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Klimalügen mit fatalen Folgen


Li****
Ro****
,

Da es sich um ein politisches Thema handelt, möchten wir darauf hinweisen, dass sämtliche anonymen Postings nicht freigegeben werden. Eine gute Diskussion kann nur auf Augenhöhe funktionieren. 

Danke für eure Aufmerksamkeit ;-) 

 

Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Seit 1972 (Homer von Ditfurth) wird vor den Folgen gewarnt EGAL 

Seit Jahren schmilzt der Permafrost in Sibirien und der Arktis und setzt Unmengen von Methan frei EGAL 

Vielleicht trifft es die jetzige Generation nicht,aber die nächste und übernächste und deshalb ist es uns SCHEISSEGAL 

Geschrieben
Wer sich mit der Erdgeschichte befasst wird festgestellt haben, das es im Laufe der vergangenen 3 Millionen Jahre immer wieder Zeiten gab in denen der CO2 Gehalt der Atmosphäre noch höher war als jetzt. Den Menschen gibt es erst seit etwa 50000 Jahren. Die größere Belastung der Erde mit Co2 gibt es seit der industriellen Revolution. Wir haben nur den Zeitpunkt verkürzt, die Erde hätte sonst wahrscheinlich länger für die jetzige Temperaturerhöhung gebraucht.
Wenn einige Mächtige sich mal dafür entschließen würden sich mehr um ihr Volk als um ihre Machtvermehrung zu kümmern, gäbe es weniger Menschen auf der Erde. Und die bräuchten dann auch weniger zu konsumieren und es gäbe z.B weniger Massentierhaltung die ja nachweislich für mehr Treibhausgase sorgt als der gesamte Autoverkehr. Alles greift ineinander. Um zum Klimaschutz zu kommen müsste sehr viel geändert werden, was aber aufgrund der Machgier nicht möglich ist.
Geschrieben

Zumindest ist dieses Klimaneutralgerede nur wieder eine Ausrede.

Hat ja die gesamte Erdgeschichte schon gezeigt.

Wenn man etwas großflächig verändert bzw. in ein bestehendes System eingreift, verändert sich dieses auch.

Es kann nur eine bestimmte Menge kompensieren bzw. ausgleichen.

Und wenn man dann meint woanders einen Ausgleich zu schaffen verändert man ja dort auch wieder das System.

Also einen Wald verschwinden Lassen um ihn woanders dann neu anzupflanzen verändert ja dann an zwei Stellen das System.

Sag da mal nur Spanien.

Früher ein grünes Waldgebiet und nach Abholzung der Bäume für den Schiffbau nur noch Ödland.

Klimaverändernd nicht nur für Spanien sondern auch für Europa, wenn nicht sogar weltweit.

Oder der geologische Zusammenschluss von Nord- und Südamerika.

Auch da gab es gravierende Veränderung der Umwelt, Natur und des Klimas.

Geschrieben

Was ich generell zur Zeit bedenklich finde ist dieser Schrei nach der verstärkten Nutzung der angeblichen sinnlos und ungenutzten verpufften Geothermie.

Zum Glück ist es kaum wirklich nutzbar für uns, aus verschiedenen Gründen.

Niemand scheint sich da Gedanken drüber zu machen wenn wir das wirklich im Großen nutzen würden, was das für Konsequenzen hätte.

Auch hier kann im Kleinen ein Argument  sein.

Wenn wir da groß eingreifen den Planeten von außen her abzukühlen, sollte man mal zum Mars und seiner Historie zurückschauen.

Und das wäre nur eine der Folgen und auch nicht nur eine der möglichen sondern tatsächlichen Folgen.

Verlust des Magnetfeldes und damit auch der Atmosphäre.

Was dieses dann wirklich bedeutet, kann man schon jetzt bzw. konnte man auch schon früher lesen.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb Muffi:

Was ich generell zur Zeit bedenklich finde ist dieser Schrei nach der verstärkten Nutzung der angeblichen sinnlos und ungenutzten verpufften Geothermie.

Zum Glück ist es kaum wirklich nutzbar für uns, aus verschiedenen Gründen.

Niemand scheint sich da Gedanken drüber zu machen wenn wir das wirklich im Großen nutzen würden, was das für Konsequenzen hätte.

Auch hier kann im Kleinen ein Argument  sein.

Wenn wir da groß eingreifen den Planeten von außen her abzukühlen, sollte man mal zum Mars und seiner Historie zurückschauen.

