Wenn Corona mal vorbei ist, suche ich (m, 183, 75kg, devot, rasiert, ohne ) schon jetzt einen Master, der mich in Mainz oder Umgebung in seinem Auto benutzt. Habe seit längerem untenstehende Phantasie über meine Erstbenutzung und würde diese gerne mal in die Realität umsetzen. Wichtig ist neben Diskretion vorallem Gesundheit und Sauberkeit. Viele Wort müssen bei dem Treffen nicht fallen, lediglich Anweisungen!


======= MEINE PHANTASIE =================

Gespült und frisch rasiert gehe ich auf die Arbeit. Ich kann mich den ganzen Tag kaum konzentrieren und erwarte Ihre Nachricht. Gegen Feierabend dann die Erlösung: Das Handy piept und Sie teilen mir mit, wo Sie auf mich warten. Ich packe schnell zusammen und mache mich auf den Weg zu Ihnen. 10 Minuten durch die Stadt, dann sehe ich schon Ihren Wagen an der vereinbarten Stelle auf mich warten.
Mein Herz rast, als ich die Tür ihres Wagens öffne und mich - wie von Ihnen gewünscht - wortlos und gesenktem Kopf auf den Beifahrersitz setze.
Sie fahren los - zum nächst gelegenen Parkhaus, um mich zu begutachten. Schon auf dem Weg dorthin muss ich Schuhe, Socken, Hose und Unterhose ausziehen und in den Fußraum werfen. Unbemerkt von den Menschen im Innenstadtverkehr um uns rum sitze ich nun mit nacktem und entblößtem Unterkörper neben Ihnen.
An einer roten Ampel geht Ihre Hand wie selbstverständlich zwischen meine Beine. Ohne sich etwas anmerken zu lassen betasten Sie mit festem Griff meinen kleinen, schlaffen Sklavenschwanz und die Hoden. Es ist das erste mal für mich, dass ich von einem anderen Mann dort berührt werde.
Wir fahren ins Parkhaus, unterstes Deck, und parken ganz hinten, in einer dunklen Ecke. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich hier jemand herverirrt ist gleich Null. Ich muss mich ganz ausziehen und Ihnen meine Kleidung geben, die Sie unmittelbar im Kofferraum einschließen.
Sie fesseln mir die Hände auf den Rücken. Anschließend muss ich mich Ihnen komplett präsentieren, meine Beine weit spreizen und ihnen meine intimsten Körperbereiche frei zugänglich machen, während Sie mich interessiert befingern. Dann muss ich auf die Rückbank krabbeln, was mit gefesselten Händen nicht ganz so leicht ist. Ich muss mich im doggy Style auf die Rückbank knien, den Po dabei weit hoch recken, Kopf auf die Rückbank und Pobacken spreizen. Sie steigen aus dem Auto aus, öffnen die hintere Tür soweit es geht und setzen sich gemütlich neben mich auf die Rückbank. Auf einmal haben sie einen Handschuh in der Hand, ziehen sich diesen über und beginnen damit mein exponiertes Loch zu befingern. Langsam dringen sie in mich ein, immer tiefer bis zum Anschlag und befingern mein Loch von innen.
Schließlich ziehen sie sich aus mir zurück und auch ich darf mich wieder umdrehen... Als ich mich Ihnen wieder zuwende, sind sie gerade dabei Hose und Unterhose soweit herunterzuziehen, so dass ihr schlaffer Penis frei liegt.
