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Tempolimit auf deutschen Autobahnen ?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb Burgrainer:

Ich möchte nochmals darum bitten, zum Thema und zur Diskussion zurückzukehren und dieses Zwiegespräch zu beenden.

Wenn Du keine Antwort haben möchtest, dann schreib z.B. dass ich das so sehen kann, aber Du siehst es anders. Der Sinn einer Zitierung ist es meiner Meinung nach auch das ich antworten darf, bzw. würde das Ganze hier sonst keinen Sinn ergeben, wenn jeder nur sein Statement abgeben darf, aber keiner drauf eingehen darf. Und es ist nun mal auch die Natur einer Diskussion, das sie sich entwickeln kann. Meines Erachtens nach sind wir immer noch bei Thema gewesen. Weiter Antworten auf deine Beiträge zu diesem Thema musst Du allerdings nicht mehr befürchten.

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb nick2017333:

Wenn Du keine Antwort haben möchtest, dann schreib z.B. dass ich das so sehen kann,...

Ich werde meine Meinung, die Ausdruck meiner Überzeugung ist, nicht mit "hätte, wäre, könnte" schreiben. Es ist meine Meinung die ich in die Diskussion einbringe, die von jedermann angegriffen werden darf. Die Zitierfunktion ist nicht geschaffen um Antworten zu fordern, sondern eine Meinung oder Ansicht zu Textpassagen zu formulieren.

Aber damit sind wir endgültig aus dem Thema.

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Bin gerade zurück aus Dänemark und muss sagen, selbst höheres Bussgeld hängt hier keinen vom zu schnellen Fahren ab. Bei 130km/h ging es, aber 110 km/h oder 80 in Baustellen haben viele nicht beachtet. Das bei 130km/h, das war entspannt, aber es war auch o.k. auf deutscher Seite etwas schneller fahren zu können. 

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Das ist es dann mal wieder gewesen, der Deutsche Bundestag hat sich gegen ein Tempolimit auf Deutschen Autobahnen ausgesprochen.

Also weiterhin "Freie Fahrt für freie Bürger". .Gesiegt  hat mal wieder die Unvernunft -leider.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb oldysuchtjungy:

Gesiegt  hat mal wieder die Unvernunft -leider.

Warum leider? Ich bin jetzt nicht traurig, aber hätte auch kein Problem damit gehabt. Ich bleibe auch dabei, was bringt ein Tempolimit, wenn es keiner kontrolliert. Letztens wurden wir in einer Baustelle von einem Norweger mit mind. 140 km/h überholt, bei erlaubten 80 /km/h. Aber es gibt ja auch die, die konstant 120 km/h fahren, egal ob freie Fahrt oder im Baustellenbereich.

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Hab gerade gelesen, das Tempo 120 die gesamte CO2-Produktion Deutschlands ein Minus von gerade mal 0,3 Prozent bringen würde.

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb nick2017333:

Hab gerade gelesen, das Tempo 120 die gesamte CO2-Produktion Deutschlands ein Minus von gerade mal 0,3 Prozent bringen würde.

Ist halt ein Baustein von vielen. Keine Maßnahme im Einzelnen wird ein Allheilmittel sein. Aber Anpacken auf allen Ebenen gleichzeitig bewirkt dann halt doch was.

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb jensxp:

Ist halt ein Baustein von vielen.

Stimmt, aber warum will man da anfangen. Was hälst Du kurz- mittelfristig vom Verbot von Palmfett in deutschen Produkten, vom kostenfreien Nahverkehr, vom Wegkommen von Billigproduktion, sprich Garantielaufzeiten und damit die Haltbarkeit von jeglicher Form von Produkten? Wenn ich Primark sehe, weiß ich nicht, wie man sowas rechtfertigen kann. Andersrum, wenn ich sehe, wie schnell meine narmalpreisigen Produkte ( z.B. T-Shirts) kaputt gehen. Das gab es sow vor 10-15 Jahren auch nicht. Und das Elektrogeräte kurz nach Ablauf der Garantie kaputt gehen ist doch auch mehr als seltsam. Ich finde damit kann mehr für die Umwelt getan werden als mit Tempo 120.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb nick2017333:

Stimmt, aber warum will man da anfangen.

Du hast ja irgendwie Recht,

doch wenn jeder so wie du argumentiert, dann wird nirgendwo ein Anfang gemacht. Lass uns also die nächsten 10-20 Jahre darüber streiten womit wir anfangen, den Klimawandel (oder nenn es auch die Klimakatastrophe) zu begegnen. Eine Lösung, die als Wundermittel herhalten könnte hab ich auch nicht, aber lass uns doch mit irgendetwas anfangen!!!  

