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Präsidentenwahl USA


ni****

Empfohlener Beitrag

Geschrieben
vor 3 Stunden, schrieb oldysuchtjungy:

Anscheinend hat Donald Trump nichteinmal die "Größe"  wie ein wirklicher Staatsman (der er nie war) abzutreten, zum Wohle Amerikas.

Tja, wer nie wirklich ein "richtiger" Staatsmann war, weiß halt auch nicht, was wahre Größe ist. :confused:

Geschrieben

Ja es ist schlimm wie dieser Filz aus Kapital, Wall Street, Polizeigewerkschaften, Waffenclubs und Millionärshörigen MAGAs zusammenklebt.  Man darf das getrost als mafiöse Strukturen bezeichnen. Das Phänomen der Bestitzstandswahrung mit allen Mitteln sehe ich allerdings nicht als rein amerikanische Angelegenheit. Nur die Trostpflaster und die Betäubungsmittel für die Unterprivilegierten sind hier wirksamer.

Geschrieben

Es ist beänstigend wie die Konservativen weltweit alles ins Chaoas stürzen.

Putin, Polen, Ungarn, die nationalen europäischen Nazi und Faschoparteien, Trump. Brasilien, Philippinen, UK mit Johnson uvm.

Auffällig ist, dass die meißten ehemaligen Ostblockstaaten vorne dabei sind.

Wenn die deutschen Konservativen losgelassen würden, wie es die Werteunion ja schon zeigte, hätten wir eine nationalkonservative Regierung,  der CDU mit der AFD.

In Hamburg wurde das ja schon mal mit der Schill-Partei geübt.

Erstaunlich ist, das hier in den Forenbeiträgen dafür vielfach Symphathie raus zu lesen sind und die Verirrungen in der CDU nicht gesehen oder verharmlost werden.

Geschrieben (bearbeitet)

Für mich sind ja die Amis ohnehin nicht ganz "normal"
Wie hätte es sonst überhaupt dazu kommen können, dass ein so brandgefährlicher, aufgeblasener Popans zum mächtigsten Mann der Welt gewählt wird ?? Das ist schon für sich alleine erschreckend...
Davon abgesehen: Die USA überhaupt wirkt auf mich in jeder Hinsicht verstörend.
Zum Beispiel auch durch diese idiotischen Waffengesetze, dank denen sich kriminelle Arschlöcher ganz einfach ihre Kalaschnikow im Gun-Shop an der Ecke kaufen können.

Alleine das Versprechen diese "Rechte" zu schützen hat diesem widerlichen Pappsack Trump zu seiner Wahl die Stimmen der Waffenlobby eingebracht, und diese Lobby ist in den Staaten nun mal
gar nicht klein.

Zur Zeit kursieren Gerüchte, dass Trump sich nur deshalb im Präsidentensessel festkrallt um nicht seine Immunität einzubüßen. Es sollen Verfahren wegen Untreue, Korruption, sexueller Übergriffe und mehr gegen ihn geben.

Ich gebe nichts auf Gerüchte, andererseits würde es mich aber auch nicht wundern, sollten sich einige dieser Anschuldigen als wahr herausstellen.

bearbeitet von Knuddel
Geschrieben
vor 13 Minuten, schrieb Knuddel:

Es sollen Verfahren wegen Untreue, Korruption, sexueller Übergriffe und mehr gegen ihn geben.

Das ist korrekt. Allein 8 Verfahren auf Ebene der Bundesstaaten, 10 auf Ebene des Bundes und 12 im Kongress. Und Beknadigungen greifen nicht in den Bundesstaaten und der Staatsanwalt des Bundesstaates New York steht schon in Stellung.

Geschrieben
vor 14 Minuten, schrieb nick2017333:

der Staatsanwalt des Bundesstaates New York steht schon in Stellung.

