hoben ihre Ohren im Dreivierteltakt. Der Radezkimarsch war ein regelrechtes Schlaflied im Vergleich dazu. Nach einer Weile jedoch wurde den Hunden das Gedudel zu dumm, sie leckten lieber ihre heißgetanzten Pfoten und schüttelten sich. Plötzlich kamen ungefär zweiunddreissig abgetakelte Schlachtfregatten von der Hafenkneipe und gröhlten lautstark "La Paloma". Das war im Vergleich zur Mondschein-Sonate schon ein Riesenfortschritt. Nachdem die Schlachtfregatten in die Puschen gekommen waren staksten sie mit einem höllischen Tempo richtung Hauptbahnhof um dort noch einen trockenen Martini in der Bahnhofskneipe als Absacker zu trinken bevor der Radezkimarsch einsetzte. Mit Pauken und Mundharmonikas spielten sie die Nationalhymne etwas schräg aber doch erkennbar. Im Hintergrund ertönten die Trompeten und kündigten den alljährlichen Karnevalsumzug an, die Trompeten waren kaputt, und klangen deshalb wie Vuvuzelas, hörten sich aber sehr gut an, wenn man besoffen war. Auch nüchtern war es erträglich wenn man von der letzten WM die unsäglichen Vuvuzeelas gewohnt war. Gott sei Dank ging es mit den Trompeten sehr gut so dass niemand einen Gehörsturz bekam, trotzdem wurden sie zertrampelt als die Kamelle und Strüßjer, sowie Määnzer Handkääs auf die Straße flogen und sich jeder bückte. Zwei Trompeten konnten gerettet werden, die restlichen waren nur absolut nicht mehr zu gebrauchen. Besser als Vuvuzelas waren sie allemal und klangen durch die Bank einfach klasse und glockenklar, solange sie nicht plattgetrampelt waren. Zwei waren es nicht und für die weitere musikalische Begleitung


Geschrieben

Der tourettekranke Narkoleptiker schnarchte inzwischen schon seit Stunden und es wurde schon langsam dunkel. Da kam der kleine Peter, dem es während des wartens auf den Weihnachtsmann schon langweilig wurde und gab den Hunden ein paar Leckerli, die dafür Hundeküsschen und auch "Pfötchen" gaben. Gerade wurde der Narkoleptiker wach, gähnte, reckte und streckte sich, und fluchte tourettemässig "SCHEISSDRECKVERFLUCHTERDRECKMISTBLÖDSINNSKOTZKRAM", als es draußen wieder hell wurde. Die Sonne blendete den kleinen Peter so dass er nicht sehen konnte wie plötzlich ein Schlitten mit Rentiergespann der von tausenden Lichtlein hell erleuchtet war und vom Weihnachtsmann gelenkt wurde auf ihn zuraste und Coke Flaschen hinter sich her schleppte. Der tourettekranke Narkoleptiker konnte eben noch ein lautes "DRECKSAU" schreien, bis der Stein eintraf, den Peterle nach dem Weihnachtsmann geworfen hat. Der duckte sich geschickt und der Stein landete weit hinter der Torauslinie, was es unmöglich machte ihn wiederzufinden. Daher lies es der Narkoleptiker für's erste und der Weihnachtsmann rannte so schnell er konnte um Peter zu erwischen und ihm gehörig die Meinung zu sagen, denn das konnte so nicht weitergehen und musste geändert werden, deshalb kramte der Weihnachtsmann flugs eine Vuvuzeela hervor und trötete solange bis ihm die Luft ausging gehörig den Marsch. Der konnte aber sehr lange blasen und zwar so ungefär siebzehn Minuten. Peter machte große Augen als er sah, dass der Weihnachtsmann nach einer kurzen Pause erneut trötete, diesmal die Mondschein-Sonate. Dies hatte eine geradezu hypnotische Wirkung auf die Schlittenhunde, die im Kreis dazu tanzten und aufreizend mit den Hintern wackelten. Dazu wedelten sie abwechselnd mal rechts und links die Hüften und hoben ihre Ohren im Dreivierteltakt. Der Radezkimarsch war ein regelrechtes Schlaflied im Vergleich dazu. Nach einer Weile jedoch wurde den Hunden das Gedudel zu dumm, sie leckten lieber ihre heißgetanzten Pfoten und schüttelten sich. Plötzlich kamen ungefär zweiunddreissig abgetakelte Schlachtfregatten von der Hafenkneipe und gröhlten lautstark "La Paloma". Das war im Vergleich zur Mondschein-Sonate schon ein Riesenfortschritt. Nachdem die Schlachtfregatten in die Puschen gekommen waren staksten sie mit einem höllischen Tempo richtung Hauptbahnhof um dort noch einen trockenen Martini in der Bahnhofskneipe als Absacker zu trinken bevor der Radezkimarsch einsetzte. Mit Pauken und Mundharmonikas spielten sie die Nationalhymne etwas schräg aber doch erkennbar. Im Hintergrund ertönten die Trompeten und kündigten den alljährlichen Karnevalsumzug an, die Trompeten waren kaputt, und klangen deshalb wie Vuvuzelas, hörten sich aber sehr gut an, wenn man besoffen war. Auch nüchtern war es erträglich wenn man von der letzten WM die unsäglichen Vuvuzeelas gewohnt war. Gott sei Dank ging es mit den Trompeten sehr gut so dass niemand einen Gehörsturz bekam, trotzdem wurden sie zertrampelt als die Kamelle und Strüßjer, sowie Määnzer Handkääs auf die Straße flogen und sich jeder bückte. Zwei Trompeten konnten gerettet werden, die restlichen waren nur absolut nicht mehr zu gebrauchen. Besser als Vuvuzelas waren sie allemal und klangen durch die Bank einfach klasse und glockenklar, solange sie nicht plattgetrampelt waren. Zwei waren es nicht und für die weitere musikalische Begleitung reichte das allemal aus.
Der


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Geschrieben

Der tourettekranke Narkoleptiker schnarchte inzwischen schon seit Stunden und es wurde schon langsam dunkel. Da kam der kleine Peter, dem es während des wartens auf den Weihnachtsmann schon langweilig wurde und gab den Hunden ein paar Leckerli, die dafür Hundeküsschen und auch "Pfötchen" gaben. Gerade wurde der Narkoleptiker wach, gähnte, reckte und streckte sich, und fluchte tourettemässig "SCHEISSDRECKVERFLUCHTERDRECKMISTBLÖDSINNSKOTZKRAM", als es draußen wieder hell wurde. Die Sonne blendete den kleinen Peter so dass er nicht sehen konnte wie plötzlich ein Schlitten mit Rentiergespann der von tausenden Lichtlein hell erleuchtet war und vom Weihnachtsmann gelenkt wurde auf ihn zuraste und Coke Flaschen hinter sich her schleppte. Der tourettekranke Narkoleptiker konnte eben noch ein lautes "DRECKSAU" schreien, bis der Stein eintraf, den Peterle nach dem Weihnachtsmann geworfen hat. Der duckte sich geschickt und der Stein landete weit hinter der Torauslinie, was es unmöglich machte ihn wiederzufinden. Daher lies es der Narkoleptiker für's erste und der Weihnachtsmann rannte so schnell er konnte um Peter zu erwischen und ihm gehörig die Meinung zu sagen, denn das konnte so nicht weitergehen und musste geändert werden, deshalb kramte der Weihnachtsmann flugs eine Vuvuzeela hervor und trötete solange bis ihm die Luft ausging gehörig den Marsch. Der konnte aber sehr lange blasen und zwar so ungefär siebzehn Minuten. Peter machte große Augen als er sah, dass der Weihnachtsmann nach einer kurzen Pause erneut trötete, diesmal die Mondschein-Sonate. Dies hatte eine geradezu hypnotische Wirkung auf die Schlittenhunde, die im Kreis dazu tanzten und aufreizend mit den Hintern wackelten. Dazu wedelten sie abwechselnd mal rechts und links die Hüften und hoben ihre Ohren im Dreivierteltakt. Der Radezkimarsch war ein regelrechtes Schlaflied im Vergleich dazu. Nach einer Weile jedoch wurde den Hunden das Gedudel zu dumm, sie leckten lieber ihre heißgetanzten Pfoten und schüttelten sich. Plötzlich kamen ungefär zweiunddreissig abgetakelte Schlachtfregatten von der Hafenkneipe und gröhlten lautstark "La Paloma". Das war im Vergleich zur Mondschein-Sonate schon ein Riesenfortschritt. Nachdem die Schlachtfregatten in die Puschen gekommen waren staksten sie mit einem höllischen Tempo richtung Hauptbahnhof um dort noch einen trockenen Martini in der Bahnhofskneipe als Absacker zu trinken bevor der Radezkimarsch einsetzte. Mit Pauken und Mundharmonikas spielten sie die Nationalhymne etwas schräg aber doch erkennbar. Im Hintergrund ertönten die Trompeten und kündigten den alljährlichen Karnevalsumzug an, die Trompeten waren kaputt, und klangen deshalb wie Vuvuzelas, hörten sich aber sehr gut an, wenn man besoffen war. Auch nüchtern war es erträglich wenn man von der letzten WM die unsäglichen Vuvuzeelas gewohnt war. Gott sei Dank ging es mit den Trompeten sehr gut so dass niemand einen Gehörsturz bekam, trotzdem wurden sie zertrampelt als die Kamelle und Strüßjer, sowie Määnzer Handkääs auf die Straße flogen und sich jeder bückte. Zwei Trompeten konnten gerettet werden, die restlichen waren nur absolut nicht mehr zu gebrauchen. Besser als Vuvuzelas waren sie allemal und klangen durch die Bank einfach klasse und glockenklar, solange sie nicht plattgetrampelt waren. Zwei waren es nicht und für die weitere musikalische Begleitung reichte das allemal aus.
Der Narkoleptiker kotzte aber hinein