Und das wäre nur eine der Folgen und auch nicht nur eine der möglichen sondern tatsächlichen Folgen.

Verlust des Magnetfeldes und damit auch der Atmosphäre.

Was dieses dann wirklich bedeutet, kann man schon jetzt bzw. konnte man auch schon früher lesen.

Lieber Himmel ist das dein ernst?

Geschrieben

Was heißt hier ernst?

Sind Tatsachen bzw. Fakten.

Da braucht niemand studiert dafür haben.

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb nackedei2:

Wer sich mit der Erdgeschichte befasst wird festgestellt haben, das es im Laufe der vergangenen 3 Millionen Jahre immer wieder Zeiten gab in denen der CO2 Gehalt der Atmosphäre noch höher war als jetzt. Den Menschen gibt es erst seit etwa 50000 Jahren. Die größere Belastung der Erde mit Co2 gibt es seit der industriellen Revolution. Wir haben nur den Zeitpunkt verkürzt, die Erde hätte sonst wahrscheinlich länger für die jetzige Temperaturerhöhung gebraucht.
Wenn einige Mächtige sich mal dafür entschließen würden sich mehr um ihr Volk als um ihre Machtvermehrung zu kümmern, gäbe es weniger Menschen auf der Erde. Und die bräuchten dann auch weniger zu konsumieren und es gäbe z.B weniger Massentierhaltung die ja nachweislich für mehr Treibhausgase sorgt als der gesamte Autoverkehr. Alles greift ineinander. Um zum Klimaschutz zu kommen müsste sehr viel geändert werden, was aber aufgrund der Machgier nicht möglich ist.

Was!!!! 

Wenn sich Politiker mehr um das Volk kümmern als um die Machtvermehrung gäbe es weniger Menschen auf der Erde 

😩😫🤦🤦🤦

Lieber Gott ich bin SPRACHLOS 

  • 6 Monate später...
Geschrieben

Die Welt und das Weltklima änderen sich ständig. Ob es Industrie, Autos oder furzende Kühe gibt oder nicht. Nur gab es in der Vergangenheit nicht die Möglichkeit die Menschen damit zu verunsichern und Geld zu machen. Alle sollten die Natur besser behandeln und mit mehr Ehrfurcht unsere Schöpfung betrachten. Kein Fleisch zu essen oder sich irgendwo festzukleben ist dumm und bringt nichts. Bewusst und in Maßen hilft uns wenn alle mitmachen. 

Geschrieben
Am 28.12.2022 at 13:43, schrieb Rolli79:

Die Welt und das Weltklima änderen sich ständig. Ob es Industrie, Autos oder furzende Kühe gibt oder nicht. Nur gab es in der Vergangenheit nicht die Möglichkeit die Menschen damit zu verunsichern und Geld zu machen. Alle sollten die Natur besser behandeln und mit mehr Ehrfurcht unsere Schöpfung betrachten. Kein Fleisch zu essen oder sich irgendwo festzukleben ist dumm und bringt nichts. Bewusst und in Maßen hilft uns wenn alle mitmachen. 

Die "Geldmacherei" liegt mitnichten auf der Seite derjenigen, die die Emissionen von klima-aktiven Gasen senken wollen, sondern nach wie vor bei denjenigen Nationen und Konzernen, die fossil gespeicherten Kohlenstoff aus der Erde holen und verkaufen oder große Flächen Natur zerstören, um das Land auf welche Weise auch immer (Minen, Rohstoffe, Landwirtschaft) zu nutzen. HIER fließt das Geld. Dagegen sind irgendwelche Beträge für den Klimaschutz ein Witz.

Die Klimasysteme der Erde unterliegen in der Tat ständig Änderungen. Ist dies in irgendeiner Form ein Argument dagegen, die aktuell extrem rasante menschengemachte Klimaveränderung ausbremsen zu wollen? Es macht für Milliarden für Menschen und ungleich mehr Tiere und Pflanzen einen gewaltigen Unterschied, ob eine Erwärmung um mehrere Grad in den nächsten 50 Jahren stattfindet oder aber möglicherweise aus irgendwelchen gearteten natürlichen Ursachen in 20.000 Jahren über einen Zeitraum von Jahrhunderten hinweg.

Ich stimme Dir insofern zu, als dass die wirklich großen Stellschrauben für eine Decarbonisierung der Weltwirtschaft nicht beim Einzelnen liegen, sondern eine Sache der internationalen Politik ist. Das schließt aber ein persönliches Engagement keineswegs aus.

