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Politik zu CO 2 Steuer


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Ich wurde bei der Letzten Demonstration, von einen Klima Vertreter ck. 25-32j. auf die CO 2 Problematik auf dieser Welt angesprochen. Da ich ein freundlicher Mann bin habe ich in gefragt, wie hoch ist denn CO2-Anteil in der Luft? Seine Antwort: Hoch Sehr Hoch! Viel zu Hoch! Ich fragte wie hoch denn wie viel Prozent? er weiß ich nicht!

Aha, dachte ich mir ein wahrer Spezialist! Ich fragte in was ist denn sonst noch in der Luft? Er Sauerstoff!!! Frage war wie viel Prozent? Antwort weiß ich nicht! Ich sagte zu im ck 21% Ich fragte weiter, welche Gase sind denn noch in der Luft ? er schüttelte den Kopf. Da sagte ich im Edelgase! Argon,Xenon,Neon, Krypton....! Schon mal gehört? Die machen aber nur ein Knappes Prozent aus. Ich fragte in schon mal was von Stickstoff gehört? Antwort ja... Ich fragte wie viel Prozent? Weiß ich nicht. Ich Sagte ca. 78 % wären das. Ich merkte er war genervt das einer Intelligenter ist als er.

Wer weiter Rechnet:Wir haben 0,038 % CO 2 in der Luft davon produziert die Natur 96%  denn Rest, also der Mensch 4%  Das sind 4% von 0,038%also 0,00152% Deutscher Anteil ist daran 3,1% das sind 0,0004712% das CO 2 in der Luft. 

Damit wollen wir die Führungsrolle in der Welt übernehmen, was uns jährlich an Steuern  und Belastungen etwa 50 Milliarden Kostet. 

Ach ja- by the way... bekommt der Ätna auch eine Feinstaub-Plakette? oder andere Vulkane.

 

Geschrieben

Bravo @Mücke1 !, da hast du es dem Klima Vertreter aber gegeben. Wie kan den so jemand auch demonstrieren, wenn er nichteinmal ein Klima-Studium absolviert hat. Wer so wenig vom richtigem Klimadenken hat, der sollte auch nicht demonstrieren! Wenn (wie du sagst) der Mensch nur 4% CO 2 pruduziert, und die Natur 96% der sollte sich doch besser mit der Natur anlegen.  Da sollte man es dann doch lieber mit Frau von Storch  halten, die in einem TV Beitrag sagte:" CO 2 hat was mit der Sonnenenergie zu tun..... Wir sollten der Sone erklären das Sie nicht soviel scheint" (Quelle: Youtube,  Klimaexpertin Beatrix von Storch (AfD) will die Sonne verklagen).

Am 21.9.2019 at 20:46, schrieb Mücke1:

Damit wollen wir die Führungsrolle in der Welt übernehmen

Nee, damit können wir natürlich nicht die Führungsrolle in der Welt erlangen. Ausserdem sollte man das Wahlalter auf mindestens 35 Jahre raufsetzen dann kann ja die heutige Jugend sehen was Sie mit Ihrem Demonstrieren erreichen.

  • Moderator
Geschrieben

Ich kann ehrlich gesagt diesen scheinheiligen Mist über "Klima" und "Microplastik", der derzeit in den Medien rauf und runter gebetet wird, nicht mehr ertragen...

Kaum ein Sender, der nicht auf den fahrenden "Quotenzug" aufspringt und ausführlich diese Themen breitwälzt, kaum eine Firma, die sich in ihrer Werbung nicht damit brüstet besonders "klimafreundlich" zu produzieren. 

Fakt ist dass die Automobilindustrie kaum noch an Scheinheiligkeit zu überbieten ist. 
Zwar gibt es von fast allen grossen Autokonzernen mittlerweile Werbespots über umweltfreundliche
(aber wegen diverser Dinge nahezu chancenlosen)  Elektroautos, ihr Hauptgeschäft sind aber nach wie vor spritschluckende City-Geländewagen - die SUV's

Die auch als SUV bekannte Klasse der City-Geländewagen erfreut sich enormer Beliebtheit. Erstmals werden in Deutschland binnen eines Jahres mehr als eine Million dieser Autos neu zugelassen. Das liegt auch daran, dass viele Marken SUV im Kleinformat im Angebot haben. (Quelle: ntv)

Dazu kommt dass viele Familien gleich mehrere Autos besitzen. Die meisten Fahrzeuge sind "viersitzig", wovon aber zu 99% immer nur der Fahrersitz benutzt wird. Nee, iss klaar. Mindestens das Familienoberhaupt benötigt dringendst einen fetten Stadtgeländewagen mit 300 PS, der gute 240 kmh fährt und über 11 Liter Sprit säuft.

