Mike und ich. Eine fiktive Geschichte!?

Januar 25, 2022

Mike und ich/Teil 1

Nach langem hin und her hat sich mein Vermieter bereit erklärt, dass mein Bad von Grund auf renoviert wurde. Ich bekam sogar die von mir ersehnte begehbare Dusche, die sehr viel Platz zum ausgiebigen Duschen bot.

Schon beim Einbau ist mir der Installateur durch sein spitzbübisches Lächeln aufgefallen, wenn sich unsere Blicke begegnet sind.

Menno, das war auch ein hübscher Kerl. Ca 1,80 groß, dunkelblondes Haar mit einer Wuschelfrisur, in die ich sehr gerne reingegriffen hätte. Dunkelbraune Augen, aus denen er einen wahnsinnigen Dackelblick zuwerfen konnte, so dass man ihm hätte keinerlei Bitte abschlagen können. Er hatte eine sehr sportlich und durchtrainierte Figur, die durch seine doch oft körperlich anstrengende Arbeit in Schuss gehalten wurde.

Und jetzt das. Heute ,am Freitag ,hatte ich mir frei genommen und dadurch etwas länger schlafen können. Also duschte ich auch später. Und dann das Malheuer. Das Wasser lief nicht ab.Also die Installationsfirma anrufen, ob kurzfristig etwas zu machen wäre.

Man merkte am Telefon, dass sich die Dame wohl schon auf das Wochenende vorbereitete , weil sie sehr unwirsch reagierte.

Plötzlich meldete sich eine Männerstimme:" Hallo, hier ist Mike. Der Handwerker, der die Dusche eingebaut hat. Was gibt es für ein Problem?"

Ich schilderte ihm das Problem, und er sagte , dass er zwar noch einen Auftrag hätte, aber auf jeden Fall bei mir vorbei kommen würde, um zu sehen, wo er Hand anlegen könne. Habe mich bei ihm bedankt und hatte das Gefühl, dass am anderen Ende der Telefonleitung jemand spitzbübisch mit den Augen blinzelte.

Um siebzehn Uhr schellte es bei mir und vor der Tür stand Mike mit seinem Werkzeugkoffer.

"Dann schauen wir mal, ob wir das Rohr freibekommen", sagte er zu mir und knipste mir ein Auge zu.

"Schön,dass sie noch gekommen sind ."

"Ach, da wir unter uns sind, lassen wir mal das Sie weg. Ich bin Mike und bin jetzt da, aber noch nicht gekommen. Aber der Tag ist ja noch nicht zu Ende."

Etwas perplex antwortete ich" Ich heiße Tom."

Wir gingen ins Bad und Mike machte sich sofort an die Arbeit. Mit dem richtigem Werkzeug und einer Spirale war der Abfluss im Nu frei.

"So, nun müssten wir nur noch prüfen, ob der Abfluss wieder richtig funktioniert," sagte Mike. Er stand ganz dicht vor mir, so dass wir uns gegenseitig direkt tief in die Augen schauten." Und wie soll das gehen?" fragte ich.

"Duschen natürlich. Dann kann ich direkt sehen, ob alles okay ist.""Soll ich mich jetzt unter die Dusche stellen?" fragte ich und war mir nicht sicher wie mein Körper auf die Anwesenheit dieses geilen Kerls reagieren würde. Innerlich begann begann ich zu beben und schaute dabei immer noch in diese dunkelbraunen Augen. "Wenn du willst, können wir ja auch zusammen duschen." hörte ich Mike sagen. Ich war wie erstarrt und hauchte nur ein ja.

"Dann kann ich endlich den Knackarsch mal ohne Jeans sehen. Das habe ich mir schon damals gewünscht, als ich dich das erste Mal gesehen habe, als ich die Dusche eingebaut habe."

Mit den letzten Worten packte er mich mit seinen athletischen Armen, zog mich an sich und küsste mich intensiv. Mir würde heiß und kalt. Ich hörte nur ein Rauschen und war wie von Sinnen. Wie er mich so an sich zog, spürte ich seinen harten Schwanz. Er zog mir das T-Shirt über den Kopf und küsste meinen Hals, seine Zunge fuhr runter, um an meiner linken Brustwarze zu saugen. Schon alleine dieses Saugen machte mich megageil. Seine Hände kneteten dabei meine Arschbacken. Nachdem er die linke Brustwarze schön steifgesaugt hatte, war die rechte dran. Seine Zunge glitt weiter Richtung meines Bauchnabels. Mittlerweile hatte er sich hingekniet .Er öffnete meine Jeans und zog sie zusammen mit meinem Slip runter. Mein Schwanz war voll ausgefahren und ich spürte, wie Mikes Lippen meine Schwanz einsogen und er mich zu blasen begann. Dabei streichelte er zärtlich meinen Hintern.