"Kümmer Dich drum!" befehlen Sie mir mit knappen Worten. Da meine Hände auf den Rücken gefesselt sind, kann das nur bedeuten, dass ich Ihren Penis mit dem Mund befriedigen soll... Ich habe ein komisches Gefühl, als ich mich das erste mal zu einem anderen Penis herunterbeuge. Aber ihr Penis ist sauber und riecht neutral, was mir das ganze deutlich einfacher macht. Dann berühren meine Lippen Ihre Eichel und zum ersten mal in meinem Leben, spüre ich die weiche Vorhaut eines anderen Penis in meinem Mund. Unbeholfen sauge und lutsche ich an Ihrer Eichel, der Vorhaut, Ihrem Schaft... Langsam wird Ihr Penis in meinem Mund größer, doch das scheint ihnen nicht schnell genug zu gehen. "Zeig ein bisschen Engagement!" höre ich Sie sagen, bevor ihre Hand an meinem Hinterkopf den Takt vorgibt und mich tiefer hinterdrückt... Ihr Penis wächst zur vollen Größe und Härte und dringt tiefer in meinen Hals ein. Obwohl Ihr Schwanz meinen Mund komplett ausfüllt und ich Probleme habe ordentlich Luft zu bekommen, gebe ich mein Bestes um Ihnen mit Lippen und Zunge so viel Befriedigung zu verschaffen wie möglich... Gerade als ich wieder einmal ihre Eichel lutsche , höre ich Sie forsch sagen "Dreh Dich rum!"
Ihr stahlharter Schwanz gleitet aus meinem Mund, als ich den Kopf zurückziehen muss und hinterlässt eine tropfnasse, pralle Eichel von der mein Speichel langsam den Penisschaft hinunterrinnt.
Ich drehe mich um und sie drücken meinen Oberkörper wieder bestimmt nach unten. Da meine Hände noch immer auf meinem Rücken gefesselt sind, liegt mein Kopf auf dem Polster auf, während mein nackter Arsch hoch empor und in ihre Richtung gereckt ist.
Aus den Augenwinkeln kann ich gerade noch erkennen, wie sie ein Kondom aufreißen und es sich über den Penis rollen. Kurz darauf knien sie hinter mir und drücken sich bestimmt gegen meine gespreizten Pobacken. Ich spüre wie sie etwas nasses, kaltes zwischen meine Backen streichen und hoffe inständig, dass es Gleitgel ist. Andernfalls könnte das erste Mal für mich sicher weniger angenehm werden. Kurz darauf spüre ich wie sie Ihre Eichel an meinem Anus ansetzen. Langsam erhöhen sie den Druck und ich spüre, dass mein Schließmuskel Ihnen nicht mehr lange Widerstand leisten kann.
Dann ist es soweit. Lange habe ich darauf warten müssen, doch jetzt fühle ich es in voller Intensität. Mein Anus gibt nach und sie gleiten langsam aber bestimmt in mich. Erst die Eichel, dann der Rest des Penis. Immer tiefer dringen Sie in mich ein, bis zum Anschlag. Sie füllen mich von innen aus und zum ersten Mal kann ich ansatzweise nachvollziehen, wie sich eine gefickte Frau fühlen muss, die den Penis eines anderen Mannes in ihren eigenen Körper aufnimmt.
Sie bewegen sich erst langsam in mir, dann heftiger und bestimmter. Sie ziehen ihren Penis fast vollständig aus mir heraus, nur um dann erneut tief in mich hineinzustechen. Ich spüre Ihre Stöße in meinem Inneren, fühle wie sie meinen Darm ausfüllen. Ich kann es nicht vermeiden im Rhythmus Ihrer Stöße zu stöhnen. Doch auch sie beginnen zu stöhnen... Immer schneller und tiefer ficken sie meinen bis dahin jungfräulichen Arsch. Ihr stöhnen wird lauter bis sie schließlich mit einem letzten Aufbäumen den Höhepunkt erreichen und in mir kommen. Ich kann ihren zuckenden Penis in mir spüren. Gerne hätte ich gespürt, wie Sie ihr heißes Sperma in meinen Darm spritzen, doch ich kenne Sie kaum und Sicherheit geht vor. Sie verweilen noch einen Augenblick in mir, doch ziehen sich dann zurück, bevor ihr Penis wieder zusammenschrumpft. Als Ihr Schwanz aus meinem brennenden Loch gleitet, habe ich das Gefühl, dass es weiterhin weit offen steht. Mit wenigen Handgriffen haben sie das Kondom abgezogen und Ihren Penis wieder züchtig in Ihrer Hose verpackt, während ich immer noch mit hochgerecktem Po und herabbaumelndem, halbsteifen Schwanz zwischen meinen Beinen nackt auf Ihrer Rückbank knie.