Geschrieben

Der tourettekranke Narkoleptiker schnarchte inzwischen schon seit Stunden und es wurde schon langsam dunkel. Da kam der kleine Peter, dem es während des wartens auf den Weihnachtsmann schon langweilig wurde und gab den Hunden ein paar Leckerli, die dafür Hundeküsschen und auch "Pfötchen" gaben. Gerade wurde der Narkoleptiker wach, gähnte, reckte und streckte sich, und fluchte tourettemässig "SCHEISSDRECKVERFLUCHTERDRECKMISTBLÖDSINNSKOTZKRAM", als es draußen wieder hell wurde. Die Sonne blendete den kleinen Peter so dass er nicht sehen konnte wie plötzlich ein Schlitten mit Rentiergespann der von tausenden Lichtlein hell erleuchtet war und vom Weihnachtsmann gelenkt wurde auf ihn zuraste und Coke Flaschen hinter sich her schleppte. Der tourettekranke Narkoleptiker konnte eben noch ein lautes "DRECKSAU" schreien, bis der Stein eintraf, den Peterle nach dem Weihnachtsmann geworfen hat. Der duckte sich geschickt und der Stein landete weit hinter der Torauslinie, was es unmöglich machte ihn wiederzufinden. Daher lies es der Narkoleptiker für's erste und der Weihnachtsmann rannte so schnell er konnte um Peter zu erwischen und ihm gehörig die Meinung zu sagen, denn das konnte so nicht weitergehen und musste geändert werden, deshalb kramte der Weihnachtsmann flugs eine Vuvuzeela hervor und trötete solange bis ihm die Luft ausging gehörig den Marsch. Der konnte aber sehr lange blasen und zwar so ungefär siebzehn Minuten. Peter machte große Augen als er sah, dass der Weihnachtsmann nach einer kurzen Pause erneut trötete, diesmal die Mondschein-Sonate. Dies hatte eine geradezu hypnotische Wirkung auf die Schlittenhunde, die im Kreis dazu tanzten und aufreizend mit den Hintern wackelten. Dazu wedelten sie abwechselnd mal rechts und links die Hüften und hoben ihre Ohren im Dreivierteltakt. Der Radezkimarsch war ein regelrechtes Schlaflied im Vergleich dazu. Nach einer Weile jedoch wurde den Hunden das Gedudel zu dumm, sie leckten lieber ihre heißgetanzten Pfoten und schüttelten sich. Plötzlich kamen ungefär zweiunddreissig abgetakelte Schlachtfregatten von der Hafenkneipe und gröhlten lautstark "La Paloma". Das war im Vergleich zur Mondschein-Sonate schon ein Riesenfortschritt. Nachdem die Schlachtfregatten in die Puschen gekommen waren staksten sie mit einem höllischen Tempo richtung Hauptbahnhof um dort noch einen trockenen Martini in der Bahnhofskneipe als Absacker zu trinken bevor der Radezkimarsch einsetzte. Mit Pauken und Mundharmonikas spielten sie die Nationalhymne etwas schräg aber doch erkennbar. Im Hintergrund ertönten die Trompeten und kündigten den alljährlichen Karnevalsumzug an, die Trompeten waren kaputt, und klangen deshalb wie Vuvuzelas, hörten sich aber sehr gut an, wenn man besoffen war. Auch nüchtern war es erträglich wenn man von der letzten WM die unsäglichen Vuvuzeelas gewohnt war. Gott sei Dank ging es mit den Trompeten sehr gut so dass niemand einen Gehörsturz bekam, trotzdem wurden sie zertrampelt als die Kamelle und Strüßjer, sowie Määnzer Handkääs auf die Straße flogen und sich jeder bückte. Zwei Trompeten konnten gerettet werden, die restlichen waren nur absolut nicht mehr zu gebrauchen. Besser als Vuvuzelas waren sie allemal und klangen durch die Bank einfach klasse und glockenklar, solange sie nicht plattgetrampelt waren. Zwei waren es nicht und für die weitere musikalische Begleitung reichte das allemal aus.
Der Narkoleptiker kotzte aber hinein und sorgte damit erstmal für


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äääähm, sorry, aber hier muss editiert werden :P


  • Moderator
Geschrieben

Der tourettekranke Narkoleptiker schnarchte inzwischen schon seit Stunden und es wurde schon langsam dunkel. Da kam der kleine Peter, dem es während des wartens auf den Weihnachtsmann schon langweilig wurde und gab den Hunden ein paar Leckerli, die dafür Hundeküsschen und auch "Pfötchen" gaben. Gerade wurde der Narkoleptiker wach, gähnte, reckte und streckte sich, und fluchte tourettemässig "SCHEISSDRECKVERFLUCHTERDRECKMISTBLÖDSINNSKOTZKRAM", als es draußen wieder hell wurde. Die Sonne blendete den kleinen Peter so dass er nicht sehen konnte wie plötzlich ein Schlitten mit Rentiergespann der von tausenden Lichtlein hell erleuchtet war und vom Weihnachtsmann gelenkt wurde auf ihn zuraste und Coke Flaschen hinter sich her schleppte. Der tourettekranke Narkoleptiker konnte eben noch ein lautes "DRECKSAU" schreien, bis der Stein eintraf, den Peterle nach dem Weihnachtsmann geworfen hat. Der duckte sich geschickt und der Stein landete weit hinter der Torauslinie, was es unmöglich machte ihn wiederzufinden. Daher lies es der Narkoleptiker für's erste und der Weihnachtsmann rannte so schnell er konnte um Peter zu erwischen und ihm gehörig die Meinung zu sagen, denn das konnte so nicht weitergehen und musste geändert werden, deshalb kramte der Weihnachtsmann flugs eine Vuvuzeela hervor und trötete solange bis ihm die Luft ausging gehörig den Marsch. Der konnte aber sehr lange blasen und zwar so ungefär siebzehn Minuten. Peter machte große Augen als er sah, dass der Weihnachtsmann nach einer kurzen Pause erneut trötete, diesmal die Mondschein-Sonate. Dies hatte eine geradezu hypnotische Wirkung auf die Schlittenhunde, die im Kreis dazu tanzten und aufreizend mit den Hintern wackelten. Dazu wedelten sie abwechselnd mal rechts und links die Hüften und hoben ihre Ohren im Dreivierteltakt. Der Radezkimarsch war ein regelrechtes Schlaflied im Vergleich dazu. Nach einer Weile jedoch wurde den Hunden das Gedudel zu dumm, sie leckten lieber ihre heißgetanzten Pfoten und schüttelten sich. Plötzlich kamen ungefär zweiunddreissig abgetakelte Schlachtfregatten von der Hafenkneipe und gröhlten lautstark "La Paloma". Das war im Vergleich zur Mondschein-Sonate schon ein Riesenfortschritt. Nachdem die Schlachtfregatten in die Puschen gekommen waren staksten sie mit einem höllischen Tempo richtung Hauptbahnhof um dort noch einen trockenen Martini in der Bahnhofskneipe als Absacker zu trinken bevor der Radezkimarsch einsetzte. Mit Pauken und Mundharmonikas spielten sie die Nationalhymne etwas schräg aber doch erkennbar. Im Hintergrund ertönten die Trompeten und kündigten den alljährlichen Karnevalsumzug an, die Trompeten waren kaputt, und klangen deshalb wie Vuvuzelas, hörten sich aber sehr gut an, wenn man besoffen war. Auch nüchtern war es erträglich wenn man von der letzten WM die unsäglichen Vuvuzeelas gewohnt war. Gott sei Dank ging es mit den Trompeten sehr gut so dass niemand einen Gehörsturz bekam, trotzdem wurden sie zertrampelt als die Kamelle und Strüßjer, sowie Määnzer Handkääs auf die Straße flogen und sich jeder bückte. Zwei Trompeten konnten gerettet werden, die restlichen waren nur absolut nicht mehr zu gebrauchen. Besser als Vuvuzelas waren sie allemal und klangen durch die Bank einfach klasse und glockenklar, solange sie nicht plattgetrampelt waren. Zwei waren es nicht und für die weitere musikalische Begleitung reichte das allemal aus.
Der Narkoleptiker kotzte aber hinein und sorgte damit erstmal für angenehme Ruhe ohne ödes Trompetengequäke


