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Akropolis Adieu


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Die Flüchtlinge kommen, nachdem der dicke Oggersheimer & Co. sie geholt hat, um auch die letzte Höhle teuer vermieten zu können.

Die Russen müssen wir nehmen incl. deren Renten aufkommen (50% waren alle Ingenieure), um unserer Einheit keiner der Iwan's im Wege zu stehen.

Gut, der ersten hatten deutsche Vorfahren, die 2 Serie hatte einen deutschen Schäferhund und die welche jetzt nachkommen hatten nur ein Bild vom deutschen Schäferhund!

Jetzt kommen neben Tamilen und Afrikaner (jeder hat das teuerste IPhone) bald auch noch die Griechen, um uns die Haare vom Kopf zu fressen...

Beim kleinsten Funke Kritik, wird man automatisch in die rechte €cke gerückt, das kotzt mich an!

Die Amis, Frankreich ect. haben sich alle ihren Stolz bewahrt, was man uns erfolgreich abgezüchtet hat und Mutti Merkel schickt unsere Soldaten in den Hindukusch, um für die Cowboys die seltenen Erden und Erze für Silicon-Valley zu sichern incl. Bau einer Flotte Airbus A400M, um dem Ami zu gefallen und Hans-Dietrich verteilte stets fette Schecks an jeden Schurkenstaat, der nur das Wort Nazi laut genug ausrief!

Früher nannte man so etwas Hochverrat!


Geschrieben

Dir ist gewiss klar, dass das von dir angeführte Beispiel ein absoluter Einzelfall ist. Mir und meinen Leuten schmeckt es bei "unserem Griechen" immer noch sehr gut, und wir machen Witze über die Politik. Ich würde aber niemals aus der Tatsache , dass alle gern bei ihm einkehren, folgern, dass man jetzt ganz Griechenland retten sollte.
Die Griechen "antworten ja viel, sie verfügen durchaus über das Repertoire von Zuckerbrot und Peitsche. Mal erscheint Merkel als KZ-Aufseherin, mal als große Retterin. Über beides sollte man lachen ! Natürlich holt man auch die Nazi-Keule wieder aus der Rumpelkammer, und tatsächlich kann man damit sogar bei einigen schuldstolzen Deutschen Erfolg haben. Zu der Behauptung, Deutschland habe Europa zweimal total verwüstet, stellt sich mir nur die Frage, ob es das ganz alleine geschafft hat.. Die Menschen in den ausgebombten deutschen (französischen,italienischen) Städten, die Vertriebenen ,Vergewaltigten und Ermordeten (z.B. bei der brutalen Säuberung nach der Befreiung Frankreichs) erinnern sich da anders.


Geschrieben

jo in der politik läuft gewaltig was schief,oder wie sagen wir norddeutschen ;der fisch fängt von kopf an zu stinken


Geschrieben

Ohne die Zuwanderer wuerde Deutschland doch vergreisen Wer sollte denn dann noch für unsere Renten aufkommen? Wir brauchen mindestens jährlich 400 000 Zuwanderer, um unsere Wirtschaft einigermaßen aufrecht zu erhlten. In Griechenland verhungern die Flüchtlinge in den Lagern, weil den Hilfsorganisationen
kein Geld mehr zur Verfügung steht.Statt wenigstens denen zu helfen wird hier lang und breit diskutiert ob es zum Grexit kommt oder nicht. Genau so wie in Brüssel die kommen auch nicht zu Potte.
Griechenland will und kann kein geordnetes Staatswesen schaffen. Einfach weil ihnen die Leute fehlen. Auch wenn die Regierung hart durchgreifen würde, müsste sie mit einen Aufstand rechnen.Wenn jemand der Griechen mit 50 Jahren in Rente gehen konnte, wird man das griechische Volk kaum dazu . . bewegen können länger zu arbeiten Wo auch immer.Es gibt ja keine Fabrik.


Geschrieben

Hallo Sunrise. Also um die Vergreisung brauchen wir uns keinen Kopf zu machen. Kinder werden genug geboren, ob sie wollen oder nicht. Du willst noch ne Rente haben, wovon träumst du Nachts? Politiker oder Beamter bist du doch bestimmt nicht. Wo soll denn dann das Geld für die Rente herkommen? Wir müssen doch die armen Assylanten (fast jeder mit einen teuren Handy) durchfüttern. Also träume mal weiter von deiner schönen Rente.
Und was die Griechen betrifft, die werden kaum nach Deutschland als Flüchtlinge kommen, sie müssten da ja mal ihr Leben ändern und etwas mehr arbeiten. Und das bei solchen Wetter wie bei uns. Nö, nö, die werden schon in ihrer Heimat bleiben, solange es keine militärische Auseinandersetzung da gibt.
Ich glaube eher die werden ihr Ding schon selbst machen ohne unser reinreden. Und wenn man noch Billigkredite bekommen kann warum nicht.