"Bitte Herr, darf ich auch kommen?" frage ich vorsichtig, wohlwissend, dass Sie mir diese Gnade nicht erweisen müssen. Anscheinend waren Sie mit mir zufrieden, denn Ihre Hand greift von hinten zwischen meinen Beinen hindurch und ergreift meinen halbsteifen, kleinen Sklavenschwanz. Wie die Zitze eines Milcheuters bearbeiten Sie meinen Schwanz von oben nach unten, als ob sie ihn mel_*lken wollen. Es dauert nicht lange und der ersehnte Orgasmus bahnt sich an. "Ich komme gleich, Herr" stöhne ich. Schnell halten Sie meine aufgefaltete Unterhose unter meinen Penis und noch ehe ich protestieren kann überrollt mich der Orgasmus. Unter Stöhnen rotze ich meine Sahne mit kräftigen Stößen direkt in meine eigene Unterhose. Unmittelbar schrumpelt mein Sklavenschwanz auch schon wieder zusammen. Nachdem ich gekommen bin und für Sie nicht mehr von Nutzen bin, öffnen Sie meine Handfesseln und ich darf mich wieder richtig hinsetzen. Sie halten mir den Slip hin und sagen mit Nachdruck "Anziehen!". Ungläubig nehme ich den versifften Slip entgegen, während Sie im Kofferraum meine anderen Klamotten holen.

Widerwillig steige ich mit den Beinen in den versifften Slip und ziehe ihn hoch, was mich etwas Überwindung kostet. Meine Hoden und mein Po liegen inmitten meines noch warmen Spermas und ich kann fühlen, wie die glibberige Masse zwischen meine Arschbacken kriecht. Schnell ziehe ich die übrigen Sachen an, die Sie mir hinwerfen. Zwar fühle ich mich nun wieder geschützt und nicht mehr so ausgeliefert, doch das immernoch brennende Gefühl meiner analen Benutzung sowie das feuchte Gefühl zwischen meinen Beinen, erinnert mich daran, dass ich noch vor kurzem ihr Lustobjekt war.
Schweigend und ohne weitere Worte verlassen wir das Parkhaus. An der Stelle, an der Sie mich aufgegabelt haben, werfen Sie mich auch wieder raus.

Ich komme mir schmutzig und benutzt vor. Das war also meine erste sexuelle Erfahrung mit einem anderen Mann. Noch weiß ich nicht, ob ich das nochmal machen möchte. Aber was habe ich für eine Wahl? Schließlich haben Sie mir schon den Termin mitgeteilt, wann ich wieder dort auf sie zu warten habe....


P.S.: Natürlich muss es kein Parkhaus sein. Wenn Sie einen unbeobachteten Parkplatz kennen, wäre natürlich auch das möglich. Freue mich auf Ihre Rückmeldung!

Fetisch & BDSM25km um Mainz vor 1 Jahr

Wer möchte der Fremde sein... der mich im Wald erwarten wird?


Wir haben eine Verabredung in der Abenddämmerung.

Es parkt ein Auto auf eine abgelegene Wald-einfahrt.



Ein Kerl steigt aus.. er ist groß und kräftig..
und er ist warm angezogen... ,
..in schwarz, vielleicht Kapuzenjacke.. Handschuhe..
eine mysteriöse Erscheinung... sein Gesicht kaum erkennbar ...
in einem Schal umhüllt.


In der Hand hält er eine Trinkflasche und einen gefalteten blauen Plastiksack.. ich weiß sogleich, das wird der Fremde sein,
der mich gleich im Wald erwarten wird...
.. Gänsehaut überall durchfahrt meinen Körper ..mein Herz rast und schon seine bloße Erscheinung jagt mir eine enorme Angst vor ihm ein.


In einem noch sichtbaren, aber großen Abstand folge.. ich ihn in den Wald hinein, durch Schleichwege..
dann abseits zwischen den Bäumen...
(Ich trage eine leichte, helle Jogginghose, ein Shirt,
oder weißen Kuschelpulli; und Sweatjacke.)


