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Wann habt ihr angefangen an Euch selbst" Hand an zu legen"?


ni****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich war so 12, mein erstes Mal mit einem Mann D war ich 13

 

 

 

Geschrieben

Mit 13 hatte ich meinen ersten Samenerguss. Ich lag im Bett auf dem Bauch, hatte meine Hände in der Leistengegend und bewegte mein Becken. Ich vermute aber, ich hatte schon viel früher mit dem Onanieren angefangen. Und weil es interessant war, hab ich´s gleich noch mal gemacht. Am nächsten Tag habe ich es mir dann über der Tod Toilette 🚽 gemacht, weil ich wissen wollte, wie das Zeug aussieht.

Geschrieben

Als kleiner Junge,ich war so um 6 Jahre,merkte ich beim Küssen und Lecken meiner nackten Füße,das mich das sehr erregte und ich fing dann an dabei zu wichsen.

Geschrieben

Das ist ja schön, das dies hier kein Wettbewerb stattfindet, sondern ein Erfahrungsbericht. Danke für die Aufklärung, aber das hab ich auch so verstanden. Wogegen ich mich nun vehement wehren muss, ist dass man hier fast als Lügner hinstellt wird, nur weil man sich gewisse Dinge da einfach nicht vorstellen kann. Man drängt sowas lieber und in die tiefste Schmuddelecke, weil bei zu vielen hier, dann doch gleich das Thema Pädophilie mitschwingt. Aber das ist es zunächst mal gar nicht, sondern führt höchstens dazu wenn man die Dinge zu sehr verdrängt, Und ja richtig es ging erst mal um das anfängliche Handanlegen, das erste Mal eben. Da hab ich wahrheitsgemäß geantwortet und damit auch kein Verbrechen verübt.

Das Thema ist mir aber wichtig und jetzt muss ich selber schon aufpassen, was ich nun schreibe, weil ich für manche da wohl schon zu früh begonnen habe und mir da einfach immer zu viel hineininterpretiert wird. Dam muss ich auch etwas ausholen, damit es auch verstanden wird. Aber ihr verurteilt zunächst mal mich als Kind, das für seine Taten auch noch nicht zur Verantwortung gezogen werden kann und ich war da halt auch noch ziemlich unbefangen und leider auch noch sehr neugierig. Klar sehe ich da heute vieles kritischer und ich schüttle gar mit den Kopf über mich. Ich geh als Betroffener mit der Thematik aber nur deshalb gerne offen um, um auch so intoleranten Kritikern, mal eine ganz andere und vielleicht gefährlichere Perspektive zu beleuchten, wenn solche Themen in einer angeblich aufgeklärten Gesellschaft, eben gleich mal so zum Tabu erklärt werden. Dabei wird Missbrauch aber auch sehr begünstig. Dagegen wehre ich mich eben und ich erkläre euch gerne mal warum und berichte hier mal aus meinen eigenen Erfahrungsschatz.

Kinder sollten klar nicht in die Lage geraten, in die ich dadurch geraten bin, nur aus gesellschaftlicher Ignoranz und gar nicht erst den Input haben, wie ich ihn schon gehabt habe, aber manchmal ist es so! Ich weiß es nicht was mich dazu trieb, mit sechs schon an mir rumzuspielen, Pornohefte anzusehen, von Männern zu träumen und es gar schon mit einen gleichaltrigen zu tun und anfangs auch noch mit einen viel älteren Herren. Ich sehe mich da ähnlich gelagert wie transgender Kinder, deren Problem heute ja zum Glück akzeptiert und psychologisch unterstützt wird. Aber sowas ist nur möglich, solange Gesellschaft und das Elternhaus da auch mitspielt. Diese Kinder lehnen ihr Geschlecht eben schon sehr früh ab und wollen es sich sogar oft schon entfernen und abschneiden, weil sie sich bereits in einen falschen Körper gefangen fühlen. Sie haben also schon ein Körperbewusstsein und vielleicht auch schon ein gewisses Bewusstsein über ihre anders geartete Sexualität. Für heterosexuelle ist die Welt ja sicher ganz logisch, für Schwule manchmal jedoch nicht. Das auch schon Kinder, mit erlangen ihres Selbstbewusstsein, hier eine gewisse geistige-sexuelle Entwicklungen mitmachen und da oft auch Fragen über ihr Geschlecht und deren Funktion haben ist inzwischen ja medizinisch anerkannt und berechtigt. Klar war bei mir der Auslöser auch eine kindlich verspielte Neugier, aber ich war da eben auch schon immer mit dem Gefühl des Andersseins konfrontiert, seit ich denken kann. Etwas fühlte sich eben falsch an mir an und ich wusste lange nicht was. Mein eigenes Geschlecht konnte ich dabei jedenfalls nicht ablehnen.