Geschrieben

Hallo Technicker. Dir muss ich leider voll zustimmen. Wenn man mal seine Meinung äußert und die nicht gefällt aber vielleicht die Wahrheit ist, wird man gleich als rechter abgestempelt. Ich dachte immer Meinungsfreiheit gehört in unseren Staat zu den Grundrechten, da muss ich mich wohl getäuscht haben.


Geschrieben

Die Gyros-Erfinder sollen nur 300Mrd. Schulden haben, wir in Germanien haben 2 Billionen, das sind 2000 Milliarden!!!

Dann freut sich unsere Mutti noch, dass neben unseren Soldaten im Hindukusch noch 2 Tanker voll fertiger Sprit in die USA verschenk werden als Gegenleistung, dass die Ami's wieder heim sind und wir dadurch Kohle sparen - dieser Sprit wurde auch wunschgemäß als Kerosin direkt an Flugzeugträger übergeben!

Wir haben noch immer keinen Friedensvertrag und wollen nun neben den gigantisch großen USA die EU retten, danach vielleicht noch Onkel Putin, Afrika.......

Meine Güte, es gibt doch so viele gute The***uten...


Geschrieben

Was den Ersten Weltkrieg angeht, so sind wir sicher einig, dass von einer deutschen Alleinschuld und einer Verwüstung Europas durch deutsche Horden nicht die Rede sein kann. Aber Bombenkrieg, Vertreibung, Säuberung im Zweiten Weltkrieg und nach seinem Ende waren Folgen, Reaktionen. Wer mit dem Teufel paktiert, darf sich nicht wundern, wenn er am Ende von ihm geholt wird. Ich bedaure natürlich die Hinrichtung Brasillachs und den Selbstmord Drieu la Rochelles weit mehr als beispielsweise die Vertreibungsopfer. Denn die Deutschen haben in Russland gewütet wie Tiere und es mit gleicher Münze zurück bekommen - von wütenden Tieren. Eine Verwunderung darüber, dass diese ihre Peiniger nicht mit eingezogenen Krallen anfassten, bleibt aus; im Krieg meint man es eben nicht gut miteinander. Leider wird auch der Geist von Krieg und Gewalt planiert, das ist das einzige wirkliche Trauerspiel. Die wahre Aufarbeitung dieses Kapitels wäre eben die literarische, und an der mangelt es bis heute ganz entschieden.


Geschrieben

@Sunrise ist doch längst Rentner, seine Pfründe sind nicht in Gefahr. Ich werde ab 65 auch noch meine schöne Offiziersrente von 600 Euro oder so kriegen, wenn ich das denn erleben sollte. Aber die heute Zwanzigjährigen werden sicher nur noch eine Einheitsrente bekommen, und das finde ich nicht weiter tragisch.

Geschrieben

Ja das ist leider so, es gibt noch soviel Geld zu verdienen, packen wirs an und wenns schief geht, wir haben doch unsere Steuerzahler, die glauben ja alles.


Geschrieben

Den Friedensvertrag will doch auch niemand, oder soll Deutschland für die nächsten hundert Jahre Reparationen bezahlen, nachdem die aus dem Ersten Weltkrieg (!) vor wenigen Jahren endlich abgetragen wurden?