Geschrieben

Der tourettekranke Narkoleptiker schnarchte inzwischen schon seit Stunden und es wurde schon langsam dunkel. Da kam der kleine Peter, dem es während des wartens auf den Weihnachtsmann schon langweilig wurde und gab den Hunden ein paar Leckerli, die dafür Hundeküsschen und auch "Pfötchen" gaben. Gerade wurde der Narkoleptiker wach, gähnte, reckte und streckte sich, und fluchte tourettemässig "SCHEISSDRECKVERFLUCHTERDRECKMISTBLÖDSINNSKOTZKRAM", als es draußen wieder hell wurde. Die Sonne blendete den kleinen Peter so dass er nicht sehen konnte wie plötzlich ein Schlitten mit Rentiergespann der von tausenden Lichtlein hell erleuchtet war und vom Weihnachtsmann gelenkt wurde auf ihn zuraste und Coke Flaschen hinter sich her schleppte. Der tourettekranke Narkoleptiker konnte eben noch ein lautes "DRECKSAU" schreien, bis der Stein eintraf, den Peterle nach dem Weihnachtsmann geworfen hat. Der duckte sich geschickt und der Stein landete weit hinter der Torauslinie, was es unmöglich machte ihn wiederzufinden. Daher lies es der Narkoleptiker für's erste und der Weihnachtsmann rannte so schnell er konnte um Peter zu erwischen und ihm gehörig die Meinung zu sagen, denn das konnte so nicht weitergehen und musste geändert werden, deshalb kramte der Weihnachtsmann flugs eine Vuvuzeela hervor und trötete solange bis ihm die Luft ausging gehörig den Marsch. Der konnte aber sehr lange blasen und zwar so ungefär siebzehn Minuten. Peter machte große Augen als er sah, dass der Weihnachtsmann nach einer kurzen Pause erneut trötete, diesmal die Mondschein-Sonate. Dies hatte eine geradezu hypnotische Wirkung auf die Schlittenhunde, die im Kreis dazu tanzten und aufreizend mit den Hintern wackelten. Dazu wedelten sie abwechselnd mal rechts und links die Hüften und hoben ihre Ohren im Dreivierteltakt. Der Radezkimarsch war ein regelrechtes Schlaflied im Vergleich dazu. Nach einer Weile jedoch wurde den Hunden das Gedudel zu dumm, sie leckten lieber ihre heißgetanzten Pfoten und schüttelten sich. Plötzlich kamen ungefär zweiunddreissig abgetakelte Schlachtfregatten von der Hafenkneipe und gröhlten lautstark "La Paloma". Das war im Vergleich zur Mondschein-Sonate schon ein Riesenfortschritt. Nachdem die Schlachtfregatten in die Puschen gekommen waren staksten sie mit einem höllischen Tempo richtung Hauptbahnhof um dort noch einen trockenen Martini in der Bahnhofskneipe als Absacker zu trinken bevor der Radezkimarsch einsetzte. Mit Pauken und Mundharmonikas spielten sie die Nationalhymne etwas schräg aber doch erkennbar. Im Hintergrund ertönten die Trompeten und kündigten den alljährlichen Karnevalsumzug an, die Trompeten waren kaputt, und klangen deshalb wie Vuvuzelas, hörten sich aber sehr gut an, wenn man besoffen war. Auch nüchtern war es erträglich wenn man von der letzten WM die unsäglichen Vuvuzeelas gewohnt war. Gott sei Dank ging es mit den Trompeten sehr gut so dass niemand einen Gehörsturz bekam, trotzdem wurden sie zertrampelt als die Kamelle und Strüßjer, sowie Määnzer Handkääs auf die Straße flogen und sich jeder bückte. Zwei Trompeten konnten gerettet werden, die restlichen waren nur absolut nicht mehr zu gebrauchen. Besser als Vuvuzelas waren sie allemal und klangen durch die Bank einfach klasse und glockenklar, solange sie nicht plattgetrampelt waren. Zwei waren es nicht und für die weitere musikalische Begleitung reichte das allemal aus.
Der Narkoleptiker kotzte aber hinein und sorgte damit erstmal für angenehme Ruhe ohne ödes Trompetengequäke. Allerdings währte diese himmlische Stille


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Geschrieben

Der tourettekranke Narkoleptiker schnarchte inzwischen schon seit Stunden und es wurde schon langsam dunkel. Da kam der kleine Peter, dem es während des wartens auf den Weihnachtsmann schon langweilig wurde und gab den Hunden ein paar Leckerli, die dafür Hundeküsschen und auch "Pfötchen" gaben. Gerade wurde der Narkoleptiker wach, gähnte, reckte und streckte sich, und fluchte tourettemässig "SCHEISSDRECKVERFLUCHTERDRECKMISTBLÖDSINNSKOTZKRAM", als es draußen wieder hell wurde. Die Sonne blendete den kleinen Peter so dass er nicht sehen konnte wie plötzlich ein Schlitten mit Rentiergespann der von tausenden Lichtlein hell erleuchtet war und vom Weihnachtsmann gelenkt wurde auf ihn zuraste und Coke Flaschen hinter sich her schleppte. Der tourettekranke Narkoleptiker konnte eben noch ein lautes "DRECKSAU" schreien, bis der Stein eintraf, den Peterle nach dem Weihnachtsmann geworfen hat. Der duckte sich geschickt und der Stein landete weit hinter der Torauslinie, was es unmöglich machte ihn wiederzufinden. Daher lies es der Narkoleptiker für's erste und der Weihnachtsmann rannte so schnell er konnte um Peter zu erwischen und ihm gehörig die Meinung zu sagen, denn das konnte so nicht weitergehen und musste geändert werden, deshalb kramte der Weihnachtsmann flugs eine Vuvuzeela hervor und trötete solange bis ihm die Luft ausging gehörig den Marsch. Der konnte aber sehr lange blasen und zwar so ungefär siebzehn Minuten. Peter machte große Augen als er sah, dass der Weihnachtsmann nach einer kurzen Pause erneut trötete, diesmal die Mondschein-Sonate. Dies hatte eine geradezu hypnotische Wirkung auf die Schlittenhunde, die im Kreis dazu tanzten und aufreizend mit den Hintern wackelten. Dazu wedelten sie abwechselnd mal rechts und links die Hüften und hoben ihre Ohren im Dreivierteltakt. Der Radezkimarsch war ein regelrechtes Schlaflied im Vergleich dazu. Nach einer Weile jedoch wurde den Hunden das Gedudel zu dumm, sie leckten lieber ihre heißgetanzten Pfoten und schüttelten sich. Plötzlich kamen ungefär zweiunddreissig abgetakelte Schlachtfregatten von der Hafenkneipe und gröhlten lautstark "La Paloma". Das war im Vergleich zur Mondschein-Sonate schon ein Riesenfortschritt. Nachdem die Schlachtfregatten in die Puschen gekommen waren staksten sie mit einem höllischen Tempo richtung Hauptbahnhof um dort noch einen trockenen Martini in der Bahnhofskneipe als Absacker zu trinken bevor der Radezkimarsch einsetzte. Mit Pauken und Mundharmonikas spielten sie die Nationalhymne etwas schräg aber doch erkennbar. Im Hintergrund ertönten die Trompeten und kündigten den alljährlichen Karnevalsumzug an, die Trompeten waren kaputt, und klangen deshalb wie Vuvuzelas, hörten sich aber sehr gut an, wenn man besoffen war. Auch nüchtern war es erträglich wenn man von der letzten WM die unsäglichen Vuvuzeelas gewohnt war. Gott sei Dank ging es mit den Trompeten sehr gut so dass niemand einen Gehörsturz bekam, trotzdem wurden sie zertrampelt als die Kamelle und Strüßjer, sowie Määnzer Handkääs auf die Straße flogen und sich jeder bückte. Zwei Trompeten konnten gerettet werden, die restlichen waren nur absolut nicht mehr zu gebrauchen. Besser als Vuvuzelas waren sie allemal und klangen durch die Bank einfach klasse und glockenklar, solange sie nicht plattgetrampelt waren. Zwei waren es nicht und für die weitere musikalische Begleitung reichte das allemal aus.
Der Narkoleptiker kotzte aber hinein und sorgte damit erstmal für angenehme Ruhe ohne ödes Trompetengequäke. Allerdings währte diese himmlische Stille nur solange keine anderen Trompeten