So gesehen ist in meinen Augen das Gejammer über CO-2 und Umweltbelastung eigentlich nur noch peinlich. Die Pläne für 3-Liter-Autos, die zu Beginn des 21. Jahrhunderts entwickelt wurden,
vergammeln in den gut verschlossenen Schubladen der Entwickler.

  • 3 Monate später...
Geschrieben

Hab mal eine Allgemeinverständlichkeitsfrage:

Warum bin ich als vielleicht Euro 6d -SUV-Käufer zur Zeit der Vollassi und wenn ich eine 8-10 Jahre alte Dreckschleuder-Normalkarre weiter fahren würde der Nachhaltigkeits-Umwelt-Aktivist?

Geschrieben

Viele vergessen eins, die sinnlosen Spritfresser von Luxus Autos, die in keinster Weise einen sin haben. Wofür muss mann solch eine Kiste fahren????

Viele schimpfen auf die SUV wenn mann sich ein bisschen mit der Materie beschäftigt dann weis mann das diese Autos zum Teil Umweltfreundlicher sind als viele klein Wagen, denn im verhältnis zu denn SUV ist der verbrauch von klein Wagen  zu hoch. Was nützt mir ein klein Wagen der fast genauso viel Sprit verbraucht wie ein SUV die es heutzutage auf dem Markt gibt. 

Die ganzen Autokonzerne für die ist das eine neue Marktlücke um an Geld zu kommen, es ist allgemein bekannt das viele Hobby Politiker im Vorstand und mit denn Konzernen zusammen arbeiten. Das Volk, da wissen die wie mann es für Dumm verkauft, es ist allgemein bekannt das der Deutsche sehr leicht zu beeinflussen ist. Mann braucht nur jeden Tag die Medien verfolgen.

Nick2017333, da mache dir mal keine gedanken was du für ein Auto hast, die meisten die sich aufregen sollten erstmal vor ihrer eigenen >Garage sehen.

Geschrieben

Ich finde es irgendwie nur nicht zielführend sich den SUV rauszupicken und das Auto und deren Käufer anzufeinden. Statt an der Technik zu basteln, reden wir nur von Verboten. Klar kann man über eine gewisse Grösse der SUV, eine gewisses Gewicht und Power streiten, da bin ich voll dabei. Ich möchte einen  PKW nicht mehr kaufen, weil ich mit 1,96 m, das mir einfach nicht antun will. Ich kaufe mit so ein Auto nicht als Status, sondern weil der Kosten- Nutzenfaktor für mich angemessen scheint. Ich habe gerad in normalen PKWs Probe gesessen. Muss ich mich rein- und rausquälen, aber die sind nicht viel günstiger als eine z.B. Peugeot 3008 und im Februar kommt der 2008er, mal sehen wie der zu mir passt.

Nach dem SUV-Unfall in Berlin sprach keiner viel über die Toten, es ging nur noch um SUV-Verbote, über die angebliche Sinnlosigkeit und über die Freiheit des Einzelnen, wenn Sie die Freiheit anderer Menschen einschränkt. Was wollen wir damit erreichen? Wollen wir die Staatsform Chinas einführen?

Geschrieben
vor 5 Stunden, schrieb nick2017333:

Nach dem SUV-Unfall in Berlin sprach keiner viel über die Toten, es ging nur noch um SUV-Verbote, über die angebliche Sinnlosigkeit und über die Freiheit des Einzelnen, wenn Sie die Freiheit anderer Menschen einschränkt. Was wollen wir damit erreichen? Wollen wir die Staatsform Chinas einführen?