Geschrieben
vor 19 Minuten, schrieb oldysuchtjungy:

Eine Lösung, die als Wundermittel herhalten könnte hab ich auch nicht, aber lass uns doch mit irgendetwas anfangen!!!  

Bin ich ganz bei Dir, allerdings wäre es ja auch mal schön, wenn  "man" mit guten Bsp. voran gehen würde und nicht wieder einmal eine Aktion durchgeführt werden wird, deren Wirksamkeit die geringste aller anderen Möglichkeiten ist. Jeder Bürger würde sicher lieber mitmachen, wenn er nicth wieder das Gefühl ahben würde, das nur der Bürger in die Pflicht genommen wird. Lass uns alle Subventionen für fossile Brennstoffe  in der Industrie zusammen nehmen und sofort in die Entwicklung von alternativen Antrieben stecken. Wenn wir diese 14,3 Milliarden € da einsetzen und Erfolg haben, brauchen wir die 18,9 Milliarden € für Preisvergünstigungen auf fossile Brennstoffe wie beispielsweise auf Diesel oder Kerosin nicht mehr in diesem Umfang aufbringen. Und schon haben wir eine win, win, win-Situation. Alternative Antriebe unterstützt, Umwelt entlastet und Steuersäckel nicht mehr so stark belastet. Und dann regelt sich das mit dem Tempo von selbst, wenn Du mit den alternativen Antrieben weiter kommen willst, darfst Du sicher nicht aufs Tempo drücken.

Geschrieben

Ein klares Nein, kein generelles Tempolimit auf Autobahnen. Zum einen muss nicht alles gesetzlich reguliert werden, wer langsamer fahren will darf es ja. Und trotz der Möglichkeit der höheren Geschwindigkeiten sind unsere Autobahnen sicherer als andere Straßen. Wer sich die Mühe macht und mal auf der Unfallkarte schaut wo die tödlichen Unfälle passieren, dann nicht auf der Autobahn mit mehr als 130, sondern da wo ein vernünftiger Autofahrer langsam fahren sollte. Und wenn man sieht wie viele durch Ortschaften oder 30kmh Zonen fegen, dann sollte man sich dies Fahrer vornehmen.  Und insgesamt mehr Rücksicht im Strassenverkehr und mehr Respekt voreinander. Das geht auch ohne Tempolimit 

Geschrieben
Am 25.11.2019 at 07:50, schrieb Pbemfk:

Und insgesamt mehr Rücksicht im Strassenverkehr und mehr Respekt voreinander. Das geht auch ohne Tempolimit 

Wie heißt es doch so schön: "Dein Wort in Gottest Ohren" Leider sagen uns die Unfalltoten, die teilweise durch Raser auf der Strecke bleiben,  etwas Anderes.

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb oldysuchtjungy:

die teilweise durch Raser auf der Strecke bleiben

Meinst Du damit grundsätzlich durch zu schnell fahrende Autos, also auch selbstverschuldete Unfälle, ohne Beteiligung eines zweiten Autos? Was machst Du dann mit der Geschwindigkeit auf Landstrassen und in Städten?  Und wie beurteilst Du Unfälle, wo der schneller fahrende nicht unbedingt Schld hat, sondern ein unachtsam fahrender Verkehrsteilnehmer. Ich finde den Ansatz nit fehlendem Respekt schon richtig, Wenn alle mehr nach § 1 der StVO handeln würden, könntest Du den Großteil der Unfälle vermeiden.

Geschrieben
Am 26.11.2019 at 16:47, schrieb nick2017333:

Und wie beurteilst Du Unfälle, wo der schneller fahrende nicht unbedingt Schld hat, sondern ein unachtsam fahrender Verkehrsteilnehmer.

Kann man sowas trennen?  Vielleicht hätte ja der schneller fahrende Verkehrsteilnehmer, mit weniger Tempo, dem unachtsamen Gegner ausweichen bzw. durch Ausweichen verhindern können? Natürlich hast du Recht, dass Respekt und beachtung der Straßenverkehrsordnung  das Wichtigste im Straßenverkehr ist, aber vielleicht wäre ja ein großzügiges Tempolimit das i Tüpfelchen?

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb oldysuchtjungy:

wäre ja ein großzügiges Tempolimit das i Tüpfelchen?

Woran denkst Du da?

Ich wieder hole mich gerne, ich bin nicht gegen ein Tempolimit. Aber wenn man es einführt, muss es auch durchgesetzt werden. Und das geht nur durch Kontrolle. Da das aber nicht durch- bzw. umsetzbar sein wird, siehe heutzutage nur das Tempo in Baustellen, sollen sie das lieber bleiben lassen. Dazu kommt, wenn Du das Tempolimit durchsetzt, kommen die Schlauen wieder und sagen, die meisten Unfalltoten gibt es auf der Landstrasse. Dann kommt da was, Tempo 80?