Er stülpte seinen Lippen über meinen Schwanz und begann in einzusaugen, bis er ganz in seinem Mund verschwunden war. Mir lief es heiß und kalt über den Rücken. Langsam ließ er meinen Schwanz wieder aus seinen Mund gleiten, bis er nur noch die Eichel zwischen seinen Lippen hatte. Er begann genüsslich daran zu saugen. Ich hatte die Augen geschlossen, um mich seiner Zungenfertigkeit ganz hinzugeben, dabei hatte ich beide Hände auf seinem Kopf und kraulte seine wuscheligen Haare. Als ich dennoch meine Augen öffnete, sah ich, dass er beim Blasen mit strahlenden Augen zu mir hochsah und sogar den Mund zu einem Grinsen verziehen konnte, obwohl er ihn ja voll hatte. Eine seiner Hände wanderte von meinem Hintern zwischen meine Beine und umschloss meinen Sack. Zärtlich aber dennoch bestimmend begann er meine Eier zu kraulen. Mit der anderen Hand streichelte er meinen Po weiter. Nun intensivierte er die Blasbewegungen und beschleunigte das Tempo. Ich hatte das Gefühl, dass sich seine warmen Lippen an meinen pulsierenden Schwanz festgesaugt hätten. Seine Hand zwischen meinen Beinen umfasste meinen Sack fester und seine andere Hand krallte sich in meine Arschbacke. Meine Beine fingen an zu zittern, nein, nein gesamter Körper zitterte. Und dann explodierte es in mir förmlich. Riesen Feuerwerk in meinem Kopf, mein Körper zitterte immer intensiver als stünde ich auf einer Rüttelplatte. Und dann schoss es förmlich raus und Mike direkt in den Mund. Ich war nicht fähig, ihn zu warnen. Ich merkte wie er zu schlucken begann und alles runterschluckte, was aus mir heraus in seinen Mund schoss. Als ich dann alles abgespritzt und er alles geschluckt hatte, leckte er noch meinen Schwanz sauber. Er stand auf, nahm meinen Kopf in seine Hände und gab mir einen intensiven Zungenkuss.

"So, jetzt zu dir, mein Lieber" , sagte ich und schob sein T-Shirt hoch. Meine Hände glitten über seinen flachen Bauch, an dem die Muskeln zu spüren waren. Langsam wanderten meine Hände höher und erreichten seine Brust, die ebenfalls sehr durchtrainiert und ausgeprägt war. Meine Fingerspitzen spielten mit seinen Brustwarzen und sie wurden sofort steif. Mike streifte sich jetzt das T-Shirt ab, so dass ich seinen nackten Oberkörper direkt vor mir hatte. Ich musste an diesen geilen Nippeln unbedingt saugen. Und das tat ich auch. Seine Hände hatte Mike auf meinen Kopf gelegt und als ich fester an seinen Nippeln sog, um so fester wurde sein Griff auf meinem Kopf und er begann leise zu stöhnen

Nachdem ich ihn mit dem Saugen an seinen Nippeln zum Stöhnen gebracht hatte, wanderte meine Zunge seinen Körper runter Richtung Bauchnabel. Dabei bemerkte ich natürlich, dass seine Bauchmuskeln zuckten, da sich durch mein Zungenspiel seine Geilheit noch weiter steigerte.

Am Bund seiner Jeans angelangt, öffnete ich den Hosenbund und streifte seine Jeans runter. Er hatte seine Hände auf meinen Kopf gelegt und raunte:" Mach weiter, du kleines Ferkel." Was ich mir natürlich nicht zweimal sagen ließ. In seinem Slip zeichnete sich eine prächtige Beule ab und eine feuchte Stelle ließ erkennen , dass meine Aktion bei ihm die von mir beabsichtigte Reaktion auslöste. Vorsichtig biss ich in den Slip, um durch den Stoff an seinem Riemen zu knabbern. Sein Stöhnen wurde lauter und sein Atem wurde schwerer. Mit meinen Zähnen zog ich ihm den Slip runter. Und dann war der Tiger aus dem Käfig. Ein kräftig geschwollener Riemen klatschte mit ins Gesicht. Die dunkelrote, pralle Eichel war durch seinen Vorsaft glänzend feucht. Ich öffnete meinen Mund, um meine Lippen um diesen Prachtbolzen zu schließen. Mikes Hände verkrampften sich auf meinem Kopf und mit einer leichten Beckenbewegung schob er mir seinen Schwanz etwas tiefer in meinen Rachen. Ich begann seinen Schwanz, der wohl die Maße 19×5 hatte, zu blasen. Dabei griff ich zwischen seine Beine, um seinen Sack zu erkunden. Mike hatte ein prächtiges Gehänge, dass nur in meine Hand passte, indem ich meine Finger weit spreitzte. Sein Sack war deshalb so prall, weil sich in ihm zwei Tischtennisball große Eier befanden. Und die waren regelrecht hart. Während ich weiterhin Mikes Schwanz der Länge nach intensiv blies, massierte ich zärtlich seine Eier und war unheimlich begierig zu erfahren, wieviel Sperma diese geile Kerl aus seinem Schwanz spritzen würde. Das wollte ich unbedingt erleben.

" Ahhh, mach langsam. Das ist soooo geil. Hör lieber auf, sonst komme ich gleich. Und das möchte ich noch nicht. Deinen heißen Knackarsch möchte ich gleich mit meinem Riemen beglücken und meine Sahne bei dir ablassen." "Sehr gerne, dann mal los," sagte ich, stand auf, ergriff seine steife Rute und so gingen wir in Richtung Schlafzimmer.