Im Übrigen haben die "Klimakleber" sehr konkrete, sehr einfach umzusetzende Forderungen: das 9-Euro-Ticket und ein Tempolimit auf den Autobahnen. Das sind super-einfache, sehr konkrete Forderungen, die ich persönlich ebenso unterstütze. Der Klimakleber will nicht, dass Hans-Jörg kein Schnitzel mehr isst oder die Bundesregierung sofort den weltweiten Klimawandel beendet (was sie ja nicht kann), sondern sie möchten, dass die Politik zwei sehr sinnvolle, einfache Maßnahmen umsetzt, die Schritte in die richtige Richtung sind.

Geschrieben
vor 5 Minuten, schrieb jensxp:

.....die Schritte in die richtige Richtung sind.

Man stelle sich vor, wir fahren mit dem 9,-€ Ticket in den Urlaub mit wasserstoffbetriebenen Zügen und am Zielort stehen dann reservierte E-Autos für die Mobilität vor Ort bereit. Wieviel Schritte das auf einmal wären. Oder man hat ein 99,-€ Ticket, was das Caresharing von E-Autos inkludiert.

 

Geschrieben

Für klimafreundlichere Mobilität wäre auch schon viel gewonnen, wenn man sich mehr auf die Bahn verlassen könnte. Ich benutze sie immer noch gern, aber mittlerweile gehe ich bei der Planung immer davon aus, dass irgendein Anschluss verfehlt wird und ich später ankommen werde.

Geschrieben
Am 19.6.2022 at 19:24, schrieb Muffi:

Nämlich keine Straßen mehr. Kein Abrieb kein Feinstaub und anderes mehr.

Ohne Straßen kommt kein Essen in die Städte. Haben schon die alten Römer und davor  die . . .  begriffen. Und, Feinstaub, der entsteht auch beim Bau (Schleifen, sägen). Ist alles nicht so einfach.

Geschrieben

Das wir mitten in einer Klimakrise stecken dürfte wohl unumstritten sein,bei mir in Freiburg 5.34 Uhr 8° + Samstag, strahlend blauer Himmel, in der prallen Sonne und Windstill +24° 

Wir haben Anfang Januar 

 

 

 

  • 7 Monate später...
Geschrieben (bearbeitet)

Von Massengeschmack-TV gibt es ein aktuelles Video, wo Holger eine alte Reportage von 2010 anguckt wie damals noch über den Klimawandel berichtet wurde. Man sieht schon einige Parallelen zur heutigen Zeit.

Hier die Reportage: klick.

bearbeitet von Ronny_G-Team
Link geändert
Geschrieben
Am 20.6.2022 at 19:54, schrieb Robert-2640:

Wenn einige Mächtige sich mal dafür entschließen würden sich mehr um ihr Volk als um ihre Machtvermehrung zu kümmern, gäbe es weniger Menschen auf der Erde.

Wie das? Stehen "die Mächtigen" an jedem Bett und verhindern die Zeugung von Nachwuchs?  Historisch gesehen tritt eher das Gegenteil ein (ius prima noctis)

Geschrieben (bearbeitet)
Am 18.8.2023 at 22:46, schrieb fckr1:

Von Massengeschmack-TV gibt es ein aktuelles Video, wo Holger eine alte Reportage von 2010 anguckt wie damals noch über den Klimawandel berichtet wurde. Man sieht schon einige Parallelen zur heutigen Zeit.

Hier die Reportage: klick.

Danke für das Video, das war interessant. Ich habe da jedoch einige sehr kritische Anmerkungen:

a) Klimawandel als Religion

Das ist ein völlig absurder Vergleich. Naturwissenschaften sind im Wesenskern ein organisiertes Zweifeln. Bei der Wissenschaft gewinnt das überprüfbare, rational und international nachvollziehbare Argument / Messergebnis / Experiment. Kommt ein von einer riesigen wissenschaftlichen Community einem Peer-Review unterzogenes Paper mit einem besseren Argument, wird eine wissenschaftliche Hypothese angepasst. In unsere Erkenntnisse zum menschengemachten Klimawandel sind 50 Jahre lang Erkenntnisse von Ozeanographen, Klimatologen, Meteorologen, Eisbohrkernforschern, Glaziologen, Biologen, Physikern, Chemikern etc. aus allen Kontinenten eingeflossen und sie kommen gemeinsam zu diesem völlig rationalen Schluss. Was hat das mit Religion zu tun, wo jemand ein Buch hat, drauf deutet und sagt: "Das ist Gottes Wort, das hat er mir diktiert und nichts wird das ändern oder in Frage stellen?" Wissenschaft WILL herausgefordert werden, sie WILL neue Daten, sie WILL sich der messbaren Realität anpassen, mehr herausfinden. Ein völlig idiotischer Vergleich, der nur gezogen werden kann, wenn man von Naturwissenschaften nicht den geringsten Dunst hat.