Geschrieben

Der tourettekranke Narkoleptiker schnarchte inzwischen schon seit Stunden und es wurde schon langsam dunkel. Da kam der kleine Peter, dem es während des wartens auf den Weihnachtsmann schon langweilig wurde und gab den Hunden ein paar Leckerli, die dafür Hundeküsschen und auch "Pfötchen" gaben. Gerade wurde der Narkoleptiker wach, gähnte, reckte und streckte sich, und fluchte tourettemässig "SCHEISSDRECKVERFLUCHTERDRECKMISTBLÖDSINNSKOTZKRAM", als es draußen wieder hell wurde. Die Sonne blendete den kleinen Peter so dass er nicht sehen konnte wie plötzlich ein Schlitten mit Rentiergespann der von tausenden Lichtlein hell erleuchtet war und vom Weihnachtsmann gelenkt wurde auf ihn zuraste und Coke Flaschen hinter sich her schleppte. Der tourettekranke Narkoleptiker konnte eben noch ein lautes "DRECKSAU" schreien, bis der Stein eintraf, den Peterle nach dem Weihnachtsmann geworfen hat. Der duckte sich geschickt und der Stein landete weit hinter der Torauslinie, was es unmöglich machte ihn wiederzufinden. Daher lies es der Narkoleptiker für's erste und der Weihnachtsmann rannte so schnell er konnte um Peter zu erwischen und ihm gehörig die Meinung zu sagen, denn das konnte so nicht weitergehen und musste geändert werden, deshalb kramte der Weihnachtsmann flugs eine Vuvuzeela hervor und trötete solange bis ihm die Luft ausging gehörig den Marsch. Der konnte aber sehr lange blasen und zwar so ungefär siebzehn Minuten. Peter machte große Augen als er sah, dass der Weihnachtsmann nach einer kurzen Pause erneut trötete, diesmal die Mondschein-Sonate. Dies hatte eine geradezu hypnotische Wirkung auf die Schlittenhunde, die im Kreis dazu tanzten und aufreizend mit den Hintern wackelten. Dazu wedelten sie abwechselnd mal rechts und links die Hüften und hoben ihre Ohren im Dreivierteltakt. Der Radezkimarsch war ein regelrechtes Schlaflied im Vergleich dazu. Nach einer Weile jedoch wurde den Hunden das Gedudel zu dumm, sie leckten lieber ihre heißgetanzten Pfoten und schüttelten sich. Plötzlich kamen ungefär zweiunddreissig abgetakelte Schlachtfregatten von der Hafenkneipe und gröhlten lautstark "La Paloma". Das war im Vergleich zur Mondschein-Sonate schon ein Riesenfortschritt. Nachdem die Schlachtfregatten in die Puschen gekommen waren staksten sie mit einem höllischen Tempo richtung Hauptbahnhof um dort noch einen trockenen Martini in der Bahnhofskneipe als Absacker zu trinken bevor der Radezkimarsch einsetzte. Mit Pauken und Mundharmonikas spielten sie die Nationalhymne etwas schräg aber doch erkennbar. Im Hintergrund ertönten die Trompeten und kündigten den alljährlichen Karnevalsumzug an, die Trompeten waren kaputt, und klangen deshalb wie Vuvuzelas, hörten sich aber sehr gut an, wenn man besoffen war. Auch nüchtern war es erträglich wenn man von der letzten WM die unsäglichen Vuvuzeelas gewohnt war. Gott sei Dank ging es mit den Trompeten sehr gut so dass niemand einen Gehörsturz bekam, trotzdem wurden sie zertrampelt als die Kamelle und Strüßjer, sowie Määnzer Handkääs auf die Straße flogen und sich jeder bückte. Zwei Trompeten konnten gerettet werden, die restlichen waren nur absolut nicht mehr zu gebrauchen. Besser als Vuvuzelas waren sie allemal und klangen durch die Bank einfach klasse und glockenklar, solange sie nicht plattgetrampelt waren. Zwei waren es nicht und für die weitere musikalische Begleitung reichte das allemal aus.
Der Narkoleptiker kotzte aber hinein und sorgte damit erstmal für angenehme Ruhe ohne ödes Trompetengequäke. Allerdings währte diese himmlische Stille nur solange keine anderen Trompeten herbeigeschafft werden konnten. Da der


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Geschrieben

Der tourettekranke Narkoleptiker schnarchte inzwischen schon seit Stunden und es wurde schon langsam dunkel. Da kam der kleine Peter, dem es während des wartens auf den Weihnachtsmann schon langweilig wurde und gab den Hunden ein paar Leckerli, die dafür Hundeküsschen und auch "Pfötchen" gaben. Gerade wurde der Narkoleptiker wach, gähnte, reckte und streckte sich, und fluchte tourettemässig "SCHEISSDRECKVERFLUCHTERDRECKMISTBLÖDSINNSKOTZKRAM", als es draußen wieder hell wurde. Die Sonne blendete den kleinen Peter so dass er nicht sehen konnte wie plötzlich ein Schlitten mit Rentiergespann der von tausenden Lichtlein hell erleuchtet war und vom Weihnachtsmann gelenkt wurde auf ihn zuraste und Coke Flaschen hinter sich her schleppte. Der tourettekranke Narkoleptiker konnte eben noch ein lautes "DRECKSAU" schreien, bis der Stein eintraf, den Peterle nach dem Weihnachtsmann geworfen hat. Der duckte sich geschickt und der Stein landete weit hinter der Torauslinie, was es unmöglich machte ihn wiederzufinden. Daher lies es der Narkoleptiker für's erste und der Weihnachtsmann rannte so schnell er konnte um Peter zu erwischen und ihm gehörig die Meinung zu sagen, denn das konnte so nicht weitergehen und musste geändert werden, deshalb kramte der Weihnachtsmann flugs eine Vuvuzeela hervor und trötete solange bis ihm die Luft ausging gehörig den Marsch. Der konnte aber sehr lange blasen und zwar so ungefär siebzehn Minuten. Peter machte große Augen als er sah, dass der Weihnachtsmann nach einer kurzen Pause erneut trötete, diesmal die Mondschein-Sonate. Dies hatte eine geradezu hypnotische Wirkung auf die Schlittenhunde, die im Kreis dazu tanzten und aufreizend mit den Hintern wackelten. Dazu wedelten sie abwechselnd mal rechts und links die Hüften und hoben ihre Ohren im Dreivierteltakt. Der Radezkimarsch war ein regelrechtes Schlaflied im Vergleich dazu. Nach einer Weile jedoch wurde den Hunden das Gedudel zu dumm, sie leckten lieber ihre heißgetanzten Pfoten und schüttelten sich. Plötzlich kamen ungefär zweiunddreissig abgetakelte Schlachtfregatten von der Hafenkneipe und gröhlten lautstark "La Paloma". Das war im Vergleich zur Mondschein-Sonate schon ein Riesenfortschritt. Nachdem die Schlachtfregatten in die Puschen gekommen waren staksten sie mit einem höllischen Tempo richtung Hauptbahnhof um dort noch einen trockenen Martini in der Bahnhofskneipe als Absacker zu trinken bevor der Radezkimarsch einsetzte. Mit Pauken und Mundharmonikas spielten sie die Nationalhymne etwas schräg aber doch erkennbar. Im Hintergrund ertönten die Trompeten und kündigten den alljährlichen Karnevalsumzug an, die Trompeten waren kaputt, und klangen deshalb wie Vuvuzelas, hörten sich aber sehr gut an, wenn man besoffen war. Auch nüchtern war es erträglich wenn man von der letzten WM die unsäglichen Vuvuzeelas gewohnt war. Gott sei Dank ging es mit den Trompeten sehr gut so dass niemand einen Gehörsturz bekam, trotzdem wurden sie zertrampelt als die Kamelle und Strüßjer, sowie Määnzer Handkääs auf die Straße flogen und sich jeder bückte. Zwei Trompeten konnten gerettet werden, die restlichen waren nur absolut nicht mehr zu gebrauchen. Besser als Vuvuzelas waren sie allemal und klangen durch die Bank einfach klasse und glockenklar, solange sie nicht plattgetrampelt waren. Zwei waren es nicht und für die weitere musikalische Begleitung reichte das allemal aus.
Der Narkoleptiker kotzte aber hinein und sorgte damit erstmal für angenehme Ruhe ohne ödes Trompetengequäke. Allerdings währte diese himmlische Stille nur solange keine anderen Trompeten herbeigeschafft werden konnten. Da der Trompetentransporter aber kaputt war gab's keine.


Geschrieben

Der tourettekranke Narkoleptiker schnarchte inzwischen schon seit Stunden und es wurde schon langsam dunkel. Da kam der kleine Peter, dem es während des wartens auf den Weihnachtsmann schon langweilig wurde und gab den Hunden ein paar Leckerli, die dafür Hundeküsschen und auch "Pfötchen" gaben. Gerade wurde der Narkoleptiker wach, gähnte, reckte und streckte sich, und fluchte tourettemässig "SCHEISSDRECKVERFLUCHTERDRECKMISTBLÖDSINNSKOTZKRAM", als es draußen wieder hell wurde. Die Sonne blendete den kleinen Peter so dass er nicht sehen konnte wie plötzlich ein Schlitten mit Rentiergespann der von tausenden Lichtlein hell erleuchtet war und vom Weihnachtsmann gelenkt wurde auf ihn zuraste und Coke Flaschen hinter sich her schleppte. Der tourettekranke Narkoleptiker konnte eben noch ein lautes "DRECKSAU" schreien, bis der Stein eintraf, den Peterle nach dem Weihnachtsmann geworfen hat. Der duckte sich geschickt und der Stein landete weit hinter der Torauslinie, was es unmöglich machte ihn wiederzufinden. Daher lies es der Narkoleptiker für's erste und der Weihnachtsmann rannte so schnell er konnte um Peter zu erwischen und ihm gehörig die Meinung zu sagen, denn das konnte so nicht weitergehen und musste geändert werden, deshalb kramte der Weihnachtsmann flugs eine Vuvuzeela hervor und trötete solange bis ihm die Luft ausging gehörig den Marsch. Der konnte aber sehr lange blasen und zwar so ungefär siebzehn Minuten. Peter machte große Augen als er sah, dass der Weihnachtsmann nach einer kurzen Pause erneut trötete, diesmal die Mondschein-Sonate. Dies hatte eine geradezu hypnotische Wirkung auf die Schlittenhunde, die im Kreis dazu tanzten und aufreizend mit den Hintern wackelten. Dazu wedelten sie abwechselnd mal rechts und links die Hüften und hoben ihre Ohren im Dreivierteltakt. Der Radezkimarsch war ein regelrechtes Schlaflied im Vergleich dazu. Nach einer Weile jedoch wurde den Hunden das Gedudel zu dumm, sie leckten lieber ihre heißgetanzten Pfoten und schüttelten sich. Plötzlich kamen ungefär zweiunddreissig abgetakelte Schlachtfregatten von der Hafenkneipe und gröhlten lautstark "La Paloma". Das war im Vergleich zur Mondschein-Sonate schon ein Riesenfortschritt. Nachdem die Schlachtfregatten in die Puschen gekommen waren staksten sie mit einem höllischen Tempo richtung Hauptbahnhof um dort noch einen trockenen Martini in der Bahnhofskneipe als Absacker zu trinken bevor der Radezkimarsch einsetzte. Mit Pauken und Mundharmonikas spielten sie die Nationalhymne etwas schräg aber doch erkennbar. Im Hintergrund ertönten die Trompeten und kündigten den alljährlichen Karnevalsumzug an, die Trompeten waren kaputt, und klangen deshalb wie Vuvuzelas, hörten sich aber sehr gut an, wenn man besoffen war. Auch nüchtern war es erträglich wenn man von der letzten WM die unsäglichen Vuvuzeelas gewohnt war. Gott sei Dank ging es mit den Trompeten sehr gut so dass niemand einen Gehörsturz bekam, trotzdem wurden sie zertrampelt als die Kamelle und Strüßjer, sowie Määnzer Handkääs auf die Straße flogen und sich jeder bückte. Zwei Trompeten konnten gerettet werden, die restlichen waren nur absolut nicht mehr zu gebrauchen. Besser als Vuvuzelas waren sie allemal und klangen durch die Bank einfach klasse und glockenklar, solange sie nicht plattgetrampelt waren. Zwei waren es nicht und für die weitere musikalische Begleitung reichte das allemal aus.
Der Narkoleptiker kotzte aber hinein und sorgte damit erstmal für angenehme Ruhe ohne ödes Trompetengequäke. Allerdings währte diese himmlische Stille nur solange keine anderen Trompeten herbeigeschafft werden konnten. Da der Trompetentransporter aber kaputt war gab's keine. Dummerweise hatte der Zugleiter sein