Bleibt zu hoffen dass seine "Verfehlungen" - so sich die Gerüchte bestätigen - restlos aufgeklärt werden. Ich gebe sogar die Hoffnung nicht auf, dass es einigen seiner verblendeten Anhänger wie Schuppen aus den Haaren fallen könnte, und sie dadurch erkennen wie und was dieser Trump tatsächlich ist, nämlich ein durchgeknallter, selbstsüchtiger Möchtegern-Diktator, der glaubt über allem zu stehen.

Das politische System in den USA ist meiner Meinung nach ohnehin "krank", wenn es solchen unberechenbaren Gestalten derart viel Macht in die Hand gibt, aber so neu ist das ja nun auch nicht. Mit Ronald Reagan durfte ja bereits 1980 ein drittklassiger Schauspieler den Präsidentensessel vollfurzen...

Geschrieben

Wie sagte Alice Weidel? "Political Correctness gehört auf den Müllhaufen der Geschichte."

Es beginnt mit der Radikalisierung der Sprache. Begriffe werden geschaffen und diese werden in die Köpfe der Leute gehämmert. Trump beherrscht das meisterhaft. "Build that wall", "lock her up" (Hillary), "china virus", "Sleepy Joe", "MAGA". Tabubrüche, Dinge sagen und so krass darstellen, so stark polarisieren, dass man dauernd in den Medien ist. Was Trump gelingt, versucht die AfD hierzulande auch. Das hat Trump den Nimbus des Aufräumers, des starken Mannes eingebracht, der endlich aufräumt. Dass er eine menschliche Katastrophe ist, ist egal. "Endlich spricht's mal einer aus." Ob's stimmt? Scheiß drauf.

Und diese Tendenzen sind auch bei uns deutlich zu spüren. Brandbeschleuniger sind dabei Facebook und Twitter, wo in vielen Gruppen jeglicher Anstand abgelegt wird und man sich in Gewalt- und Untergangsfantasien einen abwichst. Machen ja auch die Proud Boys und andere Ultra-Rechte in den USA, siehe der weiße Bengel, der mit Schnellfeuerwaffen zwei Leute umgelegt hat und für den ein Crowdfunding jetzt 2 Mio. Dollar bereitgestellt hat, um seine Kaution zu zahlen. Siehe die Evangelikalen, die Trump als Heiland sehen und Biden als Satanisten darstellen und für Amerika beten.

Das hat sich schon länger aufgebaut und der Damm ist jetzt gebrochen. Sicherlich beschleunigt durch die weitreichende Ungebildetheit großer Teile der amerikanischen Bevölkerung. Aber widerliche Populisten gibt's auch bei uns. Und wir alle wissen, wie sie heißen. Insofern können wir aus Trump (und Bolsonaro / Orban / Kaczynski) lernen und müssen uns klar dagegenstellen.

Geschrieben
vor 6 Stunden, schrieb Knuddel:

....die Hoffnung nicht auf, dass es einigen seiner verblendeten Anhänger wie Schuppen aus den Haaren fallen könnte, und sie dadurch erkennen wie und was dieser Trump tatsächlich ist...

 

Das befürchte ich. So wie ich das verstehe, hören/ lesen die Amerikaner echt nur ihre parteipolitisch ausgerichteten Medien. Die haben dann echt nur diesen Wissenskosmos.

Ich stelle mir das so vor, wie bei uns vor 1933, das sie dann nicht mal auf die Idee kommen, es kann eine andere Seite der "Wahrheit" geben. Nur das die Menschen vor 1933 keine andere Chance hatten, ausser vielleicht die Flugblätter.

Geschrieben
vor 2 Stunden, schrieb nick2017333:

......wie bei uns vor 1933,

Ich glaube, dass man dies nicht miteinander vergleichen kann.

1933 waren nicht nur die technischen Moeglichkeiten begrenzt, sondern die Leute waren arm und hatten vorallem Hunger.

Jeder der da in der Lage war, das "blaue vom Himmel zu versprechen", haette Wahlen und leider auch Kriege  u.vm. durchfuehren koennen.