Klar mein Elternhaus war schon sehr belastend durch Alkohol und Gewalt, eigentlich richtig Assi und im Dorf wurde schon viel über uns geredet, aber sein Leben sucht man sich nicht aus, genauso wenig wie seine Eltern, doch in den entscheidenden Momenten, waren sie für mich da und ich kann ihnen nicht wirklich böse sein. Ich will hier auch nichts über meine Eltern kommen lassen. sicher haben sie schon einiges mitbekommen, jedoch lange noch nicht alles und das ist gut so. Den Rest hab ich schon selbst geregelt und soll sonst keinen weiter was angehen. Aber vielleicht hat mein Vater das Bild auch nur gemacht, weil er selbst auch Rat mit mir suchte, ich weiß es nicht, aber ich finde es fast anmaßend, wenn man bereits so urteilt, solange man die genauen Umstände gar nicht kennt und da gleich mal von Grenzwertigkeiten spricht. Nur wo sind denn nur immer diese vielzähligen Neunmalklugen, wenn man sie wirklich braucht? Sie gucken brüskiert weg, oder einen nur vorwurfsvoll an, wenn sie mit häuslicher Gewalt und ähnliche Grenzwertigkeiten dann auch wirklich konfrontiert sind. Man wird von ihnen als asozial und unnormal abgetan. Man war eben selber schuld, oder man lügt. Da muss man dann auch nicht helfen und sich weiter drum kümmern. Aber so duldet man bereits oft schon schlimmeres und all die abfälligen Bemerkungen und auch Blicke, die ich von den Besserwissern dann immer ernten durfte, waren mir noch lange keine Hilfe, im Gegenteil, falls man das glaubt. Darum passiert eben hierzulande auch heute noch so viel an Gewalt, eben aus purer Ignoranz!

Jedoch zugegeben es trieb mich schon immer raus und weg von meinen Elternhaus. Draußen fühlte ich mich glücklich und frei. Bei meinen Aktivitäten dann merkte ich eben das mich nackte Männer, auch mit ihren steifen und abspritzenden Zipfel dann doch sehr sehr anmachten. Ich begriff langsam den "Fehler" und was eben nicht so ganz in meine Umwelt passte. So begriff ich auch früh mein "Anderssein" aber da war auch noch ein anderer Konflikt. Müsste ich dann nicht auch eine Frau sein wollen? Aber das konnte ich meinerseits immer nur abschütteln. Fast angewidert beschloss ich gleich noch, für immer ein Junge zu bleiben, der es halt mit Männern tut. Den Input was Mann/Frau da so machen konnten, hatte ich ja bereits, nur nicht wie ich das nun umsetzen konnte. Der Gedanke an Männer machte mich jedoch schon absolut geil und ich wichste gerne dazu. Schnell fand ich dann auch Kontakt.