Einen Platz gefunden... zwischen Baum und Gebüsch, lässt er sichtlich den gefalteteten blauen Plastiksack fallen ..
.. aus der Hosentasche holt er noch dazu eine vorbereitete.. :
übelsgetragen.. riechende Stricksocke.. hervor.. die auch achtlos auf den Waldboden landet.
Dort angekommen, finde ich beides, und weiß, das ist unser Erkennungszeichen.


Er ist mittlerweile nicht mehr in Augenweite und weiter spazieren gegangen.
Ich bereite den Sack an dieser Stelle aus.. ..ziehe mir meine Sneakers aus und knie.. darauf.. nieder.
..mache mich um meinem Hals etwas frei, indem ich mir meine Sweatjacke sexy von den Schultern ziehe..


..dann.. ich nehme die Stricksocke.

Er hat sie vorher getragen - soviel er mir zumuten möchte !
..und mit große Überwindung stecke ich sie mir in den Mund!
(..ich weiß, das ich keine Wahl haben werde. - Der Fremde.. hätte keine Skrupel, mit Genuss.. bei Ungehorsam eine unausweichliche Bestrafung zu vollziehen
und stelle mir nur vor, wie ich vielleicht aufgefordert bin, auzufstehen und mich an den Baum zu stellen..
er seinen Gürtel zieht
und ich schon nach wenigen Striemen bei herunter gelassene Hose auf den nackten Po..
wimmernd die Socke.. dankend entgegen nehme... also, bin ich doch besser gleich fügsam..)


Bereit und willig.. also. warte ich in dieser Position nun... ; .. denn ich weiß, der furchteinflößende Kerl wird hier gleich zurückkommen !
(Ich kann die Augen verschlossenen halten,
wenn dies gewünscht wird.)
Es ist völlige Stille und Vogelgezwitscher.. und ich möchte nichts mehr.. als nur noch
diese Socke aus meinem Mund..

  • beobachtet er mich vielleicht die ganze Zeit schon? .. ..
    Irgendwann höre ich Schritte und Geräusche .. .. oder vermeine ich es nur zu glauben.
    Mir ist mir ist meine Situation peinlich...
    Wie aus dem Nichts steht er plötzlich abrupt in seiner ganzen unheimlichen Statur direkt vor mir! .. ..
    Völlig schweigend... schaut er mich von oben herab an.. und findet den Anblick scheinbar amüsierend.. denn so vergehen mehrere Minuten.
    .. es macht ihn offenbar an, wie ich mich mehr und mehr vor ihm gedemütigt fühle ..
    .. ganz gelassen, in Kopfhöhe, unmittelbar nah vor meinem Gesicht.. zieht er cool den Reißverschluß seiner Hose herunter und öffnet den Knopf.
    ..mit einem Ruck zieht er mir die Socke aus dem Mund und drückt einen Augenblick meinen Kopf auf seine Shorts, das mir fast die Luft wegbleibt.
    Aufeinanderfolgend zwängt er mir plötzlich zwei seiner Finger mit heftiger gleitender Bewegung in meinem trockenen Mund..
    und signalisiert mir auf diese Art, den Mund geöffnet zu lassen...
    Er geht er einen Schritt zurück und stellt sich
    breibeinig vor mich hin..
    .. ganz lässig.. holt er seinen Schwanz aus seinen Shorts..
    und macht direkt Pippi ! .. . auf mich und besudelt mich !!!
    .. seinen warmen Strahl erwischt mich zunächst direkt im Gesicht.. und auf den geöffneten Mund..
    dann an meinen Hals entlang und alles in den Pulli herunterlaufen
    (Er muß vor dem Treffen mächtig viel getrunken haben...)
    ..meine dünne Jogginghose.. - alles durchnässt.. und, er bist noch gar nicht fertig..
    ..da schiebst er ihn mir bereits mit dem Reststrahl... .. in meinen geöffneten Mund.
    Ich muss ihn sauber.. nuckeln.
    Wieder vergehen viele Minuten.....er hat keine Eile.
    Er beobachtet mich breitbeinig von oben herab, wie ich ihn bis zum Anschlag tief in meinem Mund habe.. ich würge..
    doch um eine grobe Ohrfeige zu entgehen... reiße ich mich selbstlos zusammen und gebe mir alle Mühe !!!
    Ich sauge und meine Zunge umkreist seine Eichel.. er langsam steifer und immer steifer wird..
    ohne jeglichen Zeitdruck.
    Ich anfange an, ihn zu blasen..bis er immer heftiger wird.. ..und schließlich meinen Mund fi ... ...
    immer und immer wieder.
    meine Hände mittlerweile an seinen Hosenbeinen..
    .. er sich irgendwann.. ; - meinen Kopf zwischen seinen Beinen.. in einem heftigen Stoß
    in meinem Rachen ergießt..
    .. doch er hält ihn noch weiterhin in meinen Mund gedrückt.. bis er wieder schön sauber... und abgeschlafft ist...
    .. ich habe längst losgelassen.. und er mich mit leichtem Druck an den Schultern zur Seite stößt.. und ich erschöpft auf dem nassen Beutel liegen bleibe..
    .. Du ziehst den Reißverschluss deiner Hose..
    .. beugst dich noch einmal zu mir runter und steckst mir die durchtränkte Socke wieder in den Mund.