In Amerika gibt es technischen Fortschritt u.s.w., aber  eine bestimmte Lobby steht  erster Stelle. Fuer viele Amerikaner ist es  das Wichtigst , dass diese Lobby nicht veraendert wird.

Ein Praesident wie der Trump wusste das und das war sein Trumpf.

Leider (oder soll man sagen zum Glueck), hat er die bekaempfung der Pandemie nicht ernst genommen und dies hat ihm seinen Erfolg "versaut".

Gut fuer Amerika und gut fuer die Welt, auch wenn D.T. der Einzige Praesident war, der  keinen Krieg mit Waffeneinsatz gefuehrt hat.

Geschrieben
vor 7 Stunden, schrieb YoshiSiam:
vor 9 Stunden, schrieb nick2017333:

......wie bei uns vor 1933,

Ich glaube, dass man dies nicht miteinander vergleichen kann.

Die Möglichkeiten sicher nicht, aber den Wissensstand sicher schon. Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten, bietet sie nur denen, die sie auch zu nutzen wissen. Und Internet wird es auch nicht überall geben. Bleiben die Sender, die deiner "Gesinnung" entsprechen. Mehr Horizont will dann keiner.

Sie glauben Trimp ja immer noch, das er gewonnen hat, eigentlich.

Und über den Bildungsstand brauchen wir auch nicht diskutieren, der ist zum Teil auf Grundschulniveau, aber Hauptsache mit Waffen durch die Gegend rennen können um sich gegen den Sozialismus verteidigen zu können. 

 

Putins Aussage zum Verhältnis zur USA:

"Die Beziehungen zwischen Moskau und Washington werde diese Verzögerung nicht beschädigen können, denn "da ist nichts, was zerstört werden könnte". Die Beziehungen seien "bereits ruiniert"."

Geschrieben (bearbeitet)

Um nochmal auf Trump zurückzukommen: Ich würde die Amerikaner auch nicht als zu dumm einschätzen. Viele (ich behaupte sogar mal steil: die Mehrheit) wissen und sehen, dass Trump ein Arsch ist. Aber das reicht nicht, um sie von den Republikanern abzubringen. Waffen, Bibel, traditionelle Familien, Patriotismus, keine Abtreibung, ihr bisheriger Lebensstil. Keine staatlich verordnete Gesundheitsabgabe. Keine schlechten internationalen Abkommen. USA vor allem anderen. Deswegen wählen sie die Republikaner und Trump will das alles auch. Ja ok, Trump ist nicht optimal, er ist zu krass, redet oft Blödsinn, aber hey, er unterstützt meine Art, wie ich leben will.
Ich bin überzeugt, dass die meisten der 70 Mio. Amerikaner ihr Kreuzchen nicht wegen Trump dort gesetzt haben, sondern trotz Trump. Zum einen, weil sie republikanische Stammwähler waren, zum anderen, weil er halt ihr Bild von Amerika eher repräsentiert als die Demokraten.

bearbeitet von Uyen_G-Team
Antwort auf Off Topic entfernt.
Geschrieben

Leider habe ich einige Beiträge entfernen müssen.

In diesem Thema geht es um die Wahl in Amerika und nicht um die "Querdenker-Demos", "Corona" oder "Anne Frank"  etc.

Bitte bleibt daher beim beim Thema, danke.

Gruss Mod-Uyen

Forenteam

Geschrieben
vor 13 Stunden, schrieb jensxp:

Ich bin überzeugt, dass die meisten der 70 Mio. Amerikaner ihr Kreuzchen nicht wegen Trump dort gesetzt haben, sondern trotz Trump.

Jup, das macht es zwar nicht besser, aber vielleicht haben mit zusammen gebissen Zähnen ihr Kreuz gesetzt. Aber ich gehe davon aus, das das nicht die sind, die das Ergebnis nicht respektieren können.