Geschrieben

Ich bin da eher für verhaltensbasierte Limits.

 

Der Suffi, der seinen Schein ggf. nicht für immer abgeben muss, der Migrant, der nach 10 Jahren immer noch nicht in der Lage ist, die Textbausteine auf Verkehrsschildern zu lesen und die theoretische lediglich durch reichlich Bakschisch gepackt hat, der Raser, der es einfach nicht lernen will, dessen Existenz aber eben ohne Fleppe gefährdet wäre, was den Sozialstaat also unnötig belasten würde, wenn der Job wegfällt, etc.... abgeriegelte E-Mobile, im schlimmsten Fall lediglich die gestatte Nutzung von diesen "papamobilen" mit Versicherungskennzeichen, Pustautomatik, verpflichtende Blackbox, was auch immer...

 

... "Kollektivstrafen" (und generelle Tempolimits würden von normalen Fahrern als solche empfunden) gehören sich ja, so der nahezu allgemeine Tenor,  nicht... aber hier gehört der gesetzlich geregelte Bauchladen der befassten Richter gehörig erweitert... die technische Umsetzbarkeit der o.g. Vorkehrungen ist teilweise bereits seit Jahrzehnten gewährleistet.

 

Wer 20 Jahre unauffällig war, der fängt jetzt nicht damit an, bei Tempo 220 und 20 Metern Abstand die Lichthupe zu nutzen, wenns "die richtigen" trifft (und zwar konsequent, ohne diese 5-minütige Wimmershoweinlage bei der Verhandlung die dann zu zumeist unangemessener Milde führt und nur sehr selten nach der vorhandenen Wiederholungsgefahr als vielmehr nach der Qualität des Verteidigers bemessen wird) wäre (nahezu) allen potenziellen künftigen Opfern geholfen.

 

Holla... wie schnell wäre ggf. das Problem mit den Zweitreihe- und Busspurzuparkern gelöst, wenn "Tätern" auch hier das Papamobil droht ?

 

Wie wenige Raubüberfälle auf Juweliere würde es überhaupt noch geben, wenn Täter oftmals infolge o.g. Raster gar nicht erst mit stark motorisierten Fluchtfahrzeugen zum Tatort kämen, oder mit Papamobil schnell gestellt wären ?

 

Während der unbescholtene, und sich an die Spielregeln haltende Fahrer immer noch mit 200 über die Bahn flitzen kann, wenn ihm danach ist. Das ganze soll ja nicht zur Neiddebatte verkommen, wo alle die Limitbefürworter angeschossen kommen, mit richtig Tempo, die sich lediglich Karren, die max. 100 fahren leisten können. Aus einer gewissen Fürsorgepflicht heraus müsste das konsequent gedacht auch für Leistungsempfänger gelten... denn es kann ja nicht angehen, dass die Kinder eines Hartz-IV-Empfängers hungern, und Mutti Pfandflaschen sammeln muss, weil Papi doppelt so viel Sprit verballert, als nötig... hier würde mir auch jegliche denkbare Indikation für hohes Tempo fehlen... wichtige Termine ? Muss die Sportwette noch dringend platzieren ? Übrigens auch ein wirksames Instrument gegen Clan-Kriminalität !

 

 

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb sissyberlin:

Ich bin da eher für verhaltensbasierte Limits.

Manchmal frage ich mich, ob Du vorm Schreiben irgend etwas geraucht hast. Da kommen ja echt schräge vorschläge bei raus. Und um die Brücke zu China zu schlagen, am Besten würde das mit dderen Überwachungssystem mit ihrem Sozialkreditsystem klappen. Aber nur in der Theorie, wegen der Verletzung der Menschenrechte.

Geschrieben (bearbeitet)

Tja Nick, erstmal danke für die Vorlage, denn selbst hier sage ich: Ein (positiver) Quantensprung gegenüber dem China von vorgestern: Denn wo man früher ggf. (jedenfalls Aussenstehende) den EIndruck gewinnen konnte, dass Willkür, oder gar ethnische Zugehörigkeit zum Gradmesser für die Anwendung staatlicher Repression war, da kann man das doch nun wohl eher nicht mehr, denn es wird wohl innerhalb des Sozialkreditsystems kaum ein Unterschied gemacht, ob da ein Chinese, ein Uygure oder ein Roma in das öffentliche Petunienbeet kackt.