    Ich werde wissen, das ich noch so lange so liegen zubleiben habe, bis er zum Auto und weggefahren ist.

Sexdates30 bis 90 Jahre ● 50km um Varel vor 1 Jahr

Jetzt liege ich nur mit Unterhose bekleidet auf deinem Bett... Meinen Vorschlag, mich Dir auch in Damenwäsche präsentieren zu können, war dann doch nicht zum Zuge gekommen.
War aber ja auch schon kompliziert genug, überhaupt ein Date, ein Alibi zum Feierabend zu finden, um verheimlicht vor meiner Frau, zu Dir fahren zu können..

Ein bis zwei Stunden war nun Zeit. Jetzt da Du mich so eingeschüchtert da liegen siehst, glaubst Du mir vielleicht doch, dass es für mich tatsächlich nicht im erotischen Sinne verführerisch ist die ersten Erlebnisse mit einem Mann zu haben, sondern dass es mir wirklich nur darum geht eine erniedrigende und demütigende Erfahrung machen zu wollen.
Aus diesem Grunde war es mir gleich, ob ich auf einen kreativen Bi- Mann treffen würde, oder ein Gay Mann sich mit mir vergnügen würde. (Oder zwei gleichzeitig.)

Und es klappt, denke ich mir, in dem Moment, da Du Dich neben mich legst und als Du meinen Körper das erste Mal berührst,
wende ich meinen Kopf ab, schließe meine Augen und höre kurz auf zu atmen.