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Der tourettekranke Narkoleptiker schnarchte inzwischen schon seit Stunden und es wurde schon langsam dunkel. Da kam der kleine Peter, dem es während des wartens auf den Weihnachtsmann schon langweilig wurde und gab den Hunden ein paar Leckerli, die dafür Hundeküsschen und auch "Pfötchen" gaben. Gerade wurde der Narkoleptiker wach, gähnte, reckte und streckte sich, und fluchte tourettemässig "SCHEISSDRECKVERFLUCHTERDRECKMISTBLÖDSINNSKOTZKRAM", als es draußen wieder hell wurde. Die Sonne blendete den kleinen Peter so dass er nicht sehen konnte wie plötzlich ein Schlitten mit Rentiergespann der von tausenden Lichtlein hell erleuchtet war und vom Weihnachtsmann gelenkt wurde auf ihn zuraste und Coke Flaschen hinter sich her schleppte. Der tourettekranke Narkoleptiker konnte eben noch ein lautes "DRECKSAU" schreien, bis der Stein eintraf, den Peterle nach dem Weihnachtsmann geworfen hat. Der duckte sich geschickt und der Stein landete weit hinter der Torauslinie, was es unmöglich machte ihn wiederzufinden. Daher lies es der Narkoleptiker für's erste und der Weihnachtsmann rannte so schnell er konnte um Peter zu erwischen und ihm gehörig die Meinung zu sagen, denn das konnte so nicht weitergehen und musste geändert werden, deshalb kramte der Weihnachtsmann flugs eine Vuvuzeela hervor und trötete solange bis ihm die Luft ausging gehörig den Marsch. Der konnte aber sehr lange blasen und zwar so ungefär siebzehn Minuten. Peter machte große Augen als er sah, dass der Weihnachtsmann nach einer kurzen Pause erneut trötete, diesmal die Mondschein-Sonate. Dies hatte eine geradezu hypnotische Wirkung auf die Schlittenhunde, die im Kreis dazu tanzten und aufreizend mit den Hintern wackelten. Dazu wedelten sie abwechselnd mal rechts und links die Hüften und hoben ihre Ohren im Dreivierteltakt. Der Radezkimarsch war ein regelrechtes Schlaflied im Vergleich dazu. Nach einer Weile jedoch wurde den Hunden das Gedudel zu dumm, sie leckten lieber ihre heißgetanzten Pfoten und schüttelten sich. Plötzlich kamen ungefär zweiunddreissig abgetakelte Schlachtfregatten von der Hafenkneipe und gröhlten lautstark "La Paloma". Das war im Vergleich zur Mondschein-Sonate schon ein Riesenfortschritt. Nachdem die Schlachtfregatten in die Puschen gekommen waren staksten sie mit einem höllischen Tempo richtung Hauptbahnhof um dort noch einen trockenen Martini in der Bahnhofskneipe als Absacker zu trinken bevor der Radezkimarsch einsetzte. Mit Pauken und Mundharmonikas spielten sie die Nationalhymne etwas schräg aber doch erkennbar. Im Hintergrund ertönten die Trompeten und kündigten den alljährlichen Karnevalsumzug an, die Trompeten waren kaputt, und klangen deshalb wie Vuvuzelas, hörten sich aber sehr gut an, wenn man besoffen war. Auch nüchtern war es erträglich wenn man von der letzten WM die unsäglichen Vuvuzeelas gewohnt war. Gott sei Dank ging es mit den Trompeten sehr gut so dass niemand einen Gehörsturz bekam, trotzdem wurden sie zertrampelt als die Kamelle und Strüßjer, sowie Määnzer Handkääs auf die Straße flogen und sich jeder bückte. Zwei Trompeten konnten gerettet werden, die restlichen waren nur absolut nicht mehr zu gebrauchen. Besser als Vuvuzelas waren sie allemal und klangen durch die Bank einfach klasse und glockenklar, solange sie nicht plattgetrampelt waren. Zwei waren es nicht und für die weitere musikalische Begleitung reichte das allemal aus.
Der Narkoleptiker kotzte aber hinein und sorgte damit erstmal für angenehme Ruhe ohne ödes Trompetengequäke. Allerdings währte diese himmlische Stille nur solange keine anderen Trompeten herbeigeschafft werden konnten. Da der Trompetentransporter aber kaputt war gab's keine. Dummerweise hatte der Zugleiter sein gesamtes Vermögen in Trompetenaktien angelegt


Geschrieben

Der tourettekranke Narkoleptiker schnarchte inzwischen schon seit Stunden und es wurde schon langsam dunkel. Da kam der kleine Peter, dem es während des wartens auf den Weihnachtsmann schon langweilig wurde und gab den Hunden ein paar Leckerli, die dafür Hundeküsschen und auch "Pfötchen" gaben. Gerade wurde der Narkoleptiker wach, gähnte, reckte und streckte sich, und fluchte tourettemässig "SCHEISSDRECKVERFLUCHTERDRECKMISTBLÖDSINNSKOTZKRAM", als es draußen wieder hell wurde. Die Sonne blendete den kleinen Peter so dass er nicht sehen konnte wie plötzlich ein Schlitten mit Rentiergespann der von tausenden Lichtlein hell erleuchtet war und vom Weihnachtsmann gelenkt wurde auf ihn zuraste und Coke Flaschen hinter sich her schleppte. Der tourettekranke Narkoleptiker konnte eben noch ein lautes "DRECKSAU" schreien, bis der Stein eintraf, den Peterle nach dem Weihnachtsmann geworfen hat. Der duckte sich geschickt und der Stein landete weit hinter der Torauslinie, was es unmöglich machte ihn wiederzufinden. Daher lies es der Narkoleptiker für's erste und der Weihnachtsmann rannte so schnell er konnte um Peter zu erwischen und ihm gehörig die Meinung zu sagen, denn das konnte so nicht weitergehen und musste geändert werden, deshalb kramte der Weihnachtsmann flugs eine Vuvuzeela hervor und trötete solange bis ihm die Luft ausging gehörig den Marsch. Der konnte aber sehr lange blasen und zwar so ungefär siebzehn Minuten. Peter machte große Augen als er sah, dass der Weihnachtsmann nach einer kurzen Pause erneut trötete, diesmal die Mondschein-Sonate. Dies hatte eine geradezu hypnotische Wirkung auf die Schlittenhunde, die im Kreis dazu tanzten und aufreizend mit den Hintern wackelten. Dazu wedelten sie abwechselnd mal rechts und links die Hüften und hoben ihre Ohren im Dreivierteltakt. Der Radezkimarsch war ein regelrechtes Schlaflied im Vergleich dazu. Nach einer Weile jedoch wurde den Hunden das Gedudel zu dumm, sie leckten lieber ihre heißgetanzten Pfoten und schüttelten sich. Plötzlich kamen ungefär zweiunddreissig abgetakelte Schlachtfregatten von der Hafenkneipe und gröhlten lautstark "La Paloma". Das war im Vergleich zur Mondschein-Sonate schon ein Riesenfortschritt. Nachdem die Schlachtfregatten in die Puschen gekommen waren staksten sie mit einem höllischen Tempo richtung Hauptbahnhof um dort noch einen trockenen Martini in der Bahnhofskneipe als Absacker zu trinken bevor der Radezkimarsch einsetzte. Mit Pauken und Mundharmonikas spielten sie die Nationalhymne etwas schräg aber doch erkennbar. Im Hintergrund ertönten die Trompeten und kündigten den alljährlichen Karnevalsumzug an, die Trompeten waren kaputt, und klangen deshalb wie Vuvuzelas, hörten sich aber sehr gut an, wenn man besoffen war. Auch nüchtern war es erträglich wenn man von der letzten WM die unsäglichen Vuvuzeelas gewohnt war. Gott sei Dank ging es mit den Trompeten sehr gut so dass niemand einen Gehörsturz bekam, trotzdem wurden sie zertrampelt als die Kamelle und Strüßjer, sowie Määnzer Handkääs auf die Straße flogen und sich jeder bückte. Zwei Trompeten konnten gerettet werden, die restlichen waren nur absolut nicht mehr zu gebrauchen. Besser als Vuvuzelas waren sie allemal und klangen durch die Bank einfach klasse und glockenklar, solange sie nicht plattgetrampelt waren. Zwei waren es nicht und für die weitere musikalische Begleitung reichte das allemal aus.
Der Narkoleptiker kotzte aber hinein und sorgte damit erstmal für angenehme Ruhe ohne ödes Trompetengequäke. Allerdings währte diese himmlische Stille nur solange keine anderen Trompeten herbeigeschafft werden konnten. Da der Trompetentransporter aber kaputt war gab's keine. Dummerweise hatte der Zugleiter sein gesamtes Vermögen in Trompetenaktien angelegt und bemühte sich deshalb massiv