Doch ich schwöre, es war immer selbstgewählt und ich gab den Stein des Anstoßes, oder willigte ein und es machte mir bald großen Spaß, schon derart mit den Erwachsenen zu spielen. Es war was besonderes, das wusste ich, ob man es glauben will oder nicht. Aber ja, es gibt da auch mehr so Jungs wie mich, aber das ist sicher eine sehr spezielle Sache, die nicht jedem so wiederfährt, so wie Schwulsein eben auch. Es betrifft halt nicht jeden, aber manche eben doch. Abgeben mit diesem Problem frühkindlicher Sexualität will sich aber anscheinend keiner, außer wenn man dafür herhalten soll. Sorry, da bin ich auch etwas sarkastisch. Ja man spricht ja nur angewidert davon, wo es doch auch nur eine Fassette von Sexualität sein könnte, genau weiß ich es ja nicht, ich weiß eben nur was ich erlebt habe, was ich und auch andere da so getan haben. Nur sowas wurde bisher ja auch nicht untersucht, wie mir erst wieder erklärt wurde. Man hat einfach keine Erfahrung. Dass es Kindern ihre Selbstfindung erschwert, wenn man sie dabei nicht anerkennt, beachtet man kaum, auch wenn so gewisse Doktorspiele, doch so manchen bekannt sein dürften. Doch besser man schämt sich dafür, als sich einzugestehen, dass es einem auch Spaß machen kann. Eine gewisse kindliche Sexualität wird daher gleich mal aberkannt, weil es sowas in euren Köpfen einfach nicht geben darf, und  um Gottes Willen erst gar nicht ausgesprochen werden soll, wo wir bei unserer geheuchelten Kirche wären. Aber auch das ist inzwischen medizinisch anerkannt.

Doch mit vielen anderen konnte ich mich da austauschen, die ähnliche Erfahrungen machten wie ich und die eben auch nichts schlechtes dabei empfanden, bis eben jemand Pfui dazu meinte. Auch viel trauriges war zugegebenermaßen mit dabei, wenn eben Zwang und Gewalt hinzukam. Opfer sexueller Gewalt haben dann meist auch nur ein verpfuschtes Leben, doch diese Erfahrung teilte ich nicht, und für mich und sicher auch andere war alles wunderschön. Aber mit der Zeit weiß man schon, dass man sich zu fügen hat, oder so etwas halt nur noch heimlich ausleben kann. Kein Wunder bei all den vorherrschenden Reaktionen. Mit einen gleichaltrigen Hausfreund, wo wir halt auch noch sechs Jahre alt war (es tut mir leid, es war so und ich kann es zeitlich gut eingrenzen, da ich auch im selben Jahr in die Schule kam), wurden wir von unseren Eltern gleich drei Mal erwischt, wie wir uns schon gegenseitig am Pimmel spielten. Das erste Mal gleich splitternackt im Bett seiner Eltern, als wir uns gerade kichernd und gagernd gegenseitig am Zipfel lutschten. Beim dritten Mal musste mein "Freund" dann auch weg, weil da auch alle Kontaktverbote bei uns nicht wirkten. Schwule Sachen wurden erst gar nicht geduldet und so haben wir uns dann eben heimlich im Keller, in der Garage oder auch am Spielplatz gemacht. Anschließend umgemodelt war Konstantin mit 13 aber nicht mehr wiederzuerkennen, völlig abgestumpft, als ich ihn dann mal wieder sah, richtig gruselig und traumatisiert, keine fröhliche Regung mehr, nur noch Wut und Hass.

Auch mit zwei weiteren Jungs passierte mir das. Nun ja, auch mit 10 und auch noch mit 15 durfte es sowas nicht geben. Der zehnjährige schwärmte noch bei einem zufälligen Treffen mit 38, wie verliebt er doch in mich war. Wörtlich: ich wäre für ihn der tollste Junge auf den Pausenhof gewesen. Als er aber ins Internat musste, weil unser Handeln wiederum auffiel, wurde er psychiatrisch derart bearbeitet und parallel als Schwuler so arg gemobbt, dass da nur wenig glücklicher Mensch noch übrig blieb. Ein Häufchen Elend, dass sich nur noch wertlos und wie Dreck fühlen konnte, darum war auch hier kein zusammenkommen mehr möglich. Mein ersten richtigen Freund und meine größte Liebe mit 15, musste dann auch noch in Behandlung, als wir erwischt wurden, Kontaktverbot. Wir liefen sogar fort, als wiederum alles aufflog, und dass wir uns noch heimlich trafen. Er sollte nun auch in eine andere Stadt verbracht werden, weit weg von mir, am besten gleich mal weggesperrt. Wir hatten da nie eine Chance und wollten unsere Trennung da auch nur noch so lange wie möglich heraus zögern und unter Tränen mussten wir uns dann doch trennen, als wir völlig abgebrannt wieder nach Hause mussten. Aber so trieb man uns nur wieder in die heimliche Klappenszene, wo halt selten Liebe stattfand und wir uns zuvor ja auch noch kennengelernt haben. Wir waren eigentlich sehr glücklich, dort nicht mehr sein zu müssen. Aber mit meinen Erfahrungen, ist es mir nun wichtig, auf oberflächliche Verbote, Tabus und Betrachtungen hinzuweisen, da sie ungesehen auch nur noch mehr Unrecht hervorbringen.