Geschrieben

Der französische Ökonom und Bestseller-Autor Thomas Piketty hat daran erinnert:" Die Deuitschen mußten nie für die Fehler und Schulden ihrer Eltern aufkommen--Man hat ihnen ihre Schulden stets erlassen.Piketty hat daran erinnenrt: "Deutschland ist wirklich das Vorzeigebeisspiel für ein Land,das in der Geschichte nie seine öffentlichen Schulden zurückgezahlt hat.Weder nach dem Ersten noch dem Zweiten Weltkrieg."
Jeder kennt jetzt Beispiele von deutscher Generosität und Griechenfreundlichkeit.Zum Beispiel die Geschichte von den 35 Milliarden Euro an Investitionshilfen,die Angela Merkel dem Gier-Griechen Tsipras geben wollte.Stand bei Spiegel Online unter der Überschrift " Was Merkel den Griechen noch alles angeboten hat" Richtig.Aber es handelt sich da keineswegs um ein Entgegenkommen der reichen Gläubiger gegenüber einem armen Schuldner.Sondern um Geld aus dem 'Strukturfonds der EU.Jeder Mietgliedsstaat hat darauf Anspruch--wenn er in der Lage ist,15 % der Summe selber beizusteuern .Diese 7.5 Milliarden kann Griechenland nicht aufbringen.Angela Merkel wurde also gelobt für ein Versprechen,das erstens keins war und das sich Griechenland zweitens garnicht leisten konnte.
Egal.Hauptsache die Deutschen reden sich die Sache schön.So wie die Süddeutsche Zeitung :" Immer wieder hat diese Euro-Gruppe Erleichterungen angeboten.zuletzt die Senkung der Überschußerwartung auf ein Prozent".Auch richtig.Ein Prozent im kommenden Jahr.Und 3,5 % im Jahr darauf.Das erwähnt der SZ-Kommentator lieber nicht.Und er stellt sich auch nicht die Frage,wie man einem jungen Griechen erklären soll,dass er noch Jahrzente lang für die Schulden und die Fehler seiner Eltern aufkommen muß.
Längst haben Ökonomen ,die nicht dem zerstörerischen Austeritätsdogma anhängen,den Weg aus der Krise gezeigt.Es ist eine Illusion,dass die Schulden von Staaten zurückgezahlt werden müssen.Wir sind bei uns selbst verschuldet.Eine Mischung aus Inflation,Sondersteuern auf Privatvermögen und Schuldenschnitten löst das Problem.Piketty :" Wir müssen jetzt nach vorne schauen,Euiropa wurde auf dem Vergessen der Schulden und dem Investieren in die Zukunft gegründet." Angela Merkels fixe Idee der ewigen Buße taugt für das protestantische Seminar---nicht für die europäische Einigung.
Das von Angela Merkel beliebte Austeritätsdogma ( Sparen,sparen,sparen-) gehört auf den Müllhaufen.Ein Staat,der nicht seine Banken,sondern seine Bürger rettet,macht alles richtig.Diese Lektion darf in Europa nicht ungehört bleiben.
Island hat in der Finanzkrise seine Bürger gerettet,und die Banken Pleite gehen lassen.und damit Erfolg gehabt. Anders wie in Deutschland--


Geschrieben

Warum denn noch das ganze Gerede am morgigem Tag? Richten wir uns darauf ein weitere 3 Jahre für Griechenland zu zahlen. Statt Schulden abzutragen und zu sparen, sollten wir den Griechen helfen eine florierende Wirtschaft aufzubauen und die Resourcen zu nutzen, die das Land hat.
"Griechischer Wein" und Olivenoel.Lieber 11 Millionen Griechen als Kunden, denn als Schuldner.
Auch müssten die Griechen nicht bei Putin um Hilfe bitten, die er ihnen sowieso nicht gewähren kann.Europa sollte endlich Stärke zeigen und nicht verlorenem Geld hinterher jammern.Da feilschen unsere Politiker wie Marktweiber und wissen doch, dass alles Verhandeln zu nichts führt.Frau Merkel und Herr Schäuble sollten endlich einmal handeln und positive Vorschläge unterbreiten.Griechelands Wirtschaft muss endlich wieder Geld verdienen und auch den Flüchtlingen vor den Toren ausreichend zu Essen geben, bevor diese revoltieren.


Geschrieben

Da hast du recht. Bei dem morgigen Gipfel wird man hocherfreut die ungeheuer gro0zügigen Angebote der Griechen zur Kenntnis nehmen und neue Milliarden locker machen. Die französische Beratung hat geholfen, und die Hedgefonds triumphieren. Man wird aber vielleicht dem dummen Michel noch ein "Ringen" vorspielen.
Leider, lieber @Sunrise, zeigt aber auch deine Zuschrift das, was ich oben beklagt habe. Deutschland ist an allem schuld. Wenn man im Orient keine brauchbare Form der Staatlichkeit entwickelt und es an einer Wirtschaft fehlt, die etwas einbringt, so ist Deutschland schuld. Es hätte längst Milliarden loseisen müssen und den Griechen eine bessere Wirtschaft und eine bessere Verwaltung beibringen müssen. Geht es noch? Was würde geschehen, wenn wir es auch nur mit ein paar Ratschlägen versuchen wollten? Die Griechen wissen doch zu leben und möchten sich von ihrer Lebensweise nicht entfernen. Sie möchten nur dabei alimentiert werden.
Die Bundesregierung be jammert nicht verlorene Milliarden, sondern beklagt die neuen Verpflichtungen. Was für Zumutungen ! Dazu kommen ja auch die Invasoren, die ebenfalls versorgt werden wollen. Seht ihr eigentlicjh Politik aus olympischer Perspektive, wobei es nun allerdings auf ein paar hundert Milliarden Euro nicht ankommt ? Muss sich dieses System nicht rächen?

Geschrieben

Ich verstehe nicht, welchen CDU-Mist wir hier noch hören müssen. Die Gewerkschaften sind ja sowas von Links.... für einen noblen Sessel in der Regierung verkaufen die ihre eigenen Leute (Gruß an Frau Nahles). Es ist nur schwer für Merkel, die gewachsene Wohlstandsgesellschaft zu demontieren, um ein "vereintes Europa" zu bauen. Schröder wußte, dass Deutschland die Agenda 2010 brauchte, und Merkel hat begonnen, jedes Schlupfloch zu ihrem Vorteil zu nutzen. Welcher Partei nutzen denn die Kurzzeitverträge, die Zeitarbeitsfirmen, der Lohndumping ???? Erst denken, dann reden !!!