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Der tourettekranke Narkoleptiker schnarchte inzwischen schon seit Stunden und es wurde schon langsam dunkel. Da kam der kleine Peter, dem es während des wartens auf den Weihnachtsmann schon langweilig wurde und gab den Hunden ein paar Leckerli, die dafür Hundeküsschen und auch "Pfötchen" gaben. Gerade wurde der Narkoleptiker wach, gähnte, reckte und streckte sich, und fluchte tourettemässig "SCHEISSDRECKVERFLUCHTERDRECKMISTBLÖDSINNSKOTZKRAM", als es draußen wieder hell wurde. Die Sonne blendete den kleinen Peter so dass er nicht sehen konnte wie plötzlich ein Schlitten mit Rentiergespann der von tausenden Lichtlein hell erleuchtet war und vom Weihnachtsmann gelenkt wurde auf ihn zuraste und Coke Flaschen hinter sich her schleppte. Der tourettekranke Narkoleptiker konnte eben noch ein lautes "DRECKSAU" schreien, bis der Stein eintraf, den Peterle nach dem Weihnachtsmann geworfen hat. Der duckte sich geschickt und der Stein landete weit hinter der Torauslinie, was es unmöglich machte ihn wiederzufinden. Daher lies es der Narkoleptiker für's erste und der Weihnachtsmann rannte so schnell er konnte um Peter zu erwischen und ihm gehörig die Meinung zu sagen, denn das konnte so nicht weitergehen und musste geändert werden, deshalb kramte der Weihnachtsmann flugs eine Vuvuzeela hervor und trötete solange bis ihm die Luft ausging gehörig den Marsch. Der konnte aber sehr lange blasen und zwar so ungefär siebzehn Minuten. Peter machte große Augen als er sah, dass der Weihnachtsmann nach einer kurzen Pause erneut trötete, diesmal die Mondschein-Sonate. Dies hatte eine geradezu hypnotische Wirkung auf die Schlittenhunde, die im Kreis dazu tanzten und aufreizend mit den Hintern wackelten. Dazu wedelten sie abwechselnd mal rechts und links die Hüften und hoben ihre Ohren im Dreivierteltakt. Der Radezkimarsch war ein regelrechtes Schlaflied im Vergleich dazu. Nach einer Weile jedoch wurde den Hunden das Gedudel zu dumm, sie leckten lieber ihre heißgetanzten Pfoten und schüttelten sich. Plötzlich kamen ungefär zweiunddreissig abgetakelte Schlachtfregatten von der Hafenkneipe und gröhlten lautstark "La Paloma". Das war im Vergleich zur Mondschein-Sonate schon ein Riesenfortschritt. Nachdem die Schlachtfregatten in die Puschen gekommen waren staksten sie mit einem höllischen Tempo richtung Hauptbahnhof um dort noch einen trockenen Martini in der Bahnhofskneipe als Absacker zu trinken bevor der Radezkimarsch einsetzte. Mit Pauken und Mundharmonikas spielten sie die Nationalhymne etwas schräg aber doch erkennbar. Im Hintergrund ertönten die Trompeten und kündigten den alljährlichen Karnevalsumzug an, die Trompeten waren kaputt, und klangen deshalb wie Vuvuzelas, hörten sich aber sehr gut an, wenn man besoffen war. Auch nüchtern war es erträglich wenn man von der letzten WM die unsäglichen Vuvuzeelas gewohnt war. Gott sei Dank ging es mit den Trompeten sehr gut so dass niemand einen Gehörsturz bekam, trotzdem wurden sie zertrampelt als die Kamelle und Strüßjer, sowie Määnzer Handkääs auf die Straße flogen und sich jeder bückte. Zwei Trompeten konnten gerettet werden, die restlichen waren nur absolut nicht mehr zu gebrauchen. Besser als Vuvuzelas waren sie allemal und klangen durch die Bank einfach klasse und glockenklar, solange sie nicht plattgetrampelt waren. Zwei waren es nicht und für die weitere musikalische Begleitung reichte das allemal aus.
Der Narkoleptiker kotzte aber hinein und sorgte damit erstmal für angenehme Ruhe ohne ödes Trompetengequäke. Allerdings währte diese himmlische Stille nur solange keine anderen Trompeten herbeigeschafft werden konnten. Da der Trompetentransporter aber kaputt war gab's keine. Dummerweise hatte der Zugleiter sein gesamtes Vermögen in Trompetenaktien angelegt und bemühte sich deshalb massiv um die Blechtröten, leider vergebens.


Geschrieben

Der tourettekranke Narkoleptiker schnarchte inzwischen schon seit Stunden und es wurde schon langsam dunkel. Da kam der kleine Peter, dem es während des wartens auf den Weihnachtsmann schon langweilig wurde und gab den Hunden ein paar Leckerli, die dafür Hundeküsschen und auch "Pfötchen" gaben. Gerade wurde der Narkoleptiker wach, gähnte, reckte und streckte sich, und fluchte tourettemässig "SCHEISSDRECKVERFLUCHTERDRECKMISTBLÖDSINNSKOTZKRAM", als es draußen wieder hell wurde. Die Sonne blendete den kleinen Peter so dass er nicht sehen konnte wie plötzlich ein Schlitten mit Rentiergespann der von tausenden Lichtlein hell erleuchtet war und vom Weihnachtsmann gelenkt wurde auf ihn zuraste und Coke Flaschen hinter sich her schleppte. Der tourettekranke Narkoleptiker konnte eben noch ein lautes "DRECKSAU" schreien, bis der Stein eintraf, den Peterle nach dem Weihnachtsmann geworfen hat. Der duckte sich geschickt und der Stein landete weit hinter der Torauslinie, was es unmöglich machte ihn wiederzufinden. Daher lies es der Narkoleptiker für's erste und der Weihnachtsmann rannte so schnell er konnte um Peter zu erwischen und ihm gehörig die Meinung zu sagen, denn das konnte so nicht weitergehen und musste geändert werden, deshalb kramte der Weihnachtsmann flugs eine Vuvuzeela hervor und trötete solange bis ihm die Luft ausging gehörig den Marsch. Der konnte aber sehr lange blasen und zwar so ungefär siebzehn Minuten. Peter machte große Augen als er sah, dass der Weihnachtsmann nach einer kurzen Pause erneut trötete, diesmal die Mondschein-Sonate. Dies hatte eine geradezu hypnotische Wirkung auf die Schlittenhunde, die im Kreis dazu tanzten und aufreizend mit den Hintern wackelten. Dazu wedelten sie abwechselnd mal rechts und links die Hüften und hoben ihre Ohren im Dreivierteltakt. Der Radezkimarsch war ein regelrechtes Schlaflied im Vergleich dazu. Nach einer Weile jedoch wurde den Hunden das Gedudel zu dumm, sie leckten lieber ihre heißgetanzten Pfoten und schüttelten sich. Plötzlich kamen ungefär zweiunddreissig abgetakelte Schlachtfregatten von der Hafenkneipe und gröhlten lautstark "La Paloma". Das war im Vergleich zur Mondschein-Sonate schon ein Riesenfortschritt. Nachdem die Schlachtfregatten in die Puschen gekommen waren staksten sie mit einem höllischen Tempo richtung Hauptbahnhof um dort noch einen trockenen Martini in der Bahnhofskneipe als Absacker zu trinken bevor der Radezkimarsch einsetzte. Mit Pauken und Mundharmonikas spielten sie die Nationalhymne etwas schräg aber doch erkennbar. Im Hintergrund ertönten die Trompeten und kündigten den alljährlichen Karnevalsumzug an, die Trompeten waren kaputt, und klangen deshalb wie Vuvuzelas, hörten sich aber sehr gut an, wenn man besoffen war. Auch nüchtern war es erträglich wenn man von der letzten WM die unsäglichen Vuvuzeelas gewohnt war. Gott sei Dank ging es mit den Trompeten sehr gut so dass niemand einen Gehörsturz bekam, trotzdem wurden sie zertrampelt als die Kamelle und Strüßjer, sowie Määnzer Handkääs auf die Straße flogen und sich jeder bückte. Zwei Trompeten konnten gerettet werden, die restlichen waren nur absolut nicht mehr zu gebrauchen. Besser als Vuvuzelas waren sie allemal und klangen durch die Bank einfach klasse und glockenklar, solange sie nicht plattgetrampelt waren. Zwei waren es nicht und für die weitere musikalische Begleitung reichte das allemal aus.
Der Narkoleptiker kotzte aber hinein und sorgte damit erstmal für angenehme Ruhe ohne ödes Trompetengequäke. Allerdings währte diese himmlische Stille nur solange keine anderen Trompeten herbeigeschafft werden konnten. Da der Trompetentransporter aber kaputt war gab's keine. Dummerweise hatte der Zugleiter sein gesamtes Vermögen in Trompetenaktien angelegt und bemühte sich deshalb massiv um die Blechtröten, leider vergebens. Noch nicht einmal bei ebay