Aber zum Glück scheint der Spuk ja bald vorbei zu sein.

Geschrieben

Herr Trump will ja nun endlich die  Amtsgeschaefte an J.Biden  uebergeben,.

Aber er hat ausdruecklich erwaehnt, dass er sich nicht als Verlierer sieht. Sollte Trump in 4 Jahren noch gesund und munter sein, stellt er sich sicher noch mal zur Wahl auf.

Wenn das passiert, werden wir ja merken, wie "schlau" die Amerikaner bei der Auswahl ihres Praesidenten sein werden. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 48 Minuten, schrieb YoshiSiam:

Sollte Trump in 4 Jahren noch gesund und munter sein, stellt er sich sicher noch mal zur Wahl auf.

 

Wenn er mal nicht bis dahin das passive Wahlrecht verliert.

bearbeitet von nick2017333
Korrektur
Geschrieben (bearbeitet)
Am 24.11.2020 at 10:33, schrieb nick2017333:

Wenn er mal nicht bis dahin das passive Wahlrecht verliert.

Ich vermute, das er versuchen wird, $ALLES zuzugeben und sich dann noch schnell vor Amtsende zu begnadigen.

Ansonsten dürften nach seiner Dienstzeit sehr viele Klagen die Gerichte beschäftigen 

bearbeitet von Ronny_G-Team
Leerzeilen entfernt
Geschrieben
vor 15 Minuten, schrieb Autofahrer:

....und sich dann noch schnell vor Amtsende zu begnadigen.

Kann er aber nicht auf Ebene der Bundesstaaten. Da würde die Begnadigung nicht greifen. Und allein da warten 8 Verfahren auf seine Teilnahme. :flushed::coffee_happy::confused:

  • 1 Monat später...
Geschrieben

Kann irgend einer das einordnen, was heute in Washington abgeht? Ich bin echt schon auf die Wahl 2024 gespannt, ob die Republikaner wieder so stark sein werden, oder ob die Partei auseinander fallen wird.

Geschrieben

Herr Trump stachelt seine Unterstützer seit langem an, Klu-Klux-Klan, Proud-Boys ....

Noch verstärkt seit der Präsidentenwahl vor 2 Monaten.

Nach Worten folgen Taten.

Eigentlich erstaunlich, dass bei der Durchwaffnung bis unter die Zähne, es noch nicht zu Bürgerkriegszuständen kam.

Ob Herr Trump sich mit dem Verhalten seine angestrebte Kandidatur für 2024 unmöglich machte, wird sich innerhalb der Republikaner zeigen.

Bei den Konservativen gibt es viele Sympathien für ein autokrates Gebahren, mit den bekannten üblichen politischen Vorstellungen.

Es ist nicht vergessen, dass ein Herr Merz sich vor der US-Wahl nötigte zu verbreiten, er würde gut mit Herrn Trump auskommen.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 52 Minuten, schrieb Woollff:

Eigentlich erstaunlich, dass bei der Durchwaffnung bis unter die Zähne, es noch nicht zu Bürgerkriegszuständen kam.

Stelle sich einer vor, einer der Sprengsätze wäre explodiert.

vor 52 Minuten, schrieb Woollff:

Es ist nicht vergessen, dass ein Herr Merz sich vor der US-Wahl nötigte zu verbreiten, er würde gut mit Herrn Trump auskommen.

Damit sollte er jetzt ja aus dem Spiel sein. Wird aber so einfach leider nicht sein.

bearbeitet von nick2017333
Sch... Autokorrektur
Geschrieben

Ich glaube mit dem, was Herr Trump da los getreten hat, hat er sich fuer die Wahl 2024 selbst ins aus geschossen.