Doch ich zähle mich hierbei noch zu den glücklichen, die sich frei entdecken konnten, und da schwärmen Betroffene halt immer gerne heimlich davon. Von ihren außergewöhnlichen Erlebnissen, denn sie verbinden sie eben mit einer glücklichen und liebevollen Kindheit. Nun ja, das bisschen Liebe, dass man halt so erhaschen konnte, aber mehr Liebe und Verständnis konnte ich anderswo dann auch nicht finden. Ein sexueller Missbrauch fand aber bei mir nie statt, nur immer von gesellschaftlicher Seite mit ihren gnadenlosen und ignoranten Ausgrenzungsverhalten, das dann halt oft doch große Gefahren mitbringt, wenn es verborgen abläuft und eigentlich schmuzig bleibt. Aber auch schon soziale Herkunft, schlechte Erfahrungen und Umgang, zu viel Lieblosigkeit, spielen eine große Rolle, wenn Kinder sich auf eine ganz anders gearteten Suche machen.

Nichtdestotrotz ist mir schon das große Glück bewusst, dass ich hierbei eben auch nie an den falschen geraten bin, denn ich wäre schon der Traum jeden Kinderpornoring gewesen. Klein, süß und schon zu allen bereit. Der Gedanke macht mir schon etwas Angst, wenn ich sehe, wie wir heute noch mit sowas umgegangen wird und man manche Kinder mit ihren  Bedürfnissen ignoriert werden. Eigentlich suchen sie ja meist auch nur nach Liebe, Geborgenheit und Bestätigung, in einer traurigen und verlassenen Welt. Nun ja vieleicht ist das ja auch der Zusammenhang, warum schwule Jungs dann auch statistisch, viel öfter von Missbrauch betroffen sind, weil sie bei ihrer Entdeckungstour eben auch gerne mal an den falschen geraten und sonst keine Unterstützung erfuhren. Selbst neugeschaffene Missbrauchsmeldestellen, wundern sich ja heute, warum sich nur so wenig Opfer melden, wo man doch schon so viel Beweismaterial sicherstellen konnte? Woran könnte das liegen? Vielleicht weil man sich in der Missbrauchs- und Opferecke doch nicht ernst genommen fühlt? Weil man Opfer mit noch mehr Scham behaften als nötig, man falsch bewertet, man eigentlich unwissend ist und vielleicht zudem eine Seite an sich entdeckt hat, die so niemals akzeptieren werden würde, man dadurch gar erst Schuld empfindet und man einen Täter nicht sieht, weil alles eigentlich zwanglos ablief und der jene eher verständnisvoll und höchstwahrscheinlich auch endlich mal lieb mit einem umging? Auch so kann Missbrauch anfangen und ich sage nicht dass es das nicht gibt, aber glaubt mir auch, die Sache ist hierbei noch um einiges komplexer.