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Geschrieben

Der tourettekranke Narkoleptiker schnarchte inzwischen schon seit Stunden und es wurde schon langsam dunkel. Da kam der kleine Peter, dem es während des wartens auf den Weihnachtsmann schon langweilig wurde und gab den Hunden ein paar Leckerli, die dafür Hundeküsschen und auch "Pfötchen" gaben. Gerade wurde der Narkoleptiker wach, gähnte, reckte und streckte sich, und fluchte tourettemässig "SCHEISSDRECKVERFLUCHTERDRECKMISTBLÖDSINNSKOTZKRAM", als es draußen wieder hell wurde. Die Sonne blendete den kleinen Peter so dass er nicht sehen konnte wie plötzlich ein Schlitten mit Rentiergespann der von tausenden Lichtlein hell erleuchtet war und vom Weihnachtsmann gelenkt wurde auf ihn zuraste und Coke Flaschen hinter sich her schleppte. Der tourettekranke Narkoleptiker konnte eben noch ein lautes "DRECKSAU" schreien, bis der Stein eintraf, den Peterle nach dem Weihnachtsmann geworfen hat. Der duckte sich geschickt und der Stein landete weit hinter der Torauslinie, was es unmöglich machte ihn wiederzufinden. Daher lies es der Narkoleptiker für's erste und der Weihnachtsmann rannte so schnell er konnte um Peter zu erwischen und ihm gehörig die Meinung zu sagen, denn das konnte so nicht weitergehen und musste geändert werden, deshalb kramte der Weihnachtsmann flugs eine Vuvuzeela hervor und trötete solange bis ihm die Luft ausging gehörig den Marsch. Der konnte aber sehr lange blasen und zwar so ungefär siebzehn Minuten. Peter machte große Augen als er sah, dass der Weihnachtsmann nach einer kurzen Pause erneut trötete, diesmal die Mondschein-Sonate. Dies hatte eine geradezu hypnotische Wirkung auf die Schlittenhunde, die im Kreis dazu tanzten und aufreizend mit den Hintern wackelten. Dazu wedelten sie abwechselnd mal rechts und links die Hüften und hoben ihre Ohren im Dreivierteltakt. Der Radezkimarsch war ein regelrechtes Schlaflied im Vergleich dazu. Nach einer Weile jedoch wurde den Hunden das Gedudel zu dumm, sie leckten lieber ihre heißgetanzten Pfoten und schüttelten sich. Plötzlich kamen ungefär zweiunddreissig abgetakelte Schlachtfregatten von der Hafenkneipe und gröhlten lautstark "La Paloma". Das war im Vergleich zur Mondschein-Sonate schon ein Riesenfortschritt. Nachdem die Schlachtfregatten in die Puschen gekommen waren staksten sie mit einem höllischen Tempo richtung Hauptbahnhof um dort noch einen trockenen Martini in der Bahnhofskneipe als Absacker zu trinken bevor der Radezkimarsch einsetzte. Mit Pauken und Mundharmonikas spielten sie die Nationalhymne etwas schräg aber doch erkennbar. Im Hintergrund ertönten die Trompeten und kündigten den alljährlichen Karnevalsumzug an, die Trompeten waren kaputt, und klangen deshalb wie Vuvuzelas, hörten sich aber sehr gut an, wenn man besoffen war. Auch nüchtern war es erträglich wenn man von der letzten WM die unsäglichen Vuvuzeelas gewohnt war. Gott sei Dank ging es mit den Trompeten sehr gut so dass niemand einen Gehörsturz bekam, trotzdem wurden sie zertrampelt als die Kamelle und Strüßjer, sowie Määnzer Handkääs auf die Straße flogen und sich jeder bückte. Zwei Trompeten konnten gerettet werden, die restlichen waren nur absolut nicht mehr zu gebrauchen. Besser als Vuvuzelas waren sie allemal und klangen durch die Bank einfach klasse und glockenklar, solange sie nicht plattgetrampelt waren. Zwei waren es nicht und für die weitere musikalische Begleitung reichte das allemal aus.
Der Narkoleptiker kotzte aber hinein und sorgte damit erstmal für angenehme Ruhe ohne ödes Trompetengequäke. Allerdings währte diese himmlische Stille nur solange keine anderen Trompeten herbeigeschafft werden konnten. Da der Trompetentransporter aber kaputt war gab's keine. Dummerweise hatte der Zugleiter sein gesamtes Vermögen in Trompetenaktien angelegt und bemühte sich deshalb massiv um die Blechtröten, leider vergebens. Noch nicht einmal bei ebay gibt's Trompeten, auch keine gebrauchten.


Geschrieben

Der tourettekranke Narkoleptiker schnarchte inzwischen schon seit Stunden und es wurde schon langsam dunkel. Da kam der kleine Peter, dem es während des wartens auf den Weihnachtsmann schon langweilig wurde und gab den Hunden ein paar Leckerli, die dafür Hundeküsschen und auch "Pfötchen" gaben. Gerade wurde der Narkoleptiker wach, gähnte, reckte und streckte sich, und fluchte tourettemässig "SCHEISSDRECKVERFLUCHTERDRECKMISTBLÖDSINNSKOTZKRAM", als es draußen wieder hell wurde. Die Sonne blendete den kleinen Peter so dass er nicht sehen konnte wie plötzlich ein Schlitten mit Rentiergespann der von tausenden Lichtlein hell erleuchtet war und vom Weihnachtsmann gelenkt wurde auf ihn zuraste und Coke Flaschen hinter sich her schleppte. Der tourettekranke Narkoleptiker konnte eben noch ein lautes "DRECKSAU" schreien, bis der Stein eintraf, den Peterle nach dem Weihnachtsmann geworfen hat. Der duckte sich geschickt und der Stein landete weit hinter der Torauslinie, was es unmöglich machte ihn wiederzufinden. Daher lies es der Narkoleptiker für's erste und der Weihnachtsmann rannte so schnell er konnte um Peter zu erwischen und ihm gehörig die Meinung zu sagen, denn das konnte so nicht weitergehen und musste geändert werden, deshalb kramte der Weihnachtsmann flugs eine Vuvuzeela hervor und trötete solange bis ihm die Luft ausging gehörig den Marsch. Der konnte aber sehr lange blasen und zwar so ungefär siebzehn Minuten. Peter machte große Augen als er sah, dass der Weihnachtsmann nach einer kurzen Pause erneut trötete, diesmal die Mondschein-Sonate. Dies hatte eine geradezu hypnotische Wirkung auf die Schlittenhunde, die im Kreis dazu tanzten und aufreizend mit den Hintern wackelten. Dazu wedelten sie abwechselnd mal rechts und links die Hüften und hoben ihre Ohren im Dreivierteltakt. Der Radezkimarsch war ein regelrechtes Schlaflied im Vergleich dazu. Nach einer Weile jedoch wurde den Hunden das Gedudel zu dumm, sie leckten lieber ihre heißgetanzten Pfoten und schüttelten sich. Plötzlich kamen ungefär zweiunddreissig abgetakelte Schlachtfregatten von der Hafenkneipe und gröhlten lautstark "La Paloma". Das war im Vergleich zur Mondschein-Sonate schon ein Riesenfortschritt. Nachdem die Schlachtfregatten in die Puschen gekommen waren staksten sie mit einem höllischen Tempo richtung Hauptbahnhof um dort noch einen trockenen Martini in der Bahnhofskneipe als Absacker zu trinken bevor der Radezkimarsch einsetzte. Mit Pauken und Mundharmonikas spielten sie die Nationalhymne etwas schräg aber doch erkennbar. Im Hintergrund ertönten die Trompeten und kündigten den alljährlichen Karnevalsumzug an, die Trompeten waren kaputt, und klangen deshalb wie Vuvuzelas, hörten sich aber sehr gut an, wenn man besoffen war. Auch nüchtern war es erträglich wenn man von der letzten WM die unsäglichen Vuvuzeelas gewohnt war. Gott sei Dank ging es mit den Trompeten sehr gut so dass niemand einen Gehörsturz bekam, trotzdem wurden sie zertrampelt als die Kamelle und Strüßjer, sowie Määnzer Handkääs auf die Straße flogen und sich jeder bückte. Zwei Trompeten konnten gerettet werden, die restlichen waren nur absolut nicht mehr zu gebrauchen. Besser als Vuvuzelas waren sie allemal und klangen durch die Bank einfach klasse und glockenklar, solange sie nicht plattgetrampelt waren. Zwei waren es nicht und für die weitere musikalische Begleitung reichte das allemal aus.
Der Narkoleptiker kotzte aber hinein und sorgte damit erstmal für angenehme Ruhe ohne ödes Trompetengequäke. Allerdings währte diese himmlische Stille nur solange keine anderen Trompeten herbeigeschafft werden konnten. Da der Trompetentransporter aber kaputt war gab's keine. Dummerweise hatte der Zugleiter sein gesamtes Vermögen in Trompetenaktien angelegt und bemühte sich deshalb massiv um die Blechtröten, leider vergebens. Noch nicht einmal bei ebay gibt's Trompeten, auch keine gebrauchten. Selbst in den örtlichen Leihhäusern