Er hat zwar den Slogan "you have to go home" in den Raum geworfen, angeblich um  die Leute  zu stoppen. Aber das war sicher nur ein Spruch von ihm, um gut da zu stehen.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich kann die Amerikaner nicht für ihre Entscheidung verurteilen, da ich nicht weiß, auf welcher Informationsgrundlage diese gefällt wurden. Daß die Republikaner die Partei der Superreichen sind, dürfte viele der ausgebeuteten Arbeiter, die sich mit 2-3  schlecht bezahlten Jobs  gleichzeitig über Wasser zu halten versuchen, vor der Wahl 2016 nicht allzu sehr gestört haben. Was die Zeit nach Trump betrifft, so gab es im verflossenen Herbst einen guten Artikel in der ZEIT zu lesen, demnach mit Trumps  Abgang nicht das System Trump geht. Und das heißt nunmal irrsing große Macht der Wall Street, der Banken, der Polizeigewerkschaften, von den Diensten und der Army  ganz zu schweigen. Was sich eben nicht mit einem Präsidentenwechsel einfach ändern läßt. Es ist nur eine Frage der Zeit, wann die nächsten Schüsse gegen Schwarze  fallen und erneute  Unruhen ausbrechen.

bearbeitet von MyriTV1981
Geschrieben
Am 7.1.2021 at 18:15, schrieb MyriTV1981:

Ich kann die Amerikaner nicht für ihre Entscheidung verurteilen, da ich nicht weiß, auf welcher Informationsgrundlage diese gefällt wurden.

Da habe ich schon eine andere Meinung zu.  In einer Demokratie, und ich denke die USA und Deutschland sind eine Demokratie und werden von demokratischen Parteien regiert, sollte die politische Auseinandersetzung im Parlament erfolgen und nicht auf der Straße.

Geschrieben

Ach Oldie... ja  ich weiß du hast immer eine andere  Meinung als ich. Bin ich dir ein rotes Tuch, eine Provokation ? Zur Demokratie : Gerade auf der Straße, in der Diskussion von Mensch zu Mensch findet Demokratie statt. Hier bilden sich die Meinungen, die sich später über die Abgeordneten im Parlament kanalisieren. Was die Information als Vorraussetzung für eine Entscheidung  betrifft, so möchte ich nicht dafür garantieren, daß die Amerikaner sie in der gleichen Qualität bekommen wie wir, hier in der EU. Und auch hier schwirrt viel  Müll durch den Äther. Man kann so herrlich viel mit Worten herumspielen, verschleiern, tricksen, mit Bildern manipulieren, weglassen, verspätet bringen etc, da muß man schon viele Quellen auswerten, um ein halbwegs zuverlässiges Bild von den Fakten zu bekommen, und  erst  1 Mio  Fakten geben dann ein winziges  Stück  Wahrheit... Aber wer macht sich die Mühe ? Vielleicht Intellektuelle, Wissenschaftler, Politologen, Journalistenm ? Aber welche Otto Normalbürger hat die Zeit und  Lust  sich  täglich durch einen Wald von Meldungen hindurchzufressen und die alle mit anderen Quellen zu vergleichen um zu einem ausgewogenen Ergebnis zu kommen ?

Geschrieben
vor 8 Stunden, schrieb MyriTV1981:

Was die Information als Vorraussetzung für eine Entscheidung  betrifft, so möchte ich nicht dafür garantieren, daß die Amerikaner sie in der gleichen Qualität bekommen wie wir, hier in der EU.

Moinsen, ich denke, das Problem bei den Amis ist sicherlich auch, das sie sich einseitig informieren. Sie haben ihre Medien und hören auf die Meinung ihrer Politiker. Anderen Input nutzen sie nicht. Kaum einer bildet sich eine eigene Meinung. Allein dieser Angst vor dem Kommunismus finde ich sehr "merkwürdig". Und der angebliche Wahlbetrug wird auch einfach geglaubt, statt auf Beweise zu bestehen. Dabei steht ja selbst hinter Trumps Wahlsieg vor 4 Jahren immer noch ein Fragezeichen, ob der russischen Einflussnahme.

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