Naja, also nicht jedes Verbot ist eine dramatische Einschränkung von Rechten. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier und oft schrecklich unvernünftig und hedonistisch. Wir tun Dinge, obwohl wir wissen, dass sie moralisch falsch / ungesund / moralisch nicht in Ordnung sind. Wir rauchen, obwohl wir genau wissen, dass es krebserregend und teuer ist und stinkend macht. Wir essen zu viel Süßes, obwohl wir wissen, dass es dem Körper nicht gut tut. Wir fahren mit dem Auto um die Ecke, obwohl wir vielleicht in diesem Falle auch laufen könnten etc.
Gesetze und rechtliche Rahmenbedingungen helfen der Vernunft auf die Sprünge. Ja ja natürlich, nicht alle Gesetze sind vernünftig, Bürokratie, böser Staat usw. Blabla, aber im Großen und Ganzen ordnen die Gesetze unsere Gesellschaft in einem ethischen und rationalen Rahmen, der das "Tier Mensch" mit all seinen Unzulänglichkeiten (das "Teufelchen auf der Schulter") zurecht ein wenig zähmt und dem Schweinehund das Dazwischenfunken schwerer macht. Gesetze wie die CO2-Steuer sind nicht wirklich eine Einschränkung der persönlichen Freiheit, sondern sollen die Gesellschaft als ganzes das tun lassen, was vernünftig wäre. Ob das jetzt das richtige Mittel ist oder nicht, sei dahingestellt.

Es ist ja schon mal ein Erfolg, dass die Menschen sich beim Autokauf über Fragen der Abgas-Emissionen ihre Gedanken machen und sich der Problematik bewusst sind. Wenn sie dann noch entsprechend handeln - umso besser.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb jensxp:

Naja, also nicht jedes Verbot ist eine dramatische Einschränkung von Rechten.

Ich hatte da an diesen taggesspiegel-beitrag gedacht. Auch wenn ich gestehen muss, das der Beitrag un diesem Umfang mich fast überfordert hat.

https://www.tagesspiegel.de/politik/die-unvernunft-des-einzelnen-wir-alltagsidioten/25367684.html

Geschrieben

Ich mag das Wort "Alltagsidioten" in dem Artikel. Und ich kann es auch nachvollziehen, wenn ein Verbot dieser Alltagsidiotien wie Fleisch zu essen und schwere Autos zu fahren, Negativwerbung für eine vernünftige Klimapolitik darstellen.

Ich begrüße den Sinnes- und Aufmerksamkeitswandel in der Öffentlichkeit. Das Thema CO2 ist im Bewusstsein aller Menschen angekommen und zum Glück fragt sich die überwältigende Mehrheit der Deutschen, wie sie wo etwas einsparen kann. Das finde ich einen ermutigenden Schritt. Denn die Mehrheit sieht die Konsequenzen, die unser Lebensstil mit sich bringt und sieht die Notwendigkeit zu handeln. Die rechten Trolle in "Fridays for Hubraum"-Gruppen und Klimawandelleugner sind zum Glück eine nur kleine, aber dafür umso lautere und nervige Gruppe, die sich über die Debatte mit hochrotem Kopf echauffieren und zu Sylvester in drolligem Protest Böller mit Greta-Porträt zünden.

Alles in allem hat die Bildung und das Verstehen der globalen Zusammenhänge aber Eingang in das tägliche Denken gefunden. Die Menschen WISSEN, dass hoher Fleischkonsum, Verbrennungsmotoren und Kohlekraftwerke scheiße sind. Das ist gut so. Daraus persönliche Konsequenzen zu ziehen, sei es persönlich oder politisch, daran hapert's noch. Aber das kommt langsam. Vielleicht zu langsam. Aber immerhin.

 

Geschrieben
vor 9 Stunden, schrieb jensxp:

Die Menschen WISSEN, dass hoher Fleischkonsum, Verbrennungsmotoren und Kohlekraftwerke scheiße sind. Das ist gut so

Stimm ich zu aber wie sagt in Komedian Letztens sinngemäß: "Zur Zeit ist gibt es Dinge, die sind gleichzeitig scheiße aber auch geil. Umweltverschmutzung ist scheiße, aber im Flieger nach Malle für 20,-€ zu sitzen ist aber geil." Ich finde die Politik zum Teil aber nicht konsequent bei dem Thema. Autos sollen raus aus den Städten, aber statt den Nahverkehr kostenfrei zu gestalten, steigen in vielen Städten die Ticketpreise. Warum soll ich also bei 4 Mann den Nahverkehr wählen, wenn das Auto + Parkhaus günstiger sind? Wäre der Nahverkehr frei  und machst das parken in den Städten fast nur für Anwohner oder preislich so, das man überlegen muss, wie in Berlin z.B., hast Du auf einmal stressfreiere und abgasfreiere Innenstädte. (Glaube ich jedenfalls)

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