Ich werde Missbrauch niemals gutheißen, aber aus eigener Erfahrung auf vielleicht noch andere Zusammenhänge verweisen, die eben aus einem allgemein sehr verkorksten Sexualverständnis herrühren. Ich weiß es genau, was euch bei diesen Thema so aufbringt und in der Tat, ist es sehr wichtig, dass Erwachsene hierbei immer die Finger von Kindern lassen, aber was macht man nur mit Jungs, die es dann selbst nicht lassen können? Weiter auf die Finger klopfen und sie verteufeln, nur weil sie sich schon mit ihren geschlechtlichen Dasein beschäftigen? - Igitt, wie pervers! Nur selten hört man aber davon, dass im Regensburger Missbrauchsskandal mindestens genauso viele Schüler wie Pfaffen beteiligt gewesen sein sollten, aber da es gibt da ja auch noch geheim gehaltene Anstalten, in dem schon 4 jährige als "Sexualstraftäter" weggesperrt werden, weil sie es dann doch nicht lassen können, ja auch das gibt es. Gute Lösung für jemand, der sich lieber in einer geschönten Realität bewegen will. Solange es einen selbst nicht betrifft und einem nicht einschränkt, kann man da auch schon mal wieder den Moralapostel spielen. Mit diesen Problem auskennen tun sie sich aber noch lange nicht, wenn es einem selbst nicht betrifft.

Aber ich bin eben auch der Meinung, dass man sich frei und ohne Gewalt entdecken darf, um auch einen normalen Bezug zu sich selbst zu finden, ohne dabei kriminalisiert zu werden, oder sich pervers fühlen, denn auch hier stempelt man anderes geartete Kinder schon mal pauschal ab, anstatt sie klar und vorurteilslos zu begleiten. Ich denke, da sollten Kinder eben auch ihre Rechte haben und nicht unter einer religiös verkorksten und im Grunde total intoleranten Männerwelt, dann auch doch reingepresst werden, weil sie sich ja eh selbst nicht anpassen können. Nur sowas lässt sich meiner Meinung nach, auch nie in ein festes bürokratisches Alter pressen und es wäre auch ein Fehler. Jeder entwickelt sich anders und jede Geistesentwicklung beginnt mit dem Erhalt eines Bewusstsein und mit dem Verständnis für bestimmte Zusammenhänge, auch Verhaltensweisen, die wir hierbei noch zu sehr tabuisieren. Doch manchmal will man seine Erkenntnisse dann auch noch instinktiv erfahren und da ist Verständnis, denke ich, erst mal der bessere Weg zur Selbsterkenntnis. Der Hinweis, ich wäre dafür noch zu klein, hat mich jedenfalls nie interessiert. Ich verstand nicht warum ich was lassen sollte, was mir Spaß bereitete, verständlich machen konnte es mir dann ja auch keiner und ich war da eben auch schon viel zu selbstständig und auch abgenabelt dafür. Bis 18 war ich ja laut Gesetz dann auch noch in meinen sexuellen Handlungen kriminell, aber daran hab ich meine Jugend halt nie verschwendet.

Ich gebe gerne zu, dass ich mich hier sicherlich außerhalb der Norm entwickelt habe, aber vielleicht musste ich das auch ein Stück weit . Da man mein Bedürfnis aber stets ignorierte, wurde ich schon früh auf den Pfad des Verborgenen und gar Illegalen gezwungen. Nach meinen allerersten sexuellen Verkehr, eben sorry, auch schon mit sechs hab ich danach eben auch schon alles gewusst und hab Sex fortan auch gerne gelebt, von meiner Seite als tollstes Spiel und Abenteuer, dass ich kannte, mit einen Wissen, dass mich auf seltsam, spannende Weise, schon mit den Erwachsenen spielen ließ. Ich fühlte mich eben ihnen da echt überlegen. Beim Sex hat es mir schnell gefallen, wie ich schon großgewachsene Männer da plötzlich im Griff hatte und wie ich da nun umschwärmt wurde. So konnte ich mich einbringen und dann war ich auch jemand. Mit zehn würde ich fast erwischt und die Polizei auch gerufen, weil gesehen wurde, wie ich im Hallenbad mit einen fremden Mann mitging und wir anschließend nicht mehr gesehen wurden. Voll nach Sperma stinkend erklärte ich den Beamten, das da ja gar nix passiert sei und der Typ konnte nur entkommen, weil ich ihn gedeckt habe. Mein Vater musste mich noch abholen und war stinksauer. Ich war schon krass, das geb ich zu, aber in diesen Momenten war ich dann auch ich selbst und nicht etwas verstelltes, aber auch etwas, was man nie sein durfte und ich wusste dabei immer das ich es bin. Vertuschen und verleugnen, musste ich mich da auch immer nur anschließend.