Geschrieben

Das große Problem in der deutschen Regierung heißt eigentlich gar nicht Merkel, sondern Schäuble. Seine schwarze Null und dein Sparzwang haben nicht nur Deutschland zur Armentafel geführt, er diktiert auch Europa in die Pleite. Menschlichkeit ist verloren gegangen, Nächstenliebe maximal noch für gestrauchelte CDU und CSU-Parteifreunde. Diktatoren in anderen Ländern sind schon für weniger zum Teufel gejagt worden.


Geschrieben

da jetzt der system wettbewerb fehlt zeigen die verantwortlichen in der politik immer mehr ihr wahres gesicht


Geschrieben

Hast Du etwas anderes erwartet.........


Geschrieben

eigendlich nicht----nur das es noch so viele trottel gibt die die noch wählen


Geschrieben

Ist doch bei uns nicht anders. Hier labern die auch nur Müll.
Und sehr viele fallen immer wieder darauf rein.


Geschrieben (bearbeitet)

Nein,nun ist die Stunde der Wahrheit gekommen.Nun muß Europa tun,was es sträflich vernachlässigt hat,aus Furcht vor den eigenen Wählern.Die Kanzlerin muß sich festlegen,es geht um die Zukunft des Euros und ihrer Kanzlerschaft.Drückt sie ein neues Hilfsprogramm durch den Bundestag ? Oder bricht sie mit Frankreich ?Schließlich hat Hollande Fachleute seines Finanzministeriums nach Brüssel beordert,damit sie der griechischen Regierung unter die Arme greifen : Hilf mir,damit ich dir helfen kann" hatte er nach dem Referendum zu Tsipras gesagt. Das war seine Hilfe von der Angela Merkel keinen blassen Schimmer hatte.Vor und nach dem Gipfeltreffen sagte sie zu Juncker: Ich will das die Griechen das selber machen.Helft denen nicht." Damit nahm sie zurück,was bisdahin stets die Grundlage der umfangreichen Amtshilfe durch die EU-Kommision war.Noch im Mai hatte sie beim Gipfeltreffen gesagt,man muß den Griechen helfen,alleine schaffen sie es nicht.Es gab aber Hilfe--in der griechischen EU-Botschaft.Als die EU-Kommission Wind davvon bekamm,schickte sie auch ihre Fachleute dorthin.-zu den schon anwesenden Franzosen.
Viele Sozialisten bewundern Alexis Tsipras,sie hätten auch gerne einen so charismatischen und unkonventionellen Führer.Hollande spürte das.Nun trat er in die erste Reihe und forderte,wir müssen um jeden Preis einen Grexit vermeiden--So begann eine französische Woche wie sie schon lange nicht mehr gegeben hat.

Nuwas--ich nehme an,du hast mich absichtlich mißverstanden,ich habe die französischen Sozialisten zitiert Setz noch mal deine Brille auf und lies meinen Beitrag.


bearbeitet von Inaktives Mitglied
Beiträge zusammen geführt. Nutze doch bitte auch die Kommentar-Funktion, danke.
Geschrieben

wenn der vorschlag von schäuble durchkommen sollte,dürfte das das ende vom euro insgesammt sein----wenn sich griechenland mit dem drachmen erholen sollte wird es wohl kaum zum euro zurückkehren----das wäre dann der startschuß für andere länder


Geschrieben

Wir hätten gerne einen "Führer" ? Da irrst du aber sehr. Wir haben gelernt und sind Demokraten durch und durch. Nach "Führern" sehnen sich nur die Totalitären-rechts wie links !


Geschrieben

Bis zur letzten Minute hat unser " schwarze Null " Finanzminister versucht,eine Einigung mit Tsipras zu verhindern mit seinem heimlch angeferigten und dann unter die Presse gestreutem Vorschlags eines "Grexit auf Zeit" .Sein Vorstoß ist auf heftige Kritik gestoßen und besonders von Frankreich abgelehnt worden.Es ist ausgemachter Unfug.Der finanzpolitische Hardliner veranstaltet ein solches Hickhack.Was vordergründig als Kompromiß erscheint,ist vielmehr eine diplomatische Kehrtwende in Richtung Grexit.Denn nach einem Ausschluss auf Zeit wäre es nur noch ein kleiner Schritt,Griechenland den Wiedereintritt zu verwehren.Gut möglich,dass Schäuble ebendies im Sinn hat.
Tsipras mit seiner sozialischen Regierung ist für ihn ein rotes Tuch--er tut alles dafür,dass seine christlichen Brüder wieder die Regierung in Griechenland übernehmen.


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