Hierzu als Gegenpunkt ein Interview mit Maja Göpel zu dem Thema, was Wissenschaft in Sachen Klimawandel eigentlich will: Zum Interview mit Maja Göpel: Klick

b) "Wir Deutschen nehmen gerne die Schuld auf uns, damit wir uns besser fühlen" (Kommentiert von dem Typen: Die anderen verpesten die Umwelt weiter und wir bringen unsere Wirtschaft zugrunde, nur um uns gut zu fühlen."

Es geht um eine komplette Decarbonisierung der Weltwirtschaft. Wir müssen weg von fossilen Brennstoffen. Das ist die Top-1-Priorität, weit vor allem anderen. Das kann Deutschland nicht alleine schaffen, aber wir sind Teil dieser Welt. Alle Nationen müssen sich daran beteiligen und wie soll das gelingen, wenn sich ein Land wie Deutschland zurücklehnt und sagt: Och, jo, macht ihr mal, wir ähm... machen dann so in 10 Jahren mal mit. Es gibt solche Länder, aber solche Länder sind Arschlöcher. Es gibt unglaublich viele Ländern, die da mitziehen und Deutschland ist ein wichtiger globaler Player und wir können es nicht alleine, aber ohne uns geht's halt auch nicht. Klar, wir sind nur für 2% der aktuellen Emissionen (historisch sieht's anders aus) verantwortlich, aber auch das ist eine Milchmädchenrechnung, denn den Großteil unseres CO2 haben wir ausgelagert, weil wir einen guten Teil unserer Wertschöpfungskette im Ausland produzieren und das CO2 für uns dort entsteht. Aber egal: Um das schlimmste zu verhindern, müssen wir alle mitziehen und wir sind Teil von "alle".

c) Verantwortung des Einzelnen: "Eure Sünden sind Faulheit und Genuss."

Ja, kann man schon machen. Weniger Fleisch essen, Licht ausschalten, zu Fuß zum Supermarkt. Ist gut, sollten wir. Aber das ist ein Furz gegen das, was wirklich notwendig ist: Weg von fossilen Kohlenwasserstoffen. Weg von Öl, Gas, Kohle. Sofort. Die FDP bremst da, die Ölnationen unterwandern die Klimakonferenzen, die Ländern fördern und fördern und wir kaufen und kaufen. Raus da. Sofort. Der politische Wille dazu wird aber ausgebremst. In allen Nationen schafft es die Öl-Lobby, diesen Transformationsprozess (die Technologien sind alle da!) auszubremsen. Den einzelnen Menschen in ein Mikro-Management zu verstricken ("Du darfst nicht mehr...") ist Propaganda. Die Politik, die wir durch Wählerverhalten bestimmen, muss global aus den fossilen Brennstoffen aussteigen.

d) Der Klimawandel ist keine unbewiesene Hypothese

Siehe dazu dieser Artikel bei Wikipedia: https://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftlicher_Konsens_zum_Klimawandel

Auszug: "Fast alle aktiv veröffentlichenden Klimawissenschaftler unterstützen den Konsens über den menschengemachten Klimawandel.[3][4] Dies wurde in vergleichenden Untersuchungen aktueller Publikationen immer wieder bestätigt. So ergab eine Studie aus 2010 eine Unterstützung von 97–98 %[5] (wobei die verbleibenden 2 % der konträren Studien entweder nicht reproduzierbar sind oder Fehler enthalten[6]), eine Studie aus 2019 ergab einen wissenschaftlichen Konsens von 100 %[7] und eine Studie aus dem Jahr 2021 einen Konsens von über 99 %.[8]

Seit 2007 bezweifelt kein nationales oder internationales wissenschaftliches Gremium mehr die Existenz des menschengemachten Klimawandels.[9] In jüngeren Übersichtsarbeiten gilt das Bestreiten des wissenschaftlichen Konsenses zum Klimawandel neben Trend-, Ursachen- und Folgenleugnung als vierte Hauptkategorie der Klimawandelleugnung.[10][11]"
 

bearbeitet von Ronny_G-Team
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