Ich weiß es ist sicher kaum nachzuvollziehen, aber es ist auch nicht gelogen. Wer es behauptet, sollte es mir auch beweisen. Aber darum haben es Pädophile ja oft auch leicht, wenn sie es mit so neugierigen Kindern wie mich zu tun haben. Ja wirklich, einige wie ich, gehen da freiwillig hin und nicht alles kommt gleich an die Öffentlichkeit. Ein intolerantes Umfeld, macht es den Verbrechern aber schon leicht und als Opfer ist man auch schnell erpressbar und manchmal auch ziemlich recht- und hilflos dabei. Doch im Verborgenen fand ich die Kerle schon immer im Hallenbad, am FKK-See und auf Klappen in einer abgeschiedenen Welt, die sonst keiner recht sieht, wo ich meine Kinder aber auch ganz sicher nicht haben wollte, wenn ich welche hätte. Normalos und unwissende können sich das sicher nicht vorstellen. Darum halte ich mit sowas auch nicht außen vor und geh mit meinen Erfahrungen offen um. So wurden eben auch schon mit 8, mehrmals mehr als krasse Pornofotos mit mir im Wald mir gemacht und auch mit mehreren Kerlen zugleich. Dabei verdiente ich mir jedes Mal heimlich 100 Mark , aber als Kind, hätte ich auch nie etwas davon erzählt, erst heute tu ich es, als erwachsener und sicher verantwortungsvoller Mensch, der einfach nur auch zu viel andere Sichtweisen im Leben abbekommen hat. Wie gut das meine gemachten Bekanntschaften dann auch immer noch vernünftig waren und mich auch gehen haben lassen, auch wenn sie mich schon immer gerne bei sich zuhause gehabt hätten und gar darum bettelten...

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Ich war 9 bei meiner ersten bewußten Erektion. Habe aber auch schon früher an mir rumgespielt. Das war wohl dann auch der Grund warum ich mit 6 Beschnitten wurde, weil sich die Vorhaut entzündet hat und stark schmerzte. 

Geschrieben

Ich kann auch heute noch nicht freudig und entspannt onanieren.

wurde nicht aufgeklärt, "onanieren sei schmutzig, macht den Rücken krumm"

musste  mein Zimmer teilen, 

und die Fragen meiner Mutter.: "Warum ist deine Schlafanzughose immer so klebrig?" - nur peinlich

erst viel später war mir klar, dass dies Sperma gewesen sein musste,

denn ich hatte oft Erektionen.

auf den Gedanken mich dort zu reiben, und bewußt eine Ejakulation auszulösen kam ich erst mit 16  Jahren,

und wurde dabei von einer Schwester erwischt - noch peinlicher, schäme mich noch heute , wenn ich sie sehe

 

 


Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb sirbaer:

Ich war 9 bei meiner ersten bewußten Erektion. Habe aber auch schon früher an mir rumgespielt. Das war wohl dann auch der Grund warum ich mit 6 Beschnitten wurde, weil sich die Vorhaut entzündet hat und stark schmerzte. 

Das wäre nicht notwendig gewesen. Mein Urologe wollte auch meine Vorhaut amputieren wegen Lichen Sclerosis. Mein erfahrener Hautarzt hat die Diagnose bestätigt und mir zu fettiger Salbe und Dehnübungen geraten - mit Erfolg. 😜  Nur mein Frenulum hat etwas gelitten. 😢

Geschrieben

Sexuelle Handlungen als Erwachsener mit Kindern, Jugendlichen oder als Jugendlicher mit Erwachsenen, sind ein heikles Thema und im StGB klar geregelt.

Etwaige Verstösse gegen das strafrechtliche Jugendschutzrecht können zum Teil beträchtliche Konsequenzen haben. Um euch zu schützen, sind derartige Beiträge in unserer Community nicht zugelassen und werden  entsprechend moderiert.

Das Thema ist hiermit geschlossen.

Gruss Mod-Uyen

G-Team

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