  • Moderator
Geschrieben

Der tourettekranke Narkoleptiker schnarchte inzwischen schon seit Stunden und es wurde schon langsam dunkel. Da kam der kleine Peter, dem es während des wartens auf den Weihnachtsmann schon langweilig wurde und gab den Hunden ein paar Leckerli, die dafür Hundeküsschen und auch "Pfötchen" gaben. Gerade wurde der Narkoleptiker wach, gähnte, reckte und streckte sich, und fluchte tourettemässig "SCHEISSDRECKVERFLUCHTERDRECKMISTBLÖDSINNSKOTZKRAM", als es draußen wieder hell wurde. Die Sonne blendete den kleinen Peter so dass er nicht sehen konnte wie plötzlich ein Schlitten mit Rentiergespann der von tausenden Lichtlein hell erleuchtet war und vom Weihnachtsmann gelenkt wurde auf ihn zuraste und Coke Flaschen hinter sich her schleppte. Der tourettekranke Narkoleptiker konnte eben noch ein lautes "DRECKSAU" schreien, bis der Stein eintraf, den Peterle nach dem Weihnachtsmann geworfen hat. Der duckte sich geschickt und der Stein landete weit hinter der Torauslinie, was es unmöglich machte ihn wiederzufinden. Daher lies es der Narkoleptiker für's erste und der Weihnachtsmann rannte so schnell er konnte um Peter zu erwischen und ihm gehörig die Meinung zu sagen, denn das konnte so nicht weitergehen und musste geändert werden, deshalb kramte der Weihnachtsmann flugs eine Vuvuzeela hervor und trötete solange bis ihm die Luft ausging gehörig den Marsch. Der konnte aber sehr lange blasen und zwar so ungefär siebzehn Minuten. Peter machte große Augen als er sah, dass der Weihnachtsmann nach einer kurzen Pause erneut trötete, diesmal die Mondschein-Sonate. Dies hatte eine geradezu hypnotische Wirkung auf die Schlittenhunde, die im Kreis dazu tanzten und aufreizend mit den Hintern wackelten. Dazu wedelten sie abwechselnd mal rechts und links die Hüften und hoben ihre Ohren im Dreivierteltakt. Der Radezkimarsch war ein regelrechtes Schlaflied im Vergleich dazu. Nach einer Weile jedoch wurde den Hunden das Gedudel zu dumm, sie leckten lieber ihre heißgetanzten Pfoten und schüttelten sich. Plötzlich kamen ungefär zweiunddreissig abgetakelte Schlachtfregatten von der Hafenkneipe und gröhlten lautstark "La Paloma". Das war im Vergleich zur Mondschein-Sonate schon ein Riesenfortschritt. Nachdem die Schlachtfregatten in die Puschen gekommen waren staksten sie mit einem höllischen Tempo richtung Hauptbahnhof um dort noch einen trockenen Martini in der Bahnhofskneipe als Absacker zu trinken bevor der Radezkimarsch einsetzte. Mit Pauken und Mundharmonikas spielten sie die Nationalhymne etwas schräg aber doch erkennbar. Im Hintergrund ertönten die Trompeten und kündigten den alljährlichen Karnevalsumzug an, die Trompeten waren kaputt, und klangen deshalb wie Vuvuzelas, hörten sich aber sehr gut an, wenn man besoffen war. Auch nüchtern war es erträglich wenn man von der letzten WM die unsäglichen Vuvuzeelas gewohnt war. Gott sei Dank ging es mit den Trompeten sehr gut so dass niemand einen Gehörsturz bekam, trotzdem wurden sie zertrampelt als die Kamelle und Strüßjer, sowie Määnzer Handkääs auf die Straße flogen und sich jeder bückte. Zwei Trompeten konnten gerettet werden, die restlichen waren nur absolut nicht mehr zu gebrauchen. Besser als Vuvuzelas waren sie allemal und klangen durch die Bank einfach klasse und glockenklar, solange sie nicht plattgetrampelt waren. Zwei waren es nicht und für die weitere musikalische Begleitung reichte das allemal aus.
Der Narkoleptiker kotzte aber hinein und sorgte damit erstmal für angenehme Ruhe ohne ödes Trompetengequäke. Allerdings währte diese himmlische Stille nur solange keine anderen Trompeten herbeigeschafft werden konnten. Da der Trompetentransporter aber kaputt war gab's keine. Dummerweise hatte der Zugleiter sein gesamtes Vermögen in Trompetenaktien angelegt und bemühte sich deshalb massiv um die Blechtröten, leider vergebens. Noch nicht einmal bei ebay gibt's Trompeten, auch keine gebrauchten. Selbst in den örtlichen Leihhäusern konnten keine Blechtröten gefunden werden.


Geschrieben

Der tourettekranke Narkoleptiker schnarchte inzwischen schon seit Stunden und es wurde schon langsam dunkel. Da kam der kleine Peter, dem es während des wartens auf den Weihnachtsmann schon langweilig wurde und gab den Hunden ein paar Leckerli, die dafür Hundeküsschen und auch "Pfötchen" gaben. Gerade wurde der Narkoleptiker wach, gähnte, reckte und streckte sich, und fluchte tourettemässig "SCHEISSDRECKVERFLUCHTERDRECKMISTBLÖDSINNSKOTZKRAM", als es draußen wieder hell wurde. Die Sonne blendete den kleinen Peter so dass er nicht sehen konnte wie plötzlich ein Schlitten mit Rentiergespann der von tausenden Lichtlein hell erleuchtet war und vom Weihnachtsmann gelenkt wurde auf ihn zuraste und Coke Flaschen hinter sich her schleppte. Der tourettekranke Narkoleptiker konnte eben noch ein lautes "DRECKSAU" schreien, bis der Stein eintraf, den Peterle nach dem Weihnachtsmann geworfen hat. Der duckte sich geschickt und der Stein landete weit hinter der Torauslinie, was es unmöglich machte ihn wiederzufinden. Daher lies es der Narkoleptiker für's erste und der Weihnachtsmann rannte so schnell er konnte um Peter zu erwischen und ihm gehörig die Meinung zu sagen, denn das konnte so nicht weitergehen und musste geändert werden, deshalb kramte der Weihnachtsmann flugs eine Vuvuzeela hervor und trötete solange bis ihm die Luft ausging gehörig den Marsch. Der konnte aber sehr lange blasen und zwar so ungefär siebzehn Minuten. Peter machte große Augen als er sah, dass der Weihnachtsmann nach einer kurzen Pause erneut trötete, diesmal die Mondschein-Sonate. Dies hatte eine geradezu hypnotische Wirkung auf die Schlittenhunde, die im Kreis dazu tanzten und aufreizend mit den Hintern wackelten. Dazu wedelten sie abwechselnd mal rechts und links die Hüften und hoben ihre Ohren im Dreivierteltakt. Der Radezkimarsch war ein regelrechtes Schlaflied im Vergleich dazu. Nach einer Weile jedoch wurde den Hunden das Gedudel zu dumm, sie leckten lieber ihre heißgetanzten Pfoten und schüttelten sich. Plötzlich kamen ungefär zweiunddreissig abgetakelte Schlachtfregatten von der Hafenkneipe und gröhlten lautstark "La Paloma". Das war im Vergleich zur Mondschein-Sonate schon ein Riesenfortschritt. Nachdem die Schlachtfregatten in die Puschen gekommen waren staksten sie mit einem höllischen Tempo richtung Hauptbahnhof um dort noch einen trockenen Martini in der Bahnhofskneipe als Absacker zu trinken bevor der Radezkimarsch einsetzte. Mit Pauken und Mundharmonikas spielten sie die Nationalhymne etwas schräg aber doch erkennbar. Im Hintergrund ertönten die Trompeten und kündigten den alljährlichen Karnevalsumzug an, die Trompeten waren kaputt, und klangen deshalb wie Vuvuzelas, hörten sich aber sehr gut an, wenn man besoffen war. Auch nüchtern war es erträglich wenn man von der letzten WM die unsäglichen Vuvuzeelas gewohnt war. Gott sei Dank ging es mit den Trompeten sehr gut so dass niemand einen Gehörsturz bekam, trotzdem wurden sie zertrampelt als die Kamelle und Strüßjer, sowie Määnzer Handkääs auf die Straße flogen und sich jeder bückte. Zwei Trompeten konnten gerettet werden, die restlichen waren nur absolut nicht mehr zu gebrauchen. Besser als Vuvuzelas waren sie allemal und klangen durch die Bank einfach klasse und glockenklar, solange sie nicht plattgetrampelt waren. Zwei waren es nicht und für die weitere musikalische Begleitung reichte das allemal aus.
Der Narkoleptiker kotzte aber hinein und sorgte damit erstmal für angenehme Ruhe ohne ödes Trompetengequäke. Allerdings währte diese himmlische Stille nur solange keine anderen Trompeten herbeigeschafft werden konnten. Da der Trompetentransporter aber kaputt war gab's keine. Dummerweise hatte der Zugleiter sein gesamtes Vermögen in Trompetenaktien angelegt und bemühte sich deshalb massiv um die Blechtröten, leider vergebens. Noch nicht einmal bei ebay gibt's Trompeten, auch keine gebrauchten. Selbst in den örtlichen Leihhäusern konnten keine Blechtröten gefunden werden. Deshalb blieb es himmlisch still


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