Mit einem Frösteln lasse es jetzt zu, wie Du erst zögernd, dann immer forscher mit Deinen Händen meinen Körper erkundest. Deine Finger scheinen mich überall zu berühren, zu ertasten, zu massieren, zu kneifen, zu tätscheln. Unser Deal war einfach: Mach mit mir und meinem Körper was Du willst. Naja, stimmt nicht so ganz. Ich hatte Dir schon ein paar NoGos gesagt und habe damit hoffentlich sichergestellt , dass es nicht zu wirklichen Schmerzen, Blessuren und KV kommt. Andere Grenzen sollte es nicht geben. Okay, bis auf zwei weitere vielleicht: Deinen Mund auf meiner Schulter zu spüren, erinnert mich nämlich an meine "Küssen ist nicht!" Aussage und so hoffe nun, Deine Lippen wenigstens nicht in Richtung meiner Lippen zu erleben. Auch wenn ich gleichzeitig bemerke, wie es mich triggert, durch die nicht gewollten Liebkosungen gedemütigt zu werden. Genauso, wie auch, als einer Deiner Finger plötzlich gegen mein Poloch drückt und ich überlege, ob Du meine Formulierung des NoGos "Keinen Schwanz in meinem Po" wortwörtlich nimmst und jegliche anderweitige Einführversuche als erlaubt ansiehst. Dieser Gedanke verängstigt mich, da mich vorhin beim Eintreten in Dein Schlafzimmer das Entdecken einer Armada an Sextoys ein wenig panisch hat werden lassen. Erleichtert stelle ich, dass Du zunächst wieder von meinem Poloch ablässt. Nun konzentrieren sich Deine Finger und wahrscheinlich Deine Blicke (ich habe immer noch die Augen geschlossen) um mein Geschlechtsteil. Du begrabscht mein Glied, spielst mit meinen Hoden, bewegst meine Vorhaut. Hälst Dich an die Vorgabe eher in erkundender und quälender Weise, mein Glied und mein Hoden zu strapazieren, anstatt Du darin verfällst, mich abmelken zu wollen. Leichter Schmerz schiebt sich zu der Demütigung, dass Du mit meinem Schwanz spielst, wie es sonst nur ich selbst machen würde.
Plötzlich bemerke ich, wie Du Dir mit der zweiten Hand in Deinem eigenen Schritt rumhantiert und spüre daraufhin, wie mich Dein steifes Glied am Oberschenkel berührt. Du weisst mich nun an mit beiden meiner Hände mein eigenes Glied in der Weise zu bearbeiten, wie Du es zuvor tatest. Du dagegen massierst Dein Glied immer härter und größer. Du beginnst Deinen Körper mehr und mehr an und über meinen zu bringen, so dass Du Deinen harten Schwanz überall an meinem Körper reiben kannst.
Als ich einmal kurz die Augen öffne, weil etwas warmes Hartes fest an meine Wange gedrückt wurde, sehe ich noch im Augenwinkel, wie sich zwischen Deiner prallen Eichel und meinem Gesicht ein dünner Faden Deines Lustsaftes spannt. Schnell schließe ich die Augen, um in der nächsten Sekunde zu spüren, wie sich Deine feuchte Schwanzspitze über meine Stirn, meine Nase, meine geschlossenen Augenlider und meine Lippen geführt wird. Wie verrückt presse ich meine Lippen zusammen und drehe mein Kopf zur Seite.

Daraufhin bemerkte ich, dass Du Dich wieder neben mich legst und mich in eine Art Löffelchenstellung schiebst.
Du liegst nun hinter mir und scheinst heftig mit einer Hand zu masturbieren, während Deine andere Hand meinen Kopf fest an den Haaren nach hinten zieht.
Dein harter Prügel stößt so immer wieder gegen meine Pobacken, bis Deine massierende Hand von Dir selbst ablässt, mich fest am Becken zurück zu Dir zieht und ich Deinen erigierten Penis somit im nächsten Moment hart zwischen meinen Pobacken gepresst fühle.
Im gleichen Moment fängst Du so an, mich wild in meiner Poritze zu rammeln. Ich spüre, wie die starken Kontraktionen Deines Beckens Deine harte Eichel immer wieder fordernd an meinem Poloch vorbei rutschen lässt.
In mir steigt die Panik, dass Du Deinen Prügel gleich einfach hart in mich rein stößt. Doch dann merke ich, dass die Stöße weniger hart und schneller werden.
Durch eine gekonnte Bewegung von Dir liege ich urplötzlich rücklings auf Deinem Bauch und Dein harter Schwanz steht senkrecht in meinem Schritt zwischen meinen Oberschenkeln und reibt wie wahnsinnig zwischen meinen Schenkeln und stößt brutal gegen mein Glied und meine Eier und und benetzt diese mit erster Spermaflüssigkeit .
Im nächsten Moment kann ich dann nur noch beobachten, wie Dein Sperma in mehreren Schüben in die Höhe geschleudert wird und mich in der Flugbahn von Kopf bis Schwanz trifft.
Während Du Dein Glied, zurück gezogen zwischen meine Pobacken gepresst, jetzt noch nass klebrig ein wenig an meinem Poloch hin und her reibst, beobachte ich verstört, wie Dein Saft an meinem Körper, herunterlaufend, sich als kleiner See in meinem Bauchnabel ansammelt. Als dann eine größere Menge Deines Spermas von meiner Stirn auf Nase, Augenlid und Oberlippe tropft, presse ich Augen und Lippen fest zusammen und wünsche mich an einen anderen Ort. Daraufhin schubst Du mich grob von Dir runter und weist mich an, duschen zu gehen ....

Sexparties18 bis 80 Jahre ● 45km um Schwerte vor 3 Monaten

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