Wenn Du zudem der Theorie folgst, dass eine Politik des Stillstandes zur Stärkung der Ränder führt, dann liegt die (prozentuale) Stärke einer AfD hierzulande mitunter auch an dem sich manifestierenden Eindruck, dass die ethnische Zugehörigkeit hierzulande eben eine stärkere Rolle spielt, als das Verhalten, eine Bemessung der Konsequenzen bei Fehlverhalten eben oftmals auch von der ethnischen Zugehörigkeit abhängt, allerdings in umgekehrter Gewichtung, als man es annehmen sollte. Bleiben wir bei dem Beispiel mit den Petunien: Ich gebe Dir Brief und Siegel drauf, dass der durchschnittliche Strafrahmen bei je 100 Fällen höher ausfällt, wenn es sich um deutsche Angestellte handelt, als wenn es um eine (nahezu beliebige) besonders schützenswerte Minderheit geht. Den Dummen störts dann übrigens auch nicht, dass es seine Dummheit war, die ihn bei der richterlichen Zumessung vor einer angemessene Strafe bewahrt hat.

Wenn Du beim Tempolimit das "muss" entsprechender Kontrollen als dogmatisch hinstellst (und das hast Du im Beitrag vor mir (also der drei oder vier weiter oben steht) getan), dann wäre es für mich fraglich, warum man (oder der Chinese) das bei anderen Verstössen nicht tun sollte.

Zu den zitierten Menschenrechten: Es ist oftmals ein schmaler Grat, wenn Freiheit zu aberwitziger Narrenfreiheit verkommt und ganze Bevölkerungsschichten über den Staat lachen. Da kannste Dir Gesetze auch gleich schenken.

bearbeitet von HaJo
Leerzeilen entfernt
Geschrieben
vor 29 Minuten, schrieb sissyberlin:

da kann man das doch nun wohl eher nicht mehr, denn es wird wohl innerhalb des Sozialkreditsystems kaum ein Unterschied gemacht

Ja, aber diese Überwachung wie China sie da einführt/ umsetzt wirst Du in Deutschland nicht umsetzen können. Ich weiß noch, wie die Grundrechstverstöße aufgezählt wurden, als am Südkreuz die Videoerkennungssysteme erstmals getetestet wurden. Und auch das Streckenüberwachungssystem was bei Hannover getestet wurde musste ja wieder eingestellt werden. Eine andere Form umdas Tempolimit umsetzen zu können, wäre ja die Drosselung der Fahrzeuge ab Werk. Und dann kannst auch Du mit deiner personalisierten Strafe auftrumpfen. Vorbelastete Verkehrsteilnehmer bekommen dementsprechende minder ausgestattete Autos.

Am Besten mit Aufkleber: "Ich war böse, ich muss das Auto fahren". (o.ä.)

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Wir hatten Niederländer zu Besuch, die lachen sich kaputt über unsere Strafen. Das ist für sie gefühlt wie ein Taschengeld.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb nick2017333:

Wir hatten Niederländer zu Besuch, die lachen sich kaputt über unsere Strafen. Das ist für sie gefühlt wie ein Taschengeld.

Das muß ich Ergänzen, da kannst du auch in Skandinavien oder Italien, ganz einfach mal gesagt 99% aller sogenannten Eu Staaten lachen über unser Rechtssystem. Sowas nennt mann Einheitliches Europa :clapping::jumping:

Geschrieben
Gerade eben, schrieb Mücke1:

Das muß ich Ergänzen

Ja ich weiß, aber die hatte ich ja nicht auf meiner Couch sitzen.

  • 1 Monat später...
Geschrieben (bearbeitet)

Hab gerade gelesen das Tempolimit auf Autobahnen 130 km/h, ausser Orts 80 und in Städten 30 km/h kommen soll, also dass das die Ideen sind. Also nicht nur die Autobahn ist betroffen.

bearbeitet von nick2017333
Geschrieben

Eine gute Entscheidung, kein Tempolimit zu setzen. Endlich hat die Verbots-Partei eine Klatsche bekommen.

Demnächst wollen uns diese grünen Spinner noch das Furzen verbieten, weil der CO²-Ausstoß zu groß ist.

Geschrieben
vor 34 Minuten, schrieb Ushuaia369:

Eine gute Entscheidung, kein Tempolimit zu setzen. Endlich hat die Verbots-Partei eine Klatsche bekommen.

Ich sag mal so, wenn es eine Entscheidung in einer Reihe von Entscheidungen wäre, bin ich grundsätzlich nicht dagegen. Aber wenn es gefühlt mit die erste Entscheidung ist (mit der Spritsteuer), wo es andere viel zielbringender Massnahmen in meinen Augen gibt, dann finde ich es auch nicht gut.

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